21.02.2010, 19:13
Teil I:
Mir stand am gestrigen Samstag, den 20.02.2010 mal wieder der Sinn nach etwas Entspannung und Zerstreuung. Also machte ich mich auf ins Hanauer Gewerbe Gebiet Nord zum ATK http://www.atlantik-fkk.de/ , in das ich seit Dezember 2007 in schöner Regelmäßigkeit einkehre, letztmalig am Sonntag, den 07.02.2010 vor zwei Wochen.
Gegen 12:00 Uhr dort angekommen, wurde ich vom dem zu diesem Zeitpunkt tätigen Empfangsmädel freundlich begrüßt und vor der Bezahlung des Eintrittpreises auf zwei Sachverhalte hingewiesen:
1.) Es sei bisher erst ein Mädchen anwesend.
2.) Die Sauna sei noch nicht an, da diese eben grad renoviert werden würde.
Nun gut, dass mit den Mädels kennt man ja im ATK, die trudeln ja meist im Laufe des frühen Nachmittags peu a peu ein. Hinsichtlich der Renovierung der Sauna war ich jedoch etwas überrascht, dass dies erst heute geschehen würde, da mir bei meinem letzten Besuch der dort teilsweise als Hausmeister sporadisch tätige Gast Günni verkündet hatte - nachdem ich ihn zuvor auf den Umstand hingewiesen hatte, dass auf der obersten Holzbank links direkt über dem Saunaofen seit geraumer Zeit ein Holzbrett fehlen würde, was hinsichtlich einer etwaigen Verletzungsgefahr der Saunagäste nicht zu verantworten wäre - noch vor der Faschingsparty am letzten Samstag, den 13.02.2010 würde man die komplette Holzverkleidung erneuern. Wäre zwecks Werbemaßnahmen ja auch logisch gewesen, denn bei solchen Sonderevents sind ja auch meist sogenannte Multiplikatoren anwesend. Nun ja, somit hatte sich der Umbau verzögert und sollte heute über die Bühne gehen.
Ich entschloss mich trotzdem zu einem Besuch, zahlte die während der Happy-Hour gültigen EUR 39 Eintritt, entkleidete mich, duschte und begab mich zwecks Frühstück in den Barraum. Seit Anfang Februar diesen Jahres scheint es im ATK keine Rühreier bzw. Omelette zum Frühstück mehr zu geben, die man bisher in einem der Wärmebehälter vorrätig hielt. Stattdessen gibt es gekochte Eier, wahrscheinlich weil deren Zubereitung für die im ATK tätigen Servicekräfte einfacher ist. Der Filterkaffee hatte an diesem Tag auch den Charakter von Jungmädchen-Kaffee. Zwei, drei Löffel mehr zum Aufbrühen würde hier nicht schaden, schon deshalb weil dieser Rohstoff ja seit Jahren verhältnismäßig billig ist.
Zwischenzeitlich wie immer von “meiner Juddaaa” auf das Allerherzlichste begrüßt worden. Sie wies mich auf die Renovierung der Sauna hin und die Tatsache, dass die tätigen Handwerker seit dem Betriebsschluß vom Vorabend seit 4:00 Uhr morgens am rumwerkeln seien.
Ich beschloss gegen 12:30 Uhr mir das Ganze mal im 1.OG selbst anzusehen. Wie sich herausstellte, waren die drei Handwerker zu diesem Zeitpunkt fast fertig. Einem Saunagang sollte an diesem Tag somit nichts im Wege stehen.
Zwecks des Konsums eines Zigarillo und dem Lesen der Zeitung begab ich mich ins Raucherzimmer. Gegen 14:00 Uhr und somit nach dem Ablauf der ersten Happy Hour zählte ich im ganzen Club sage und schreibe fünf CDL’s, alles Bulgarinnen und Rumäninnen vom Typ südosteuropäische Bauerstochter, die überhaupt nicht meinem Gusto entsprachen und mangels der Anzahl an Dreibeinern - bis zu diesem Zeitpunkt waren inkl. meiner Wenigkeit nie mehr als drei Herren gleichzeitig im Club anwesend - mich auf recht plumpe Art und Weise versuchten, zu einem Zimmergang zu bewegen. Bei mir erntete diese “Hallo Schatzi! Zimmeeerrr?”-Fraktion jedoch nichts als Ablehnung!
