18.06.2007, 23:20
Hier wird ja eifrig über die BG diskutiert, also habe ich mir gedacht, ich nehme die location auch mal in Augenschein.
Da ist ja schon ganz ordentlich was los, viele Leute, viele Treppen, aber auch jede Menge geschlossene Türen. Bei vielen Zimmern hat der leicht "verwilderte" Eindruck, den die Buden auf mich machten, mich doch eher abgeschreckt :yikes:, aber dann war ich in der BG 7-9 im dritten Stock ganz hinten rechts und hab' Ruby erspäht. Die Bude (was man halt von aussen so sehen konnte) machte ein ordentlichen Eindruck, und die Dame dazu einen noch viel besseren.
Ruby ist Anfang 30, hat mittellange, blondierte Haare und ist ca. 1 Meter 165 groß. Die Lippen sind (leider) aufgespritzt, und für die Nase würd' ich meine Hand auch nicht unbedingt in's Feuer legen, aber die C-Cups, die keck aus dem Korsett lugen, sind noch Originalware.
Verhandlungen finden an der Tür statt, Ruby ruft für das komplette Laufhausprogramm (FM, GV, Stellungen) die üblichen 25 Euro auf und rein geht's in die Lasterhöhle.
Erstmal machen wir beide uns beim smalltalk ein wenig frei, hmmm also genau genommen mache ich mich frei und Ruby hievt die C-Cups aus ihrem Gefängnis.
Sie ist übrigens aus Buenos Aires, und wohl erst seit einem Monat in der BG am werkeln. Vorher war sie in Zürich, und sie läßt keinerlei Zweifel daran, daß sie die BG mit einer Zimmermiete von 150 Euro pro Tag (ohne Klimaanlage) und das niedrige Lohnniveau in Frankfurt nicht so wirklich gut findet .
Waschung fällt aus, sie hat an meinen noch nassen Haaren erkannt, dass ich gerade erst aus der Dusche gekommen bin.
Ruby ist übrigens mit einer Andeutung von Irokesenschnitt im Arbeitsbereich (oder heißt das Einflugschneise?) frisiert, und sie hat auf dem Venushügel ein kleines Tattoo, ein chinesisches Schriftzeichen. Ich hab' allerdings vergessen zu fragen, was es bedeutet.
Der Service stimmt - Ruby bläst ohne an (auch wenn's nicht ausgemacht war), und ist sehr bemüht, sich auf ihren Gast einzustellen. Ihre Boobs sehen klasse aus und sie freut sich, als sie merkt, welchen Spass ich an ihnen habe.
Dann gibt's eine gekonnte Bereifung - das Kondom wird mit dem Mund aufgesetzt. Und bläst Ruby sogar noch besser, und vor allen Dingen super tief.
Sie sitzt auf, und ist schön eng - den Reiter beherrscht sie gut - danach kurz ein wenig missioniert und dann lasse ich sie noch einmal aufsitzen zum Absch(l)uss.
Prima, Ruby wringt mich förmlich aus, und selbst jetzt kommt keine Spur von Zeitdruck auf - sie beginnt mit einem netten Schwätzchen, während ich noch teilweise sehr eng umklammert bin.
Conti abmontiert, Säuberung durch sie, und dann noch ganz entspannter AST bei Zigaretten (sie raucht auch).
Feine Laufhausnummer mit einer netten Dienstleisterin. Alles ohne Fehl und Tadel - ich kann mir gut vorstellen, sie einmal wieder zu besuchen.
Da ist ja schon ganz ordentlich was los, viele Leute, viele Treppen, aber auch jede Menge geschlossene Türen. Bei vielen Zimmern hat der leicht "verwilderte" Eindruck, den die Buden auf mich machten, mich doch eher abgeschreckt :yikes:, aber dann war ich in der BG 7-9 im dritten Stock ganz hinten rechts und hab' Ruby erspäht. Die Bude (was man halt von aussen so sehen konnte) machte ein ordentlichen Eindruck, und die Dame dazu einen noch viel besseren.
Ruby ist Anfang 30, hat mittellange, blondierte Haare und ist ca. 1 Meter 165 groß. Die Lippen sind (leider) aufgespritzt, und für die Nase würd' ich meine Hand auch nicht unbedingt in's Feuer legen, aber die C-Cups, die keck aus dem Korsett lugen, sind noch Originalware.
Verhandlungen finden an der Tür statt, Ruby ruft für das komplette Laufhausprogramm (FM, GV, Stellungen) die üblichen 25 Euro auf und rein geht's in die Lasterhöhle.
Erstmal machen wir beide uns beim smalltalk ein wenig frei, hmmm also genau genommen mache ich mich frei und Ruby hievt die C-Cups aus ihrem Gefängnis.
Sie ist übrigens aus Buenos Aires, und wohl erst seit einem Monat in der BG am werkeln. Vorher war sie in Zürich, und sie läßt keinerlei Zweifel daran, daß sie die BG mit einer Zimmermiete von 150 Euro pro Tag (ohne Klimaanlage) und das niedrige Lohnniveau in Frankfurt nicht so wirklich gut findet .
Waschung fällt aus, sie hat an meinen noch nassen Haaren erkannt, dass ich gerade erst aus der Dusche gekommen bin.
Ruby ist übrigens mit einer Andeutung von Irokesenschnitt im Arbeitsbereich (oder heißt das Einflugschneise?) frisiert, und sie hat auf dem Venushügel ein kleines Tattoo, ein chinesisches Schriftzeichen. Ich hab' allerdings vergessen zu fragen, was es bedeutet.
Der Service stimmt - Ruby bläst ohne an (auch wenn's nicht ausgemacht war), und ist sehr bemüht, sich auf ihren Gast einzustellen. Ihre Boobs sehen klasse aus und sie freut sich, als sie merkt, welchen Spass ich an ihnen habe.
Dann gibt's eine gekonnte Bereifung - das Kondom wird mit dem Mund aufgesetzt. Und bläst Ruby sogar noch besser, und vor allen Dingen super tief.
Sie sitzt auf, und ist schön eng - den Reiter beherrscht sie gut - danach kurz ein wenig missioniert und dann lasse ich sie noch einmal aufsitzen zum Absch(l)uss.
Prima, Ruby wringt mich förmlich aus, und selbst jetzt kommt keine Spur von Zeitdruck auf - sie beginnt mit einem netten Schwätzchen, während ich noch teilweise sehr eng umklammert bin.
Conti abmontiert, Säuberung durch sie, und dann noch ganz entspannter AST bei Zigaretten (sie raucht auch).
Feine Laufhausnummer mit einer netten Dienstleisterin. Alles ohne Fehl und Tadel - ich kann mir gut vorstellen, sie einmal wieder zu besuchen.