Am 6 (Penthouse Eros) AO-Saue Oksana blanko verkolbt - 1. OG, Zi. C

[Puffgaenger]

So Ihr ollen Ficker, :p

die Geschichte ist zwar schon ein paar Wochen her, aber auch der Puffgänger war mal wieder eines frühen Nachmittags auf Sauenjagd und zwar genau im Revier des Steintorviertels. Leider stand mir dieses Mal für diese Jagd mein Treiber nicht zur Verfügung, denn der war leider krank. (Diagnose: schlimmer Pillermann ) Von daher gestaltete es sich zunächst recht schwierig ein paar ordentliche Sauen vor die Flinte zu bekommen.

Zunächst einmal ging es im Eros House der Scholvinstrasse 12 auf die Pirsch, aber leider musste ich dort feststellen, dass sich dort alle mir bekannten Schwalben bereits belegt oder aber zu dieser frühen Stunde noch gar nicht am Start waren. Ansonsten war in der Scholvinstraße ohnehin tote Hose und deshalb ging es dann weiter in die Reitwallstraße.

Dort setzte ich meine Pirsch im Sexworld fort. Wie immer wurde ich in der ersten Etage von so einer alten Brasi-MILF angepöbelt, die förmlich darum bettelte von mir gefickt zu werden, aber wie immer vertröstete ich sie, denn von so einem alten und zähen Stück Fickfleisch bekomme ich meistens ziemlich starkes Sodbrennen.

Wie immer war dort auch die einzige Deutsche auf dieser Etage, nämlich Jana, am Start. Jana ist von der Optik her wirklich ein geiler Fickschlitten, nur eben intellektuell sehr begrenzt und entwickelt auf dem Fickacker eine Dynamik wie eine Schildkröte im Winterschlaf. Und dann heißt es immer: Dumm fickt gut!

Na ja, so oder so ähnlich steht es jedenfalls in anderen Foren geschrieben...

Von daher brach ich vorerst einmal die Jagd in dieser Lokation ab und bewegte meinen Arsch mal ans andere Ende der Reitwallstraße, nämlich ins Eros Corner.

Aber leider bot sich auch dort das gleiche Bild. Weit und breit keine maßige Sau in Sicht , bei der es wirklich lohnenswert wäre, meine ohnehin knappe Munition zu verschießen.

Nur im 2. OG im Raum B saß dort so eine wasserstoffblonde Polin namens Sissy, bei der es überlegenswert war, einmal die Lanze hineinzurammen, aber was Blondes hatte ich ja bereits am Vortag wechgehämmert und somit war sie aus dem Rennen.

Also habe ich frustriert auch diesen komischen Puff wieder verlassen müssen, ohne irgendetwas zur Strecke gebracht zu haben.

Na ja, auf der Straße fiel mir dann der PN-Tipp eines Kollegen aus einem anderen Forum ein. Er steckte mir nämlich, dass im Penthouse Eros im Raum C des 1. Obergeschosses eine richtig dreckige AO-Sau namens Oksana ihr Unwesen treiben sollte, die sich für 30 Tacken alle ihre vorhandenen Löcher blanko analysieren lässt.

Jo, genau nach so etwas Versautem stand mir auch der Sinn und ohne groß weitere Überlegungen anzustellen ging es also eiligen Schrittes in diesen Ficktempel, um dieses kleine bulgarische Dreckstück einmal einer Fleischbeschauung zu unterziehen.

Bevor es allerdings nun mit dem Wesentlichen weitergeht, zunächst einmal die technischen Daten unserer Protagonistin:

• 
  
• Name: Oksana
  
• Nationalität: Bulgarin
  
• Alter: 25 Jahre
  
• Größe: 1,60 m - 1,65 m
  
• Konfektion: 36
  
• Augenfarbe: grün
  
• Haarfarbe: schwarz
  
• Haarlänge: schulterang
  
• Oberweite: 75 B/C
  
• Fotze: komplett rasiert
  
• Bekleidung: Weißes T-Shirt und weißer Slip (glaube ich )
  

Oksana
Penthouse Eros, ehem. GPH
Marstall 6
Hannover
Raum: C - 1. Etage



Na ja, glücklicherweise saß auch Oksana auf ihrem Schemel vor ihrem VZ und so konnte ich gleich in die Verhandlung mit ihr einsteigen ohne noch mit ihrer Zimmernachbarin Suzanna, ebenfalls ihres Zeichens AO-Sau, herumstreiten zu müssen. Die hatte ich nämlich auch schon mehrere Male gefickt, aber glücklicherweise war sie in jenem Moment nicht zugegen, sie hatte also Kundschaft und von daher brauchte ich auch keinen Stress mit diesem Hungerhaken zu befürchten..

... Fortsetzung folgt!

