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Ich war auch 2009 in LOS - wieder über 3 Wochen in Pattaya - und soeben zurück. Aber im Bericht geht es nicht um Pattaya, sondern um die Erfahrungen mit einer LT. Dieser Bericht knüpft an meinen Thread Wir werden es wohl nie wissen...; Ihr erinnert euch: meine Lady aus dem Betty Boup.
Also Leute, jetzt werdet ihr alles erfahren, wie es mit einer so LT gehen kann. Ich werde in erster Linie thematisch berichten, wobei ich selbstverständlich eine gewisse Chronologie einhalten werde.
Geplant sind Berichte zu folgenden Themen:
1. Begrüssung
2. Anstellungsbedingungen Gogo 2. Klasse
3. Zweiter Tag: Bereits das erste Drama
4. Take Care Programm
5. De facto Eheleben
6. Goldshop
7. Buddha, 1. Teil
8. Abschied
9. Endlich frei
10. Schicksalhafte Begegnung
11. Trophäe
12. Buddha, 2. Teil
13. Auseinandersetzung
14. Spezielle Folter
15. Gefangen, wegen einer Klimaanlage
16. Kosten/Finanzen
17. Fazit
Ich werde wahrheitsgetreu, nach bestem Wissen und Gewissen berichten, auch wenn ich nicht immer gut dastehe, aus der einen oder aus der anderen Optik.
luxilux
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Na dann mal Los ... ich bin gespannt :arbeit:
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1. Begrüssung
Die Begrüssung wurde durch die LT (Mausilein) zeitlich genau geplant. Schon zu Hause erhielt ich die Anfrage, um welche Uhrzeit ich genau erscheine. Kurz vor dem Abflug kam die Order, ihr mitzuteilen, wenn ich in Pattaya eingetroffen bin. Mensch Leute, muss die mich vermisst haben!
Die Reise mit Austrian nach BKK und der Taxi-Transfer nach Pattaya mit Mr. T hat perfekt geklappt. Reserviert hatte ich wiederum im Yensabei Condotel - und in weiser Voraussicht ein 2-Zimmer-Appartement. Gekostet hat mich dies 950 Baht pro Tag; einmal pro Woche putzen und Wäsche wechseln ist inbegriffen.
Nach der Ankunft kurz eingerichtet, geduscht und zur Second Road geschlendert. Anders ging das bei der Affenhitze ja gar nicht und anklimatisiert war ich schon gar nicht. Dann mit dem Baht-Bus für 10 Baht zur Soi 6.
Beim Schlendern durch die Soi 6, fragte ich mich schon, wieso ich jetzt zu Mausilein gehe, bei dutzenden toller Girls; und alle wollten mich!! Aber es ist ja logisch: es waren wenig Farangs unterwegs.
Bei der Betty Boup angekommen wurde sofort der Vorhang zur Seite gezogen und Mausilein nahm mich in Empfang. Nachträglich erfuhr ich, dass Mausilein den Service-Mädels draussen mein Bild gezeigt hatte mit dem Auftrag, sie sofort zu orientieren, wenn ich auftauche. Mann muss die mich liiiiiieben!
Die Begrüssung fiel herzlich nicht stürmisch - aus und ich inspizierte sie, ob sie sich in einem Jahr verändert hat. Ja sie hat sich verändert: Haare kürzer (halblang), 1 Piercing im Bauchnabel, 1 Tattoo unterhalb Bauchnabel (Schmetterling), 1 Tattoo oberhalb dem Po (Hirsch auf der Weide) und 1 Tattoo über die Schulter (Buddha-Vokabeln). Leicht zugenommen hat sie auch. Positiv hervorzuheben ist, dass sie professioneller geschminkt war. Das Jahr Soi 6 hat sie geprägt, aber davon später mehr.
Ich wurde sofort mit Küssen überhäuft und sie platzierte mich und sich so, dass ich nur schwerlich andere Ladies begutachten konnte.
Nach einiger Zeit regelten wir das Finanzielle: Zuerst 4 Tage LT, dann nochmals 7 Tage und falls beide einverstanden nochmals 7 Tage. Barfine war 700 Baht. Ihr Preis war 1'500 Baht für LT; ich machte mit ihr über die Dauer von 18 Tagen, 1000 Baht pro Tag aus plus die Übernahme sämtlicher Kosten. Offenbar wurde das dann sofort mit ihren Friends diskutiert: am anderen Tag fragte sie mich, warum ich nicht sofort die Barfine für die ganze Zeit bezahlt habe. Ich erklärte ihr, dass wir beide die Möglichkeit haben sollten, uns ohne Gesichtsverlust trennen zu können. Sie lächelte, aber in ihren Augen erkannte ich schon, dass sie argwöhnisch ist.
