Kontaktdaten
56073 Koblenz
- Dauer: Exakt 3h (2-3h war Vorgabe von ihr)
- Kosten: 250 Euronen
Hatte bei Gesext vor längerer Zeit schon ein Date mit dieser Dame ersteigert, wobei mich nur die lange Wegstrecke (komme aus Göttingen) von einer Kontaktaufnahme abhielt. Da sie nun aber anfragte, was denn nun wäre, machten wir nach einigem hin- und hergeschriebe eine Treffen für den 19.09.10 aus. Sie schrieb gemäß Auktionstext, ich könne ihr gegenüber meine geheimen Wünsche äußern. Da ich aber gewisse Hemmungen habe, einer fremden Frau dahingehend meine Vorstellungen zu äußern, unterließ ich das und verzichtete auch auf ein Wunschoutfit. Stattdessen bat ich einfach um einen erotischen Fummel, überließ ihr die konkrete Wahl und wurde von ihr in diesem Bezug auch nicht enttäuscht.
Hier als Einwurf mal kurz ihr Auktionstext, auf das sich jeder ein Bild machen möge:
Zitat:Hi,du bietest hier auf ein fast tabuloses Treffen mit einer privaten Hausfrau und geilem Luder!
Ich bin 170 groß und wie du auf den Bildern siehst schlank.......mit langen dunklen Haaren und grossen blau-grünen Augen
Sicherlich möchtest du wissen was für Tabus ich habe ?
Das einzigste was ich nicht mag bzw nicht kann ist AV und Kaviar sonst ist alles möglich und erlaubt.
Gerne kannnst du mir deine geheimen Wünsche schreiben denn vieleicht kann ich Sie dir erfüllen?
Ich liebe den Sex gerne natürlich und ohne Gummi ,aber ich mache daraus kein Muß :-)
Unsere Treffen können da ich ganz privat bin , morgens ab 9.00 Uhr bei mir in Koblenz/Rhein stattfinden ,oder im Ausnahmefall abends ab 20.00 Uhr ,jedoch wird dann mein Partner auch mit anwesend sein ,aber wird bei den Sexspielen im Nebenraum warten.
Abends sind cuck-old Spiele möglich da mein Partner es liebt wenn ich mich auf diesen Abwegen befinde und er muß es mit geilheit ertragen was Du und Ich im Bett anstellen.
Frage einfach an was möglich ist....denn ich wünsche mir geile ausgefallene und schöne Treffe
Nun liegt es an Dir :-) dir und mir die Wünsche zu erfüllen
Auktionspreis ist incl.aller Gebühren.
Der Text ließ so einiges erwarten, hab dann aber trotzdem mal vorher nachgefragt, von was sie AO so abhängig macht. Die Anwort war, dass ich sie pur genießen könne ohne weitere Bedingungen!
Da schlackerten schon meine Ohren.
Ob des Verkehrs traf ich statt 20Uhr etwas später ein, was aber kein Problem darstellte. Das Haus liegt in einer ruhigen Seitenstraße, wo die Häuser sehr eng und schmal sich aneinanderfügen. Ich drückte die obere der beiden Klingeln und wartete gespannt, was mich erwartete. Ein männliche Stimme meldete sich über die Gegensprechanlage. Ich nannte mein Anliegen und wenig später wurde mir die Tür vom Ehemann geöffnet.
Nach kurzem Handshake führte er mich eine Treppe hinauf, weiter nach rechts durch die Küche und links rum in ein kleines Wohnzimmer mit riesem Flat und einem gemütlichen Ethanol-Feuerchen in der Ecke. Und da saß auch schon die Frau meiner Begierde. Sie trug relativ dünne, schwarze Overknee-Stiefel und oben ein sehr kurzes, einteilieges Etwas, welches sehr ihren weiblichen Vorbau betonte. Hot!
Wobei mich das Gesicht schon etwas enttäuschte, aber die Lebensjahre gehen halt nicht spurlos an einem vorbei. Ich wusste auch vorher, dass die 68 in ihrem Pseudo für ihr Geburtsjahr steht. Und dafür wiederum hat sie sich sehr gut gehalten. Ich erkannte schon jetzt ihre makellose, gebräunte Haut und ihren festen, recht großen Busen, der durchaus Appetit machte.
Zur Begrüßung gab ich Sarah einen Bussi links und einen rechts auf die Wange und überreichte neben dem obligatorischen Umschlag noch eine Flasche Sekt sowie eine Flasche Wein, wobei ihre Wahl auf den Sekt viel, den wir im Laufe des Abends auch noch leeren sollten.
Wir kamen recht unbefangen ins Gespräch über dies und jenes, wobei die Gesprächstehmen überwiegend nicht sexueller Natur waren, sondern z.B. um Hobbies kreisten oder ihre Katzen, von denen es mehr als genug (sieben) in der Wohnung gibt. Das diese Muschis auch einen entsprechenden Geruch absondern, könnt ihr euch sicher denken, aber was nimmt man nicht alles in Kauf?