[Puffgaenger]

Fortsetzung:

Nebenbei sei noch erwähnt, dass Oksana im Gesicht alles andere als hübsch ist. Um die Sache einmal zu präzisieren: Sie sieht aus wie eine Karre Mist, aber egal, der Service soll ja stimmig sein und so handelte ich mit ihr den Vollservice, also AO ohne hineinspritzen , ZK, sowie natürlich eine Komplettunterbodenwäsche zu einem Tarif von 30 Europäern aus.

Nachdem ich ihr meine sauer verdiente Kohle in die Flosse gedrückt hatte, machten wir einen Verschwindibus in ihre Fickhöhle. Während ich mir die Fusseln und den restlichen Siff von meinem Ferkelstecher spülte, pellte sich dieser bulgarische Fickklotz schon einmal aus ihrem T-Shirt. Was ich dann zu sehen bekam, das war alles andere als appetitanregend, denn dieses langweilig dreinschauende Knatterhuhn hat passend zu ihrer völlig verkorksten Hackfresse auch noch einen total verranzten Body, der mich irgendwie an eine Rotwurst im Naturdarm erinnerte. Trotz ihres Alters von gerade einmal 25 Jahren folgen ihre Airbags ebenfalls ganz mächtig der Schwerkraft und die Länge ihrer Nippel kommen den schon sehr oft in diesem Zusammenhang zitierten Treckerventilen recht nahe..

Egal, ich wollte die Sau ja nicht heiraten, sondern nur .

Also ging es wortlos, aber mit voller Konzentration mit Madame Horizontal auf den Fickacker, um eben meine angestauten Aggressionen der vergangenen Tage gezielt zu kanalisieren.

Zunächst einmal wurde ein bisschen herumgeknutscht. Das war gar nicht einmal so schlecht, denn wider Erwarten roch diese Balkanbraut weder nach Kippenqualm noch nach sonstiger Kloake.

Dabei tastete ich zunächst einmal ganz gefühlvoll ihren blank rasierten Unterboden ab und setzte dann ganz plötzlich meinen bei der horizontalen Damenwelt so gefürchteten Bowlingkugelgriff an, d. h. ich versenkte meinen Daumen in ihrer Fotze und den Zeigefinger in ihrem braunen Salon. Auch diese Vaginal- bzw. Rektalinspektion nahm sie fast klaglos hin, nur eben, als ich meine Zeigefinger in ihrem Kakaobunker krümmte, da war ein leichtes Quieken vernehmbar.
Tja, so ist das nun einmal, das Leben ist hart, ihren Beruf hat sie sich selbst ausgesucht und da muss man eben mit so etwas rechnen.

Aber ich bin ja kein Unmensch, also gönnte ich ihr erst einmal eine kleine Erholungspause von diesen Strapazen, Madame durfte nun einmal mein Zepter in die Hand nehmen und . Ihr Gebläse war überdurchschnittlich hart und geschah unter vollem Einsatz ihrer Nackenmuskulatur. Ich hatte fast das Gefühl, mein kleiner Racker wäre in einem Schraubstock eingespannt. Na ja, jedenfalls blies sie auch recht tief und ausdauernd, aber ein weiteres Mal vesenke ich meinen besten Kumpel garantiert nicht in ihrem Hurenmaul.

Da die Zeit bei so einer 30-Euro-Nummer doch recht begrenzt ist, konnte ich mich mit diesen Spielchen auch nicht weiter aufhalten und von daher orientierte ich mich weiter in Richtung ihrer Milchwirtschaft und saugte erst einmal an ihren mächtigen Treckerventilen. Die Dinger sind so dermaßen lang, dass sie sogar am Gaumen kitzeln, wenn man sie richtig inhaliert. Das war dann auch Grund genug diese Aktion abzubrechen und zum “main event of this evening“ überzugehen.

Ich griff mir also diesen fetten Rochen und positionierte ihn in die Doggy. Dadurch, dass ich bereits den ganzen Abend im Steintorvierteil herumgelaufen bin, hatte ich zwar einen sehr trockenen Rachen, aber dennoch gelang es mir aus den Tiefen meiner Bronchen einen ordentlichen Grünen hervorzuwürgen und unserer Fickereifachangestellten in die Kimme zu rotzen, um ihn danach genüsslich mit meiner Zunge zu verteilen. Das fand ich ziemlich geil. Um die Sache abzurunden verabreichte ich ihr noch eine weitere rektale Inspektion , die sie ohne zu murren wegsteckte.

Auch spielte ich ernsthaft mit dem Gedanken mal blanko in ihrem Achtersten einzulochen. Ich denke, das wäre ihrerseits auch kein Problem gewesen, aber Kacke am Schwanz, das finde ich im wahrsten Sinne des Wortes scheiße und von daher ließ ich es dann doch lieber bleiben.