Nach der Einigung ging sie auf das Zimmer und machte sich bereit: Sie kam angezogen mit einem kleinen Schwarzen und mit schwarzen High Heels. Sie sah super aus. Ich machte sie aber darauf aufmerksam, dass wir mit dem Baht-Bus gehen und sie ca. 10 Minuten laufen müsse: No Pompem! Ich habe es geglaubt! Unterwegs kauften wir noch Essen und gingen in das Appartement.
Fortsetzung folgt ...
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Na das lässt sich ja gut an.
Bitte mehr davon!
Hier mal ein Link zu deiner Unterkunft...
http://www.yensabaipattaya.com/condotel.html
Gruss hejob
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2. Anstellungsbedingungen Gogo 2. Klasse
Betty Boup ist eine Gogo Bar 2. Klasse. Etwas lustloser Tanz von drei bis vier Thaigirls.
Da man ja nie weiss, wie alles herauskommt und aus Interesse und Neugier versuchte ich die Anstellungsbedingungen und den Monatsverdienst herauszufinden.
Konkreter Anlass war eine Diskussion am 2. oder 3 Abend mit Mausilein: Sie erklärte mir, dass sie viel Geld verliert, weil sie keine Ladydrinks (Dinks) verkaufen kann. Es dauerte etwas bis ich begriffen hatte, was sie mir sagen wollte: Mitleid und mehr Geld für Mama. Darauf basierend versuchte ich die Anstellungsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten herauszufinden. Dazu brauchte ich 2 Nachmittage mit je etwa 2 Stunden und die Anwendung professioneller Fragetechnik. Es war ja klar: die wollte gar nicht ihren Verdienst herausrücken, sondern mir nur klar machen, dass sie Geld verliert, wenn sie mit mir zusammen ist Thailogik eben. Aber das Finanzielle und die Kosten werde ich am Schluss noch detailgetreu abhandeln.
Zu den Anstellungsbedingungen:
- Monatslohn 8'000 Baht
- 3 freie Tage pro Monat
- Arbeitszeit 16.00 bis 02.00 Uhr
- Arbeitsbeginn ist 16.00 Uhr; wer zu spät kommt, bezahlt 1 Baht je Minute
- Tenuebefehl nicht eingehalten, z.B Slip bei den Röckchen: 100 Baht
- Dazu braucht sie monatlich 10 ST resp. Barfine zu 700 Baht und 60 Ladydrinks zu verkaufen
- Wenn das Soll nicht erfüllt ist, gibt es Abzüge: 700 Baht je ST und 60 Baht je Drink
- Bei ST in Bar erhält sie nichts
- Bei Barfine/Extern erhält sie 50 Baht
- Je Drink erhält sie 40 Baht
- Für das Zimmer wird ihr 1'000 Baht belastet
- Wenn sie ausgelöst wird, verlangt sie 1.500 Baht
Was ich nicht verstehe ist: bei Barfine erhält sie 50 Baht und bei ST in der Bar nichts; aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden oder eben wieder Thailogik. Immerhin verdient ja die Bar bei ST noch 300 Baht an Zimmermiete.
Zu den Verdienstmöglichkeiten:
Im Schnitt erreicht sie die 10 ST und die 60 Drinks, also folgende Rechnung:
- Monatslohn: 8000
- Drinks (60x40) 2400
- 4 x BF 200
- 4 x 1'500 für LT 1500
- plus Tip: 10x100 1000
TOTAL pro Monat 13100
Genau herausrücken wollte Sie nicht, wie viele Male Sie LT mit Farangs geht. Aber genau hier liegt der Schlüssel zu mehr oder weniger Verdienst. Ich schätze, dass sie je nach Saison 10'000 bis 20'000 pro Monat verdient. Im Juli hat sie sicher mehr verdient, aber dazu später die Details.