Außerdem wartete eine andere Muschi ja auf meine Eroberung und als sie dann nach viel zu langer Zeit fragte, ob wir denn nicht rübergehen wollen, nickte ich nur demütig.
Ihr Mann saß übrigens während unserer Gespräche mit auf dem Sofa und war auch der aktivste Gesprächsteilnhmer, musste es jetzt aber erdulden, dass wir uns in das nur durch einen Vorhang getrennte Schlafgemach zurückzogen.
Vorher hatte ich selber aktiv nach der Toilette gefragt um meinem Intimbereich noch einer Waschung unterzogen. Eine Dusche wurde mir nicht angeboten, da ich diese aber vor ca. 3h noch bei mir zu Hause genießen konnte, war das nicht weiter tragisch. Kurz bevor ich aus dem Bad wollte, hörte ich auch noch eine kindliche Stimme. Hatte vorher schon erfahren, dass es Abends wegen den Kindern erst ab 20 Uhr ginge. Zwei sind wohl noch im Haus und eine ist schon 19, dürfte also schon flügge sein. Ist das nicht der Wahnsinn? Oben schlafen zwei Kinder, im Nebenraum hockt der Ehemann und mit der Ehestute wirst du gleich in allen Stellung ordentlich poppen???
Trotz ihrer drei Schwangerschaften sind davon keine Spuren zurückgeblieben, keine Streifen, keine hängendes Geweben, nichts, nur babyzarte Haut!
Im Verrichtungszimmer angekommen, welches übrigens auch recht nett anzusehen ist (schönes Bild an der Wand, französisches Bett, angenehme Farben), standen wir uns erstmal eng gegenüber und fingen an, mit unseren Händen den Körper des Gegenübers zu erkunden. Ich hatte meinen Kopf auf ihrer Schulter und genoss den Duft ihres frisch gewaschenen Haares.
Ich erkundigte mich flüsternd, was bei ihr so alles drin wäre und erhielt die vielsagende Antwort, dass ich das schon sehen werde.
Nun nahm ich meinen Kopf etwas zurück, schaute ihr kurz in die Augen und dann begannen wir schon, Zungenküsse auszutauschen, nicht zu zart und nicht zu heftig, eben so, wie man es von einer erfahrenen Lady erwarten darf.
Sarah schien bemerkt zu haben, wie das Blut sich nun den Weg zu einer bestimmten Stelle des Körpers bahnt, jedenfalls ging sie vor mir in die Hocke und nahm mein bestes, schon sehr hartes Stück in den Mund und verwöhnte ihn mit Besten Wissen und Gewissen.
Ihr Blaswerk war durchaus gekonnt, ohne Zahnberührung und mit etwas Handeinsatz.
Nun wollte ich sie auch etwas liebkosen, tastete mich also folglich mit meiner Zunge über ihren wunderschönen Busen und ihren gepierten Bauchnabel bis hinab zu ihrer blank rasieten Mummu. Sie genoß das sehr. Da ich allerdings dabei den Nacken sehr verrenken musste, wechselten wir alsbald in die Horizontale, wo ich weiter ihre Muschi schleckte, bis sie sich stöhnend und zuckend untern meinen Händen und meiner Zunge wand, so dass ich mein Geschmacksorgan kaum noch an ihrer Lustgrotte halten konnte.
Da hatte ich ihr doch glatt einen Mega-Organsmus beschert.
Eine Unterbrechung unseres Liebesspiels war aber noch nicht geboten, denn auch ich wollte noch auf meine Kosten kommen. Wie sie da so vor mir lag, konnte ich nicht anders als meinen Zauberstab blank in sie einzuführen und sie erst sanft, dann immer fester zu stoßen.
Welch ein geiles Gefühl! Ob solcher Geilheit merkte ich, dass das Finale nicht mehr weit war, weshalb ich mich über sie hockte und sie nochmals an meinem besten Stück saugen ließ. Die Augen hatte sie dabei geschlossen und ich weiß gar nicht mehr, ob ich von ihr den Satz "Spritz mir in den Mund" vernommen hatte, jedenfalls tat ich es einfach. Ich entlud also meine komplette Ladung in ihrem Mündlein, die Eichel war dabei komplett versenkt, so dass ich von meinen Nachkommen auch gar nix zu Gesicht bekam, denn mir nichts dir nichts hatte sie auch schon alles runtergeschluckt. Etwas erschöpft rollte ich mich zur Seite und bedankte mich für die heiße Nummer, während sie auch schon wieder ihr Kleidchen anhatte und ins Nebenzimmer verschwand.
Ich brauchte noch eine Weile und trollte mich dann auch rüber, wo die beiden schon wieder auf dem Sofa saßen, als wäre nix gewesen. Mir wurde eine Cafe angeboten, den ich dankend annahm. Ich sprach einige Lobhuldigungen aus, wir nippten wieder am Sekt und unterhielten und wieder über dies und das, bis ich verlauten ließ, dass ich noch Lust
auf eine Zweite Runde habe.