Im Anschluss daran drehte ich Madame in die Missi und rotzte ihr erst einmal ein ordentliches Pfund auf ihre Fickschleuse, bevor ich zur Unterbodenwäsche ansetzte. Dabei lag sie dann ganz entspannt da und genoss es, wie ich ihren Clit leckte und sie mit dem Mittelfinger fickte.

Aber, wie das so immer ist, wenn es am besten schmeckt, dann soll man bekanntlich aufhören und von daher positionierte ich mir die kleine Sau noch einmal in die korrekte Stellung, versenkte sicherheitshalber und auch zur Zentrierung meinen Mittelfinger in ihrer Mokkakuhle, um dann anschließend blanko bei ihr einzulochen.

Zuerst fickte ich gaaanz langsam, dann immer schneller bis eben der Druck in meinem Kessel seinen Maximalwert erreicht hatte und ich bereit zum Abschuss war. Wie vereinbart, zog ich meinen Fickprügel dann aus ihrem Spermaklo heraus und laichte auf ihrer Bauchdecke ab.

Ohne weiteres Herumpalavere bewegte ich mich direkt darauf in Richtung Waschbecken und schrubbte mir noch einmal den Lurch, bevor es wieder in die Plünnen ging. Dabei lobte ich sie und gab ihr zu verstehen, dass ich mit ihrem Service sehr zufrieden war. Zu ihrem Aussehen allerdings habe ich mich verständlicherweise nicht geäußert. :p

Nach der Verabschiedung ging es dann wieder an die frische Luft und und bevor es dann wieder in Richtung Heimat ging, drehte ich noch eine informelle Runde durch die Laufhäuser der Braunstraße.

Fazit: Wer suchet, der findet! Nach einer recht aufwendigen Sauenpirsch habe ich letztendlich doch noch was flach gelegt. Okay, das Bückstück war von der Optik her nicht so wirklich der Reißer, aber für 30 Kracher hat sie sich blanko verkolben lassen, ZKs gab es auch und eine Unterbodenwäsche war ebenfalls inklusive. Was will man eigentlich mehr? Wenn ich den Kopf wieder frei habe, nehme ich die kleine Drecksau auf jeden Fall noch einmal Maß.

[seeadler]

Super Bericht - wäre ne Nominierung wert - warum geht denn das hier nicht??

[limbo]

Bei einem Spaziergang plagten mich die kleinen, potentiellen Alimenteschmarotzer, sie wollten in die Freiheit.
Umme Ecke fand ich ein junges Girl, das mich sehr freundlich begrüßt und mich mit dem Angebot blasen, ficken, küssen und lecken für 30 ins Zimmer locken will. FO wird bejaht und die Aufnahme eines vitaminreichen Cocktails ebenfalls. Also ging es rein in die Fickbude von

Oksana

* Gesicht: nicht hübsch, nicht hässlich
* Haare: dunkel, gelockt, mittel
* Haut: hell
* Figur: KF36
* Tittis: B/C-Cup
* Größe: ca. 1,60 m
* Alter: 25-30
* Herkunft: Bulgarien
* Sprachen: passables dt.
* Sonstiges: keine Tattoos, keine Piercings


Oksana gibt gleich mächtig Gas und fordert mich auf, neben ihr auf dem Fickacker Platz zu nehmen. Ich gönne mir aber eine kurze Pause um mich auf Hochglanz zu bringen.
Dann geht es los, ein paar kurze Streicheleinheiten, ein paar Küsschen und schon hat die geile Sau den kleinen Unhold im Blasmaul. Es folgt ein heftiges Gebläse ohne Zahn- aber mit Handeinsatz. Den Handeinsatz kann ich allerdings mit etwas Mühe weitgehend unterbinden, so daß ich Titten, Arsch und die Dose malträtieren kann

Nach einem ausgiebigen Gebläse möchte Oksana ficken und kommt gleich zur Sache... mit oder ohne Conti. Ich entscheide mich für ein Gebläse bis zum bitteren Ende. Kein Problem, Oksana verschlingt gleich wieder den strammen Racker.
Zur Abwechslung dann ein Stellungswechsel, sie liegend auf dem Rücken und ich sitze auf ihr. Das Blasmaul wieder mit dem Schwanz gefüttert und weiter geht es. Die Handarbeit kommt völlig zum erliegen, so daß ich das Gebläse ausgiebig genießen kann. Dann Abschuß und Fütterung der kleinen Raubkatze

Die Entsorgung der kostbaren Nahrung erfolgt ins Zewa
Ein kurzer AST und ab geht es.


Fazit

Eine solide Leistung, weniger Handeinsatz beim Blasen wäre wünscheswert. Für eine schnelle mündliche Entsaftung bis zum bitteren Ende prima geeignet.