In dieser Diskussion machte ich Mausilein auch den Vorschlag künftig als Massagelady oder als Servicelady zu arbeiten. Immerhin ist sie 36-jährig und eigentlich zu alt für dieses Geschäft. Über die Differenz zum Verdienstausfall können wir miteinander sprechen. Das Interesse war sehr gering: vermutlich müsste sie mehr arbeiten und möglicherweise hat sie eben doch noch mehr Zusatzverdienste mit Farangs. Dabei erwähnt sie ihre Kollegin, welche einen japanischen Sponsor gefunden habe: dieser sei verheiratet und überweise monatlich 30'000 Baht. Dafür ging das Thaigirl zurück in den Isaan. Mindestens im Juli stimmte dies, aber da war ja auch nichts los; ob die Lady auch in der Hochsaison im Isaan bleibt, ist eine andere Frage.
Zur Ehrerettung von Mausilein muss ich sagen, dass die vorher wirklich gearbeitet hatte: 4'500 Baht, Sechs-Tage Woche in Fischfabrik. Dass sie gearbeitet hat, sah ich an Ihren Händen: letztes Jahr war sie 3-4 Monate in der Bar und ihre Hände waren rau, diese Jahr waren sie fein.
Fortsetzung folgt ....
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luxilux schrieb:Zur Ehrerettung von Mausilein muss ich sagen, dass die vorher wirklich gearbeitet hatte: 4'500 Baht, Sechs-Tage Woche in Fischfabrik. Dass sie gearbeitet hat, sah ich an Ihren Händen: letztes Jahr war sie 3-4 Monate in der Bar und ihre Hände waren rau, diese Jahr waren sie fein. Soweit ich weiss müsste das auf viele oder gar die meisten Girls zutreffen. Viele kommen/kamen nach Bangkok, um in normalen Jobs - i.d.R. Fabrik- und Servicetätigkeiten - Geld zu verdienen und wechseln dann irgendwann in die lukrativere Prostitutionsbranche. Ebenso typisch das managen mehrere Jobs nebeneinander, bspw. Übersetzungsdienste hier, in der Fabrik da, und dann noch drei Tage die Woche in 'ner Massage.
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Also irgendetwas hast du da durcheinander gebracht oder sie hat dich verarscht.
Bei Shorttimes in Bars bekommt die Bar die Barfine und die Kosten der Zimmer.(in einigen Bars sind selbst daran die Mädels beteiligt.)
Den restlichen Verdienst (500-1000 Baht, je nach dem was der Kunde bereit ist zu löhnen) steckt sie sich in die eigene Tasche und muss nix davon abgeben.
Ich glaube kaum das sich ein gutaussehendes Soi 6 oder GoGo Girl mit lächerlichen 13000 Baht im Monat begnügt und zufrieden gibt
Gruss hejob...der 20000 Baht als Bemessungsgrenze für glaubwürdig hält
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Hallo hejob
Danke für dein Feedback.
Also verwechselt habe ich nichts; ich habe die ganze Rechnerei auf ein Blatt Papier mit Zeichnung zusammen mit ihr aufgeschrieben und mehrmals hinterfragt. Nach meinen Informationen ist es in der Betty Boup so, dass der Costumer an die Bar direkt bezahlt und zwar 700 für die Lady und 300 für das Zimmer. Falls jetzt die Lady bei der Betty Boup die 700 - oder ein Teil davon erhält - dann hat sie mich tatsächlich wissentlich verarscht. Und es bleibt zusätzlich die Frage, wenn sie nicht 10 ST erreicht, warum sie dann 700 Baht bezahlen muss, dann würde diese Aussage auch nicht stimmen. Also wenn jemand dazu eine verbindliche Aussage machen könnte, wäre ich froh.
Zu den 20'000 Baht: ich denke auch - auch aufgrund ihrer Reaktionen zu meinen Vorschlägen - dass dies eine realistische Grösse ist; und in der High Season dürfte der Betrag noch höher sein.
luxilux
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Also Shorttime inkl. Raum kostet in der Betty Boop schon immer 1300 Baht, welche vorher schon bezahlt werden müssen!
Ich gehe mal davon aus, das davon 500 Baht die Bar einbehält und das Mädel den Rest bekommt.
Damit sollte deine Rechnung auch ungefähr ausgehen.
Aber das die Mädels gar nix bekommen ist schlichtweg nicht wahr.
Thais mögen sich den ersten Anschein manchmal naiv verhalten, aber wenns um Geld geht sind sie auf Zack!!