Gegen 15:00 Uhr waren die Handwerker ob der erfolgreichen Verrichtung ihrer Arbeit verschwunden und “meine Juddaaa” machte sich in der Sauna und dem Bereich vor der Liegewiese daran, die Spuren der Renovierung zu beseitigen. Ich begab mich zwecks Bundesliga-Konferenz auf SKY wieder in das EG. Traurig hier: obwohl im ganzen Haus genügend Flat-Screens vorhanden sind, auf denen allen stets der gleiche Porno in Endlosschleife lief, wird Fußball lediglich auf dem kleinsten übertragen.
In der Halbzeitpause von 16:15 Uhr bis 16:30 Uhr machte ich erneut einen Rundgang durchs Haus. Die Zahl der Mädels war auf immerhin schon neun angestiegen, wobei mir immer noch keine von der Optik zusagte. Die Zahl an Dreibeinern lag zu diesem Zeitpunkt bei fünf.
Kurz nach 17:00 Uhr wurde bereits das Abendbüffet geliefert, dass bestehend aus Leberkäs, Kartoffelpürree, Zwiebelsuppe und zwei Salaten für einen Club dieser Größenordnung, vor allem wenn man die heutige Anzahl an CDL’s und Dreibeinern betrachtete, doch wieder sehr reichhaltig ausfiel.
Ich hatte jedoch noch keinen Hunger und begab mich gegen 17:30 Uhr zu meinem ersten Gang in die frisch renovierte Sauna. Die Temperatur betrug bei meinem Betreten laut Thermometer 60 Grad - gefühlt lag sie auch dort - und stieg nach zwei Aufgüssen und einer Aufenthaltssdauer von 25 Minuten auf 70 Grad. Negativ hier: entweder hatten die Handwerker vergessen oder sie hatten nicht mehr genügend Holz, um aus diesem zwei, drei Keile als Unterlage für den Kopf herzustellen.
In der ersten Viertelstunde war ich nicht nur der einzigste in der Sauna. Weder auf der Liegewiese, in der Dusche, noch im Whirlpool war irgendjemand. Die Situation hatte schon etwas gespenstisches an sich.
Nach ca. 20 Minuten kam Stella (D), Anfang/Mitte Zwanzig, 170 cm, kräftig, aber nicht fett, C-Cups, dunkelblonde bis leicht rötlich, lange, dauergewellte Haare, wortlos in die Sauna, um sich kurz aufzuwärmen. Sie war mir bei meinem letzten Besuch aufgefallen. Ein Lächeln meinerseits, dass ich ihr damals geschenkt hatte, hatte sie mit einem für mich leicht gequältem quittiert, das auf mich den Eindruck gemacht hatte, sie würde nicht unbedingt gern ihrer Tätigkeit im Club nachgehen. Zu einer Buchung kam es somit seiner Zeit nicht. Heute hatte sie sogar einen leicht säuerlichen Gesichtsausdruck drauf. Nachdem sie ungefähr eine halbe Minute in der Sauna gestanden hatte, raunzte sie mich vorwurfsvoll an: “Bist Du etwa nur wegen Wellness machen hier?”. Somit hatte sie sich bereits jetzt um die Chance einer etwaigen Buchung durch mich gebracht. Merke: Wer als CDL in einem Club Geld verdienen will - erst recht wenn akuter Mangel an Dreibeinern herrscht - sollte doch wenigstens den anwesenden Männern einigermaßen freundlich gegenüber sein. Ich entgegnete: ”Ach, weißt Du: der Tag bzw. Abend ist doch noch lang und ich gehöre nicht zu den Gästen, die nach dem Betreten des Clubs regelrecht aus ihren Klamotten springen, schnell duschen und mit dem ersten Mädel, dass ihnen über den Weg läuft, sofort aufs Zimmer gehen, um danach auch gleich wieder die Heimreise anzutreten!” Daraufhin verlies Stella ohne ein weiteres Wort zu sagen die Sauna, ich tat es ihr rund fünf Minuten später gleich, duschte und ging in den Whirlpool, der für mich wie immer gut temperiert war und im Gegensatz zu meinem Besuch beim letzten Mal auch nicht sehr stark gechlort war.
