18.07.2009, 19:09
Mein erstes erotisches Erlebnis in meinem diesjährigen Thailandurlaub hatte ich in Bangkok. Und so etwas ist mir noch nicht untergekommen.
Es fing ganz nett an, als ich am Nana-Platz einen Hinterhof entdeckte, der auf 2 Ebenen unzählige Bars und Gogos beinhaltete. Nach langem hin und her entschied ich mich für eine Gogo-Bar, da ich einen Blick durch den Vorhang riskieren konnte und die Mädels, die ich dort sah einen guten Eindruck machten. Leider weis ich den Namen des Lokals nicht mehr. Es war aber im oberen Stock an der hinteren Treppe nach einem Laden mit vielen Ladymen.
Also rein und gleich von einer Dame, die wohl eine Art Oberkellnerin war, auf den nächsten Einzelplatz mit Blick auf die nur in Stringtanga und BH tanzenden Mädels bugsiert. Noch bevor ich mir die Karte anschauen konnte drängte sie auf eine Bestellung.
Mein bestelltes Bier war noch nicht angekommen, als sich schon die erste Tänzerin zu mir setzte und ihre Hand sich gleich um meinen Schenkel kümmerte. Leider weis ich ihren Namen auch nicht mehr richtig, glaube aber er war Joy. Hab ihr dann einen Tequila gezahlt. Und immer wieder kam diese Kellnerin und deutete an, dass ich diese Frau doch mitnehmen solle und das für ganz eilige Kunden auch ST-Zimmer zur Verfügung ständen. Da ich mich aber noch umschauen wollte ging Joy tanzen (wahrscheinlich um mich zu überzeugen sonst war nicht viel Kundschaft anwesend). Während sie tanzte besuchten mich innerhalb von 5 Minuten zwei andere Damen, die mir aber nicht so gefielen. Also entschied ich mich beim erneuten nachfragen der Kellnerin, Joy mit in mein Hotel zu nehmen. Während sie sich umzog musste ich die Getränke und 500 THB Auslöse bezahlen. Danach ging es mit dem Taxi ins Hotel.
Nun war die vorher so aufgeschlossene Joy stumm wie ein Fisch, sowohl im Taxi, als auch später im Hotel. Im Hotel angekommen musste sie brav ihren Ausweis an der Rezeption abgeben und dann ging es aufs Zimmer. Also erst mal nacheinander geduscht und dann ein Bierchen aus der Minibar gezischt, um die Dame etwas lockerer werden zu lassen. Leider kann man sich denken, dass das bei jemandem nicht viel bringt, die als Ladydrink reihenweise Tequila in sich rein schüttet.
Zumindest ich wurde etwas lockerer, befreite sie von ihrem Handtuch und erforschte ihren Körper mit Händen und Zunge. Sie zeigte keinerlei Regung und da sie nur tief in ihrer Mu***i feucht war und recht neutral schmeckte liegt der Verdacht nah, dass sie während meiner Waschung Gleitgel benutzt hatte.
Sie lag die ganze Zeit nur auf dem Rücken. Scheinbar hatte sie die fummelei satt und forderte mich mit den Worten Bumbum auf sie zu besteigen.
Also Tüte drauf und dem Geschäft nachgegangen. Da ich schon eine Weile unter Strom stand war das erste Mal trotz aller Widrigkeiten bald erledigt, obwohl Joy gar nichts dazu beitrug nicht mal versuchte mir was vorzuspielen. Mit einem frechen Grinsen kam dann der Kommentar Na, schon fertig?!.
Nach knappen 2-3 Minuten Erholungspause wollte sie wieder Bumbum, sonst könne sie ja wieder gehen. Da ich die Auslöse ja nicht umsonst gezahlt haben wollte forderte ich sie auf etwas für ihr Geld zu tun. Sie raffte sich schließlich auf, lustlos an meinem Kleinen rumzuspielen, bis er sich wieder meldete. Also Gummi drauf und ich wuchtete sie in die Reiterposition, die sie aber nicht lange aushielt und sich wieder auf den Rücken legte.
Da die Erholungspause nicht so lange war, war es schwierig für richtig harte Tatsachen zu sorgen. Das merkte sie natürlich, legte sich auf den Bauch und schob ein Kissen unter ihr Becken. So stand ich nun hinter ihr auf dem Boden und bearbeitete sie von hinten.
Zugegeben habe ich nicht den größten aber ich spürte bei dieser Aktion so wenig von der Frau, dass ich öfter nach unten sehen musste, um zu sehen, ob er noch drin ist (ist natürlich etwas übertrieben aber viel habe ich wirklich nicht gespürt ist wohl innerlich breit gebaut das Mädel ). Nachdem sie sich auch noch über die lange Dauer beschwerte, brach ich die Aktion ab und bat sie zu gehen.
Da wir vorher nichts abgemacht hatten gab ich ihr 1500 THB (hatte es nicht anders) . Sie wollte noch einen Hunderter für ein Taxi. Den gab ich ihr auch noch, Hauptsache alles hat ein Ende.
Fazit:
Ich kann natürlich nicht generell von Gogos abraten (will ich auch gar nicht, soll ja jeder tun was er will) aber ich werde mich wieder auf die Bars konzentrieren, da kann man wenigsten vorher richtig reden und einen besseren Eindruck gewinnen.