Gruss hejob...der Perlen im Seebad kennt, die ohne grössere Probleme es auf 70000 Baht pro Monat bringen
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3. Zweiter Tag: Bereits das erste Drama, Teil 1
Im Appartement angekommen inspizierte sie erst einmal die Bleibe. Und: sie war begeistert. Grosses Wohnzimmer, Schlafzimmer mit grossem Bett, grosse Dusche, Aircon, Aussicht, etc. Da sie und ich hungrig waren nein nicht was ihr denkt, ganz seriös assen wir gemeinsam das mitgebrachte Essen. Aber wir schafften es nur bis zur Hälfte, denn wir konnten nicht von einander lassen und es kam wie es kommen musste und was ihr jetzt denkt ist richtig zu richtig gutem Sex. Bis zum nächsten Morgen kam es nochmals zwei weitere Male zu intensivem körperlichem Kontakt. Das einzige was mich störte, war ihr professionelles Gestöhne. Aber beim dritten Mal habe ich ihr das abgestellt und ihre Reaktionen waren natürlicher.
Am späteren Vormittag erwachten wir sehr hungrig. Ich schlug vor ins Apex zum Buffet zu gehen; sie wollte auch. Meine Frage, ob sie den mit den High Heels bis zur Second Road laufen könne, antwortete sie mit no pompem. Angezogen war sie jetzt mit engen Jeans. Um das ganze ungezwungen vom Finanziellen angehen zu können gab ich ihr für vier Tage ihr Geld, d.h. Viertausend Baht. Sie steckte sich das Geld in ihren Geldbeutel; und den Geldbeutel anschliessend in die hintere Gesässtasche und ihr Handy in die andere Gesässtasche. Schon letztes Jahr fragte ich mich, wie das halten konnte, so mit engen Jeans. Mein Frage diesbezüglich wurde mit no pompem beantwortet.
Wir machten uns fertig und sie stöckelte zusammen mit mir Richtung Second Road zur Baht-Taxi Route. Auf halbem Weg bemerkte sie plötzlich, dass ihr Geldbeutel nicht mehr in der Gesässtasche war; sie musste ihn offensichtlich unterwegs verloren haben.
Fortsetzung Teil 2 folgt .....
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geiler bericht luxilux, bin schon gespannt auf die fortsetzung!
wir sind ja alles kenner hier und wissen alles.....hören dann neue stories und schütteln den kopf machen aber weiter wie bisher.
ich habe mich früher nur an ein prinzip bei lt gehalten....
über kohle wird nicht gesprochen die wird morgens irgendwie nett und dezent überreicht. bin ja im urlaub also gibts da kein basarverhalten mit 1500-2000 sollten die damen zufrieden sein, wenn nicht wird sie halt nicht wieder gebucht.
man ist ja im urlaub will sich erholen und seinen spass von daher sollte man sich immer wie ein gentleman verhalten und den spass in den vordergrund stellen. stress habe ich zu hause oder hatte den mit meinen ex frauen, ex freundinnen..
rocky der an eine renaissance der 3 tages regel glaubt
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3. Zweiter Tag: Bereits das erste Drama, Teil 2
Pures Entsetzen und Hilflosigkeit überfiel Mausilein. Ihre Aussage: Ich habe alles verloren, ich kann nicht mehr bleiben, ich will nach Hause gehen. Ihre Reaktion war absolut verständlich; sie wollte umgehend zurück in das Appartement, sie war sich aber sicher, dass wir den Geldbeutel nicht wieder finden werden. Und so war es auch. Im Appartement angekommen, fanden wir den Geldbeutel auch nicht; er war mit all seinem Inhalt unwiderruflich verloren.
Natürlich machte ich mir auch Selbstvorwürfe: Wieso keine Motorbike Taxi, wieso das Geld für 4 Tage am Morgen gegeben, warum nicht auf die Gefährlichkeit der Gesässtasche hingewiesen, etc., man fühlt sich ja irgendwie für die Lady mitverantwortlich. Aber alles nützte nichts, weg war weg.
Und dies ist die Stunde, wo wir Männer unsere krisenerprobten Managerqualitäten unter Beweis stellen können: Also zuerst die Lady beruhigen mit dem Versprechen ihr zu helfen, dann eine Inventarliste und anschliessend einen Aktionsplan erstellen.
