16.04.2010, 00:48
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Die Location ist hier schon hinreichend beschrieben worden. Ich mag es generell nicht so, durch dunkle Hinterhöfe tapsen zu müssen. Bis auf ein Bürogebäude schräg gegenüber vom Eingang, das mich um 10 Uhr Abends nicht weiter stören musste, darf man die Lage aber immerhin im besten Sinne diskret nennen. Die Inneneinrichtung ist weniger protzig als beispielsweise im Pearls, für mich ein klarer Pluspunkt.
In Empfang genommen wurde ich von einer sehr hübschen blonden Dame, die mir aber gleich zu verstehen gab, dass sie selbst nur für den Empfang zuständig war. Habe dann auch nicht gefragt, ob sie auch zu buchen ist. Statt dessen ließ ich die drei freien Mädchen nacheinander aufs Zimmer bitten. Auf Anhieb gefielen mir zwei sehr gut, aus dem Bauch heraus entschied ich mich dann für Angela.
Die Bilder auf der Homepage darf man ruhig zur Orientierung zu Rate ziehen. Angela hat dunkle Haare, ein hübsches Gesicht, sehr schöne Brüste (C?) und die angegebenen 19 Jahre dürften meines Erachtens nicht übertrieben sein. Von Anfang an wirkte sie etwas schüchtern. Mir gefiel das alles so gut, dass ich mich entschied, nicht nur den Einstiegs-50er, sondern noch ein paar Euro mehr zu investieren. Es wurden dann 80 Euro für 25 Minuten.
Nach kurzer Wartezeit und einem Hüpfer auf die Toilette machten wir es uns erst einmal auf dem Bett bequem. Es ließ sich da auch ganz prima an. Durch zarte Streicheleinheiten brachte sie mich langsam in Wallung, und ich war schon drauf und dran, im Procedere fortzufahren, als sie mir unvermittelt eine Frage zu meiner Arbeit stellte. Ich antwortete brav und bemerkte dabei, wie die gerade erst aufgebaute Spannung ein wenig nachließ. Es kam noch eine Frage, und noch eine, und so langsam merkte ich, dass das hier nicht den ganz normalen Verlauf nahm. Sie wollte offensichtlich ihre Hemmungen abbauen! Erst irritierte mich das etwas, doch dann fiel mir ein, dass ich so etwas irgendwoher kannte: aus dem richtigen Leben nämlich! Da, so ging mir auf, wollten Frauen ihr gegenüber auch zuweilen erst kennenlernen, bevor sie selbiges in intimere Sphären vordringen ließen. Ich entschloss mich also, ein wenig um dieses junge Mädchen zu werben. Und wie das bei mir altem Charmeur so ist: einige (ehrliche!) Komplimente und verschiedene ebenso sanfte wie explizite Berührungen später lag sie vor mir auf dem Rücken und ließ mich ihren wohlriechenden Körper erkunden. Ihre immer noch spürbare Unsicherheit versuchte ich jetzt vollends zu zerstreuen, indem ich meine Lippen erst zu den ihren und nach einigen vorsichtigen Küssen dann langsam in ihren Intimbereich gleiten ließ. Intensive Liebkosungen sollten nun helfen, auch diesen für meine weiteren Pläne zu gewinnen. Und siehe da: nach kurzer Zeit regte sich das Becken und nahm noch etwas enger Kontakt auf. Nun also schien mir die Zeit reif, eine Gegenleistung zu verlangen. Ich entledigte mich meines letzten Kleidungsstückes und verbannte es auf den Fußboden. Die junge Frau ließ sich jetzt nicht mehr lange bitten und verfuhr mindestens genau so zärtlich wie ich zuvor bei ihr. Sie begann mit sanften Berührungen und steigerte die Frequenz kaum merklich. Meine Begeisterung war kaum zu steigern, zum vollständigen Glück fehlte jetzt nur noch die etwas härtere Gangart. Doch schon wieder eine Überraschung: Angela glaubte ihr Werk vollendet und wollte jetzt schon einen Schritt weitergehen. Eine Minute zu früh, wie sich bald herausstellte. Sie ließ sich also noch einmal auf den Knien nieder und verwöhnte mich ein weiteres Mal. Mit einem kleinen Hinweis meinerseits, jetzt schon viel vertraulicher als noch vor 20 Minuten, fand sie dann auch sehr schnell den richtigen Gang im Getriebe. Ich war jetzt nicht mehr zu bremsen. Entschieden drückte ich sie in die Kissen und küsste sie. Sie erwiderte meine Avancen jetzt vollständig und mit Hingabe. Mit voller Leidenschaft drang ich nun weiter vor. Noch bevor ich merkte, wie eng sie gebaut war, war mir klar, dass ich heute keinen Ausdauersport mehr betreiben würde. Ich ließ mich voll und ganz gehen und genoss. Nach kurzer Zeit war dann der Höhepunkt erreicht. Langsam rutschte ich zur Seite, nicht ohne ihr, ganz der Kavalier, ein weiteres Kompliment ins Ohr zu flüstern. Erfreut gab sie es zurück. Wir verblieben noch ein wenig auf den Kissen, während ich noch diese oder jene Frage stellte. Eine erfrischende Cola später sagten wir dann auf Wiedersehen, bevor mich die Empfangsdame nach ziemlich langen 25 Minuten hinausbegleitete in eine Nacht, die mir bisher deutlich weniger Schlaf eingebracht hat als vor einigen Stunden noch geplant.
Fazit: Zeit nehmen! Vertrauen finden! Genießen!
Aussehen: top
Performance: top
Alles: top
Ich hab gute Laune!