Anschließend “heulte” ich mich bei “meiner Juddaaa” aus, in dem ich zu ihr meinte, hinsichtlich quantitativer und qualitativer Mädels-Besetzung sei dies mit Abstand mein schlechtester ATK-Besuch. Sie entgegnete, dass viele CDL’s freitags Doppelschichten machen würden, samstags seien ohnehin immer nur sehr wenig Männer da, aber es würden noch Mädchen kommen. "Dein Wort in Gottes Ohr" , dachte ich mir.
Zwecks Abendessen begab ich mich wieder in den Barraum. Der Leberkäs und das Kartoffelpürree schmeckten gut und zwecks dem Nachtisch “Zigarillo rauchen” begab ich mich wieder in den Raucherraum. Hier fand ich die Polin vor - ihren Namen kenne ich leider nicht - Anfang/Mitte Zwanzig, 165 cm, schlank, A-Cups, hellblonde, glatte, schulterlange Haare, die man meist an einem der Geldspielautomaten antrifft. Auch sie hätte ich eventuell gebucht, jedoch fand ich sie beim Betreten des Raucherraums gegen 19:30 Uhr auf dem Bauch liegend schlafend auf einem der Sofas vor. Ich kann ja verstehen, wenn man am Vorabend eventuell etwas zuviel gefeiert hat und müde ist. Als Dame, die auf eigene Rechnung arbeitet, würde ich mir dann aber einen Besuch am Folgetag bzw. -abend im Club schenken.
Ich plauderte mit einem anderen männlichen Gast, den ich vom Sehen her von meinen vorangegangenen ATK-Besuchen kannte, über die allgemeinen Situation in den Clubs des Rhein-Main-Gebiets und der speziellen vom ATK.
Fortsetzung folgt...
Mir stand am gestrigen Samstag, den 20.02.2010 mal wieder der Sinn nach etwas Entspannung und Zerstreuung. Also machte ich mich auf ins Hanauer Gewerbe Gebiet Nord zum ATK http://www.atlantik-fkk.de/ , in das ich seit Dezember 2007 in schöner Regelmäßigkeit einkehre, letztmalig am Sonntag, den 07.02.2010 vor zwei Wochen.
Gegen 12:00 Uhr dort angekommen, wurde ich vom dem zu diesem Zeitpunkt tätigen Empfangsmädel freundlich begrüßt und vor der Bezahlung des Eintrittpreises auf zwei Sachverhalte hingewiesen:
1.) Es sei bisher erst ein Mädchen anwesend.
2.) Die Sauna sei noch nicht an, da diese eben grad renoviert werden würde.
Nun gut, dass mit den Mädels kennt man ja im ATK, die trudeln ja meist im Laufe des frühen Nachmittags peu a peu ein. Hinsichtlich der Renovierung der Sauna war ich jedoch etwas überrascht, dass dies erst heute geschehen würde, da mir bei meinem letzten Besuch der dort teilsweise als Hausmeister sporadisch tätige Gast Günni verkündet hatte - nachdem ich ihn zuvor auf den Umstand hingewiesen hatte, dass auf der obersten Holzbank links direkt über dem Saunaofen seit geraumer Zeit ein Holzbrett fehlen würde, was hinsichtlich einer etwaigen Verletzungsgefahr der Saunagäste nicht zu verantworten wäre - noch vor der Faschingsparty am letzten Samstag, den 13.02.2010 würde man die komplette Holzverkleidung erneuern. Wäre zwecks Werbemaßnahmen ja auch logisch gewesen, denn bei solchen Sonderevents sind ja auch meist sogenannte Multiplikatoren anwesend. Nun ja, somit hatte sich der Umbau verzögert und sollte heute über die Bühne gehen.