Die Inventarliste präsentierte sich wie folgt:
- 1'700 Baht eigens Geld
- 4'000 Baht LT-Lohn für 4 Tage
- ID-Karte
- Bankkarte
- Travelcash-Karte*
- Pfändungsschein über 6'000 Baht für eine Goldkette*
*Zur Travelcash-Karte:
Die habe ich ihr Anfang Jahr geschickt und 4'000 Baht geladen. Ich weiss, man sollte kein Geld schicken aber trotzdem. Zu ihrem Geburtstag Anfang Juni habe ich nochmals mittels der Cash-Karte 8'000 Baht überweisen; ich wollte eine gute Atmosphäre für meinen Besuch schaffen. Ich weiss, wäre nicht nötig gewesen und steigert nur die Erwartungshaltung.
* Zum Pfändungsschein:
Mittels Wörterbuch und nach vielen Tränen und Worten habe ich begriffen um was es geht: die hat ihre Goldkette verpfändet und dafür 50% vom Wert erhalten. Im Juli wollte sie die Kette wieder herauslösen.
Fortsetzung Teil 3 folgt .....
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luxilux schrieb:* Zum Pfändungsschein:
Mittels Wörterbuch und nach vielen Tränen und Worten habe ich begriffen um was es geht: die hat ihre Goldkette verpfändet und dafür 50% vom Wert erhalten. Im Juli wollte sie die Kette wieder herauslösen.
Ja, so kann man sich die Goldkette gleich mehrmals sponsorn lassen
... wird auch gerne mit Handys gemacht :teach:
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Hallo luxilux
Erst mal grosses Lob für deinen klasse Bericht der sofort von mir nominiert wurde.
Bin auch gespannt auf die Fortsetzung.Scheinst ja am Ende doch die richtige Entscheidung zu treffen.
Jetzt zu der "verlorenen" Geldbörse.
Bist du dir absolut sicher dass sie die wirklich verloren hat.
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass sie die wer weiss wo versteckt hat um dir was vorzujammern mit der Absicht mehr Kapital daraus zu schlagen.
Versteh mich bitte nicht falsch kann natürlich auch sein dass sie die tatsächlich verloren hat war ja nicht dabei habe aber meine Bedenken.
Denke nochmal genau nach wie es war an dem Morgen
LG
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Mr.Rocco schrieb:Jetzt zu der "verlorenen" Geldbörse.
Bist du dir absolut sicher dass sie die wirklich verloren hat.
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass sie die wer weiss wo versteckt hat um dir was vorzujammern mit der Absicht mehr Kapital daraus zu schlagen.
Genau das ging mir auch als erstes durch den Kopf! Weil ich durfte auch schon diese Szene mit meiner LT durchmachen. Im Bahtbus die Geldbörse verloren, welche zuvor in der Handtasche war. Merkwürdigerweise war die Handtasche aber noch da... Den zuvor geleisteten Kostenvorschuss für die ersten drei Tage (insgesamt 3'000 Baht) gab's nicht nochmal von mir. Auch wenn ich ein bisschen Mitleid hatte. Am nächsten Tag kam die Geldbörse wieder zum Vorschein. War in der falschen Seitentasche verstaut worden... wer's glaubt. :nein:
Aber was gutes hatte die Angelegenheit: sie wusste wohl, dass es keine x-tra Kohle gibt, wenn es hart auf hart geht.
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antonio_swiss schrieb:Aber was gutes hatte die Angelegenheit: sie wusste wohl, dass es keine x-tra Kohle gibt, wenn es hart auf hart geht.
Ja, das ist ein guter Test. bleibt sie dann noch bei dir scheint sie es wohl etwas ehrlicher zu meinen, oder hält sich für besonders clever und verschiebt die "Ernte" auf später
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3. Zweiter Tag: Bereits das erste Drama, Teil 3
Zur Glaubwürdigkeit:
Die Sachlage kann ich zu 100% wie folgt bestätigen:
- Zuerst steckte sie die 4'000 Baht in die vordere Hosentasche
- Darauf nahm sie das Geld wieder heraus und steckte es in den Geldbeutel
- Den Geldbeutel steckte sie in die hintere Hosentasche
- Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits angezogen und gehfertig
- Die Schuhe haben wir zusammen angezogen
- Fazit: der Geldbeutel war in der Gesässtasche, aber er schaute heraus, darum ja auch meine Bedenken
Was ich jetzt nicht mehr 100% - nur zu 99% - bestätigen kann:
- fiel der Geldbeutel wirklich aus der Hose
- oder hat sie ihn während des Laufens unbemerkt in die Handtasche verschoben
- Diese Variante ist jedoch nicht gut möglich, da wir händchenhaltend gelaufen sind, resp. sie gestöckelt.