Es fing ganz nett an, als ich am Nana-Platz einen Hinterhof entdeckte, der auf 2 Ebenen unzählige Bars und Gogos beinhaltete. Nach langem hin und her entschied ich mich für eine Gogo-Bar, da ich einen Blick durch den Vorhang riskieren konnte und die Mädels, die ich dort sah einen guten Eindruck machten. Leider weis ich den Namen des Lokals nicht mehr. Es war aber im oberen Stock an der hinteren Treppe nach einem Laden mit vielen Ladymen.
Also rein und gleich von einer Dame, die wohl eine Art Oberkellnerin war, auf den nächsten Einzelplatz mit Blick auf die nur in Stringtanga und BH tanzenden Mädels bugsiert. Noch bevor ich mir die Karte anschauen konnte drängte sie auf eine Bestellung.
Mein bestelltes Bier war noch nicht angekommen, als sich schon die erste Tänzerin zu mir setzte und ihre Hand sich gleich um meinen Schenkel kümmerte. Leider weis ich ihren Namen auch nicht mehr richtig, glaube aber er war Joy. Hab ihr dann einen Tequila gezahlt. Und immer wieder kam diese Kellnerin und deutete an, dass ich diese Frau doch mitnehmen solle und das für ganz eilige Kunden auch ST-Zimmer zur Verfügung ständen. Da ich mich aber noch umschauen wollte ging Joy tanzen (wahrscheinlich um mich zu überzeugen sonst war nicht viel Kundschaft anwesend). Während sie tanzte besuchten mich innerhalb von 5 Minuten zwei andere Damen, die mir aber nicht so gefielen. Also entschied ich mich beim erneuten nachfragen der Kellnerin, Joy mit in mein Hotel zu nehmen. Während sie sich umzog musste ich die Getränke und 500 THB Auslöse bezahlen. Danach ging es mit dem Taxi ins Hotel.
Nun war die vorher so aufgeschlossene Joy stumm wie ein Fisch, sowohl im Taxi, als auch später im Hotel. Im Hotel angekommen musste sie brav ihren Ausweis an der Rezeption abgeben und dann ging es aufs Zimmer. Also erst mal nacheinander geduscht und dann ein Bierchen aus der Minibar gezischt, um die Dame etwas lockerer werden zu lassen. Leider kann man sich denken, dass das bei jemandem nicht viel bringt, die als Ladydrink reihenweise Tequila in sich rein schüttet.
Zumindest ich wurde etwas lockerer, befreite sie von ihrem Handtuch und erforschte ihren Körper mit Händen und Zunge. Sie zeigte keinerlei Regung und da sie nur tief in ihrer Mu***i feucht war und recht neutral schmeckte liegt der Verdacht nah, dass sie während meiner Waschung Gleitgel benutzt hatte.
Sie lag die ganze Zeit nur auf dem Rücken. Scheinbar hatte sie die fummelei satt und forderte mich mit den Worten Bumbum auf sie zu besteigen.
Also Tüte drauf und dem Geschäft nachgegangen. Da ich schon eine Weile unter Strom stand war das erste Mal trotz aller Widrigkeiten bald erledigt, obwohl Joy gar nichts dazu beitrug nicht mal versuchte mir was vorzuspielen. Mit einem frechen Grinsen kam dann der Kommentar Na, schon fertig?!.
Nach knappen 2-3 Minuten Erholungspause wollte sie wieder Bumbum, sonst könne sie ja wieder gehen. Da ich die Auslöse ja nicht umsonst gezahlt haben wollte forderte ich sie auf etwas für ihr Geld zu tun. Sie raffte sich schließlich auf, lustlos an meinem Kleinen rumzuspielen, bis er sich wieder meldete. Also Gummi drauf und ich wuchtete sie in die Reiterposition, die sie aber nicht lange aushielt und sich wieder auf den Rücken legte.
Da die Erholungspause nicht so lange war, war es schwierig für richtig harte Tatsachen zu sorgen. Das merkte sie natürlich, legte sich auf den Bauch und schob ein Kissen unter ihr Becken. So stand ich nun hinter ihr auf dem Boden und bearbeitete sie von hinten.
Zugegeben habe ich nicht den größten aber ich spürte bei dieser Aktion so wenig von der Frau, dass ich öfter nach unten sehen musste, um zu sehen, ob er noch drin ist (ist natürlich etwas übertrieben aber viel habe ich wirklich nicht gespürt ist wohl innerlich breit gebaut das Mädel ). Nachdem sie sich auch noch über die lange Dauer beschwerte, brach ich die Aktion ab und bat sie zu gehen.
Da wir vorher nichts abgemacht hatten gab ich ihr 1500 THB (hatte es nicht anders) . Sie wollte noch einen Hunderter für ein Taxi. Den gab ich ihr auch noch, Hauptsache alles hat ein Ende.
Fazit:
Ich kann natürlich nicht generell von Gogos abraten (will ich auch gar nicht, soll ja jeder tun was er will) aber ich werde mich wieder auf die Bars konzentrieren, da kann man wenigsten vorher richtig reden und einen besseren Eindruck gewinnen.