Ich entschloss mich trotzdem zu einem Besuch, zahlte die während der Happy-Hour gültigen EUR 39 Eintritt, entkleidete mich, duschte und begab mich zwecks Frühstück in den Barraum. Seit Anfang Februar diesen Jahres scheint es im ATK keine Rühreier bzw. Omelette zum Frühstück mehr zu geben, die man bisher in einem der Wärmebehälter vorrätig hielt. Stattdessen gibt es gekochte Eier, wahrscheinlich weil deren Zubereitung für die im ATK tätigen Servicekräfte einfacher ist. Der Filterkaffee hatte an diesem Tag auch den Charakter von Jungmädchen-Kaffee. Zwei, drei Löffel mehr zum Aufbrühen würde hier nicht schaden, schon deshalb weil dieser Rohstoff ja seit Jahren verhältnismäßig billig ist.
Zwischenzeitlich wie immer von “meiner Juddaaa” auf das Allerherzlichste begrüßt worden. Sie wies mich auf die Renovierung der Sauna hin und die Tatsache, dass die tätigen Handwerker seit dem Betriebsschluß vom Vorabend seit 4:00 Uhr morgens am rumwerkeln seien.
Ich beschloss gegen 12:30 Uhr mir das Ganze mal im 1.OG selbst anzusehen. Wie sich herausstellte, waren die drei Handwerker zu diesem Zeitpunkt fast fertig. Einem Saunagang sollte an diesem Tag somit nichts im Wege stehen.
Zwecks des Konsums eines Zigarillo und dem Lesen der Zeitung begab ich mich ins Raucherzimmer. Gegen 14:00 Uhr und somit nach dem Ablauf der ersten Happy Hour zählte ich im ganzen Club sage und schreibe fünf CDL’s, alles Bulgarinnen und Rumäninnen vom Typ südosteuropäische Bauerstochter, die überhaupt nicht meinem Gusto entsprachen und mangels der Anzahl an Dreibeinern - bis zu diesem Zeitpunkt waren inkl. meiner Wenigkeit nie mehr als drei Herren gleichzeitig im Club anwesend - mich auf recht plumpe Art und Weise versuchten, zu einem Zimmergang zu bewegen. Bei mir erntete diese “Hallo Schatzi! Zimmeeerrr?”-Fraktion jedoch nichts als Ablehnung!
Gegen 15:00 Uhr waren die Handwerker ob der erfolgreichen Verrichtung ihrer Arbeit verschwunden und “meine Juddaaa” machte sich in der Sauna und dem Bereich vor der Liegewiese daran, die Spuren der Renovierung zu beseitigen. Ich begab mich zwecks Bundesliga-Konferenz auf SKY wieder in das EG. Traurig hier: obwohl im ganzen Haus genügend Flat-Screens vorhanden sind, auf denen allen stets der gleiche Porno in Endlosschleife lief, wird Fußball lediglich auf dem kleinsten übertragen.
In der Halbzeitpause von 16:15 Uhr bis 16:30 Uhr machte ich erneut einen Rundgang durchs Haus. Die Zahl der Mädels war auf immerhin schon neun angestiegen, wobei mir immer noch keine von der Optik zusagte. Die Zahl an Dreibeinern lag zu diesem Zeitpunkt bei fünf.
Kurz nach 17:00 Uhr wurde bereits das Abendbüffet geliefert, dass bestehend aus Leberkäs, Kartoffelpürree, Zwiebelsuppe und zwei Salaten für einen Club dieser Größenordnung, vor allem wenn man die heutige Anzahl an CDL’s und Dreibeinern betrachtete, doch wieder sehr reichhaltig ausfiel.
Ich hatte jedoch noch keinen Hunger und begab mich gegen 17:30 Uhr zu meinem ersten Gang in die frisch renovierte Sauna. Die Temperatur betrug bei meinem Betreten laut Thermometer 60 Grad - gefühlt lag sie auch dort - und stieg nach zwei Aufgüssen und einer Aufenthaltssdauer von 25 Minuten auf 70 Grad. Negativ hier: entweder hatten die Handwerker vergessen oder sie hatten nicht mehr genügend Holz, um aus diesem zwei, drei Keile als Unterlage für den Kopf herzustellen.