- Ich gehe daher zu 99.9% davon aus, dass sich der Geldbeutel emporgearbeitet hatte und herausgefallen ist
Zum Aktionsplan
Den Aktionsplan haben wir wie folgt abgearbeitet resp. umgesetzt (chronologisch)
- Zuerst ging ich zum Tresor, holte 6'000 und gab sie ihr; die Situation entspannte sich spürbar. Ist ja logisch und ich kenne eure Kommentare: ihr hättet das nie gemacht. Nun gut, ich habe es gemacht.
- Dann versuchte sie mir die Problematik des Pfändungsscheines zu erklären; und da hatte sie echt Panik.
- Sie überredete mich ein Motorbike Taxi (Mafia) zu nehmen; bisher habe ich mich erfolgreich geweigert. Wir sind zu einem Goldshop an die South Road gefahren (40 Baht).
- Dort erklärte mir die Verkäuferin in gutem Englisch die Sachlage: die Goldkette sei zu etwa der Hälfte mit 6'000 Baht belehnt worden. Damit sie etwas machen könne braucht es eine beglaubigte Anzeige bei der Polizei. Dazu schrieb sie Daten des Pfändungsscheines auf ein Blatt Papier.
- Vor dem Goldshop zeigte mir Mausilein ihre Füsse: Leute die hatte an jedem Fuss mindestens 2 bis 3 Blattern. Ist ja klar, die stöckelte die ganze Zeit mit ihren High Heels herum. Also direkt in den 7/11 und High-Tech Pflaster für 40 Baht gekauft.
- Anschliessend in den nächsten Schuhladen und bequeme Schuhe mit flachen Absätzen zu 120 Baht gekauft.
- Frisch ausgerüstet zur Second Road marschiert und mit dem Baht-Taxi zur Soi 10 gefahren und zur Police Station gelaufen. Dort gewartet und Anzeige aufgegeben. Das Dokument mit Unterschrift und Stempel kostete 20 Baht.
- Darauf zur Soi 6 gefahren und in die Bangkok Bank (Second Road) gegangen. Dort hat sie den Verlust ihrer Bankkarte gemeldet. Sie wird eine neue Karte von der Filiale zu Hause (Chinag Mai) erhalten.
- Anschliessend nein nicht durch die Soi 6 - durch eine Parallelstrasse zur Beach Road gelaufen und mit Baht-Taxi zur South Pattaya Road gefahren.
- Mit der Anzeige zum Goldshop: Sie hat mit den 6'000 Baht ihre Goldkette sofort herausgelöst. Die 100 Baht Gebühr durfte ich begleichen.
- Anschliessend waren wir beide sehr hungrig, ist ja logisch, inzwischen war es 15.00 Uhr. Dazu gingen wir ins Restaurant Fra Pattaya essen, South Pattaya Road, nach der Kreuzung Richtung Beach Road. Anschliessend sind wir ins Appartement zurück gegangen. Mausilein lief die ganze Strecke tapfer ohne zu Murren.
- Im Appartement bedanke sie sich für meine Hilfe und bemerkte, dass sie erwartet hätte, dass ich sie ausckecke - und sie hätte nichts dagegen machen können.
- Nach zwei Stunden kam ihr in den Sinn, dass sie noch Kleider aus ihrem Zimmer in der Soi 6 für die nächsten Tage holen müsse. Da wollte ich nicht mehr mit: ich gab ihr 500 Baht Taschengeld und sie ging. Nach 90 Minuten kam sie wieder retour: eingekauft hat sie Green Tea, ein Lactose-Gesöff und irgend eine Chicken-Brühe; alles zur Stärkung. Dabei hat sie das Baht-Taxi genommen (2x10 Baht). Sie erklärte das sei billiger als Motorbike-Taxi: die hat doch tatsächlich etwas gelernt. Das Retourgeld von 320 Baht gab sie mir zurück; ihr ahnt wie ich regiert habe, Mausilein konnte das Retourgeld behalten.
