In Frankreich habe ich auch schon viermal eingelocht.
Toulouse: unmittelbar am Hauptbahnhof (Gare ..?...?..., sorry Name weiß ich nicht mehr, war 1998 während der Fußball WM - an diesem Tag war ich beim Match Dänemark - Südafrika)
Straßbourg: Wenn man von Kehl über die Rheinbrücke kommend Richtung Innenstadt fährt, gehts geradeaus weiter Richtung Autobahn A35Mulhouse. Nach dem Tunnel dann Richtung Bahnhof (Gare Centrale) abbiegen. Am Ende der Abbfahrt ist man bereits mitten im Straßenstrich. Die Mädels stehen dort bereits auf der Brücke von der Schnellstraßenabfahrt zum Boulevard de Lyon. Weiter dann links in Richtung Bahnhof und ebenso rechts Richtung Place de l'Etoile entlang des Quai Louis Pasteur. Dort habe ich 2001 & 2002 zweimal Glück gehabt. Einmal eine 20jährige Französin, stand hinter der Brücke (war gut) und einmal eine Zigeunerin, stand mit zwei weiteren Zigs am Quai Louis Pasteur (war nicht so besonders, hat gestunken).
Narbonne-Plage: Eine Negerin, die im Sommer 2007 an der Strandpromenade Rasta-Zöpfe geflochten hat, verdiente sich durch gelegentliche Ficks einige Euros dazu (hatte das von einer Bar aus beobachtet wie sie zweimal mit Typen nach kurzem Gespräch verschwunden ist und nach 30 Minuten wiederkam. Am nächsten Tag habe ich sie angesprochen und siehe da - für 50 € war ich dabei. FO & GV mit. War nach eigenen Angaben 24 Jahre alt, schätze aber, dass sie bestimmt schon 30 war.
Und den besten Fick hatte ich 2005 in Lyon und kann hiermit einige Vorberichte bestätigen!
Da fuhr ich mal ein ganzes Wochenende von Freitag bis Sonntag ins Land der Gallier um meinen zwei Lieblingsvergnügen zu frönen: F & F - als Fußball und Ficken!
Freitag Abend ging es los. Erstes Ziel war für mich gegen 3.00 Uhr früh Strassbourg. An den bekannten Stellen war aber um diese Uhrzeit nicht mehr allzuviel los, also weiter nach Süden. Nachdem ich in der Nähe von Besancon einige Stunden im Auto gepennt haben kam ich gegen High Noon an meinem Zielort Lyon an. Ich bezog in einem ETAP-Hotel das für zwei Personen gebuchte Zimmer, duschte und fuhr danach zum ersten Höhepunkt ins 50 km westlich gelegene St. Etienne, wo der AS St. Etienne die Girondins aus Bordeaux zu Gast hatte (Spiel endete 1:1). Gegen 23.00 Uhr war ich wieder in Lyon und begab mich sofort auf die Pirsch. In der City von Lyon standen trotz schlechtem Wetter Unmengen von BS herum, sehr viele Negerinnen aller Altersklassen, auch einige wenige echte Französinnen. Ich habe drei recht junge Blackys angesprochen um herauszufinden ob sie bis zum Morgen mit ins Hotel gehen. Zwei haben nichts verstanden oder wollten nichts verstehen, die dritte hatte verstanden und wollte 300 € haben. Booooaaaahhh - Schock!!!
Eine junge Nordafrikanerin (Tunesien oder Marokko) sprach sogar ein paar Brocken Deutsche, wollte aber nicht die ganze Nacht, sondern nur eine Stunde mit ins Hotel (100 €
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Die Suche ging weiter und an einer Rhonebrücke sah ich eine junge blonde Französin stehen. Als ich sie ansprach entpuppte sie sich als Transe - auch nicht mein Fall.
Nach Mitternacht habe ich dann tatsächlich in der Nähe des "Gare Perrache" (einer der beiden großen Bahnhöfe in Lyon) endlich die Braut für die Nacht klargemacht. Und was für eine!!!
Sie nannte sich Naima und kam aus Eritrea. 19 Jahre alt und sprach ganz gut Englisch und versprach für 150 Euronen alles mitzumachen was ich wollte. Sie war sehr schlank, hatte kurze geflochtene Löckchen und schöne griffige handflächengroße Titten. Schon im Auto auf der Fahrt ins Hotel habe ich daran rumgefingert.....
Im Hotel ging es sogleich zur Sache, die Klamotten sind quer durch das Zimmer geflogen. Sie fing sofort an zu blasen, ich war dermaßen aufgeheizt, dass ich schon nach extrem kurzer Zeit ihr alles in den süßen Mund schoss. Sie schluckte alles weg, obwohl ich das gar nicht verlangt hatte. Wow!!!
Nach zehnminütiger Schmuserei fing sie wieder an zu blasen. Das ging wieder ruckzuck und bevor ich überhaupt wußte was los war, saß sie schon auf mir und ritt wie der Teufel auf mir rum. Die zweite Ladung ging nach 5 Minuten in ihr enges Vötzchen.
Nun sprangen wir in die viel zu enge ETAP-Dusche und entspannten uns unter dem heißen Wasserstrahl. Danach machten wir es uns im Bett gemütlich, schmusten und sind irgendwann eingeschlafen.
Am Sonntag morgen gegen halbneun bin ich wach geworden und wurde beim Anblick von Naima gleich wieder megageil. Ich weckte sie mit einigen Küssen auf die Brüste und habe sie in verschiedenen Stellungen genommen, auch Anal. Sie ging wieder ab wie die Feuerwehr. Habe alle Tropfen die noch vorhanden waren in sie reingepumpt. Wieder geduscht und dann zusammen gemütlich gefrühstückt. Habe sie dann noch in einen Lyoner Vorort gefahren, wo sie mit ihrer Mutter und Schwester lebt. Übles Viertel, sah so ähnlich aus wie die Plattenbausiedlungen in der Ex-DDR.
Das war einer meiner besten Ficks die ich je hatte. Lyon war echt eine Reise wert! Habe auf jeden Fall vor das noch mal zu wiederholen.
Gruß aus Hessen
Blueberry