In der ersten Viertelstunde war ich nicht nur der einzigste in der Sauna. Weder auf der Liegewiese, in der Dusche, noch im Whirlpool war irgendjemand. Die Situation hatte schon etwas gespenstisches an sich.
Nach ca. 20 Minuten kam Stella (D), Anfang/Mitte Zwanzig, 170 cm, kräftig, aber nicht fett, C-Cups, dunkelblonde bis leicht rötlich, lange, dauergewellte Haare, wortlos in die Sauna, um sich kurz aufzuwärmen. Sie war mir bei meinem letzten Besuch aufgefallen. Ein Lächeln meinerseits, dass ich ihr damals geschenkt hatte, hatte sie mit einem für mich leicht gequältem quittiert, das auf mich den Eindruck gemacht hatte, sie würde nicht unbedingt gern ihrer Tätigkeit im Club nachgehen. Zu einer Buchung kam es somit seiner Zeit nicht. Heute hatte sie sogar einen leicht säuerlichen Gesichtsausdruck drauf. Nachdem sie ungefähr eine halbe Minute in der Sauna gestanden hatte, raunzte sie mich vorwurfsvoll an: “Bist Du etwa nur wegen Wellness machen hier?”. Somit hatte sie sich bereits jetzt um die Chance einer etwaigen Buchung durch mich gebracht. Merke: Wer als CDL in einem Club Geld verdienen will - erst recht wenn akuter Mangel an Dreibeinern herrscht - sollte doch wenigstens den anwesenden Männern einigermaßen freundlich gegenüber sein. Ich entgegnete: ”Ach, weißt Du: der Tag bzw. Abend ist doch noch lang und ich gehöre nicht zu den Gästen, die nach dem Betreten des Clubs regelrecht aus ihren Klamotten springen, schnell duschen und mit dem ersten Mädel, dass ihnen über den Weg läuft, sofort aufs Zimmer gehen, um danach auch gleich wieder die Heimreise anzutreten!” Daraufhin verlies Stella ohne ein weiteres Wort zu sagen die Sauna, ich tat es ihr rund fünf Minuten später gleich, duschte und ging in den Whirlpool, der für mich wie immer gut temperiert war und im Gegensatz zu meinem Besuch beim letzten Mal auch nicht sehr stark gechlort war.
Anschließend “heulte” ich mich bei “meiner Juddaaa” aus, in dem ich zu ihr meinte, hinsichtlich quantitativer und qualitativer Mädels-Besetzung sei dies mit Abstand mein schlechtester ATK-Besuch. Sie entgegnete, dass viele CDL’s freitags Doppelschichten machen würden, samstags seien ohnehin immer nur sehr wenig Männer da, aber es würden noch Mädchen kommen. "Dein Wort in Gottes Ohr" , dachte ich mir.
Zwecks Abendessen begab ich mich wieder in den Barraum. Der Leberkäs und das Kartoffelpürree schmeckten gut und zwecks dem Nachtisch “Zigarillo rauchen” begab ich mich wieder in den Raucherraum. Hier fand ich die Polin vor - ihren Namen kenne ich leider nicht - Anfang/Mitte Zwanzig, 165 cm, schlank, A-Cups, hellblonde, glatte, schulterlange Haare, die man meist an einem der Geldspielautomaten antrifft. Auch sie hätte ich eventuell gebucht, jedoch fand ich sie beim Betreten des Raucherraums gegen 19:30 Uhr auf dem Bauch liegend schlafend auf einem der Sofas vor. Ich kann ja verstehen, wenn man am Vorabend eventuell etwas zuviel gefeiert hat und müde ist. Als Dame, die auf eigene Rechnung arbeitet, würde ich mir dann aber einen Besuch am Folgetag bzw. -abend im Club schenken.
Ich plauderte mit einem anderen männlichen Gast, den ich vom Sehen her von meinen vorangegangenen ATK-Besuchen kannte, über die allgemeinen Situation in den Clubs des Rhein-Main-Gebiets und der speziellen vom ATK.
Fortsetzung folgt...