Fortsetzung folgt ......
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Ja, wir bzw. ich würden einiges anders machen, oder habe es bereits anders gemacht...
Aber genauso wissen wir wie schwer das sein kann konsequent zu bleiben
berichte weiter so unbefangen und ehrlich :wow:
Ich bin sicher, da kommt noch was aus dem auch die Altgefahrenen noch was lernen können. :teach
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Hut ab! Ich glaube ich hätte nicht die Nerven im Urlaub diesen Stress mitmachen zu wollen. Der ganze Run mit Polizei, Bank, Goldshop.... ich hätte das Handtuch geworfen. Ehrlich.
Ist zwar nicht ganz moralisch einwandfrei von mir, aber der Urlaub und die dazugehörende Erholung ist mir wichtig. Da wär ich einfach mal ganz egoistisch.
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4. Take Care Programm
Jetzt war ja viel die Rede davon, was ich bezahlt habe resp. welche Beträge ich Mausilein gegeben habe resp. geben werde. Es war mir von Anfang an klar: bei allen Liebesbezeugungen handelt es sich in letzter Konsequenz um eine Geschäftsbeziehung: Leistung (mein Geld) gegen Dienstleitung (ihr Take Care). Das Take Care war umfassend und beinhaltete Folgendes:
Zupfen, Putzen Trocknen:
Sie sorgte sich um mich, wie eine Mutter um ihr Kind, so stark, dass es mir fast auf die Nerven ging. Ständig putzte und zupfte sie etwas an mir herum, trocknete mit Tücher und Wasser meine Stirne, wusch mir vor dem Essen mit dem Feuchttüchlein die Hände. Nach ein paar Tagen stellte ich ihr das ab, resp. reduzierte diese Leistungen, besonders in der Öffentlichkeit.
Haushalt:
Wir hatten ja ein grosses Zwei-Zimmer-Appartement mit wöchentlichem Putzservice. Sie wischte jeden Tag Staub, wusch meine und zum Teil ihre Wäsche. Ein Teil ihrer Wäsche gab sie in die Laundry; ich bezahlte natürlich, gesamt über die ganze Dauer jedoch nur 100 Baht, Sie tätigte den Abwasch des benutzten Geschirrs (Abendessen) und räumte den Kehricht fort. Wenn ich als gut dressierter westeuropäischer (Ehe)Mann - selber Hand anlagen wollte, war sie fast beleidigt, so als ob ich ihr die Arbeit wegnehmen wolle.
Massage:
Bei einem SMS-Kontakt erwähnte ich, dass ich während des Aufenthaltes jeweils zur Massage gehen wolle.
Dies insbesondere nach dem Walken von jeweils täglich 60 90 Minuten. (Meine Route führte meistens zum Bali Hai Pier - Leuchtturm - Treppe hoch - Waldweg bis zum auf den höchsten Punkt auf dem Hill mit der Radiostation und dem Admiral hinunter zur Third Road South Pattaya Road zurück, evtl. noch eine Schlaufe zum Erkunden.
Was machte jetzt Mausilein: Im Frühling ging sie ein paar Mal zur Thai Massage und prägte sich die Griffe und den Ablauf ein. Leute ich bin ja kein Massage-Profi, aber was die Lady geboten hat war erste Klasse; die massierte mir das Rückenleiden einfach weg. Dazu benutzen wir Massageöl vom Body Shop (Big C) und zwar Sensual. Für die tägliche Massage waren wir beide nackt. Leute stellt euch das einfach vor: sie sitzt rittlings auf meinem Po und das saftige, rasierte Pfläumchen rutscht vorwärts und rückwärts während sie mich massiert stellt euch dieses Gefühl einfach mal vor. Selbstverständlich gab es nach der Massage ca. 60 Minuten Special; Special ohne Diskussionen von zusätzlichen Kosten, einfach so und mit vollem Programm!
Sex:
Das interessiert hier doch sicher: Mausilein hatte das volle Pogramm drauf ausser Anal und Wassersport aber mit analFingern (beidseitig) und Zungenanal. Anal Fingern mit Massageöl: Leute ihr wisst ja was passiert, wenn die Prostata massiert wird! Genau so hatte ich es. Sex gab es wann immer ich mochte, meistens zweimal pro Tag; bei besonderer Stimmung drei bis vier Mal.
Fortsetzung folgt .......
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