Attack of the A-Titties oder kleinschwarz + großschwarz + keinschwarz
Nach viel zu langer Zeit wieder in der Oase. Trotz Gewittervorhersage ausreichend Sonne, um meiner Büromadenhaut mehr als ausreichend einzuheizen. Erste Suche nach einem schattigen Plätzchen dann mit

Diana, Venezuela (aka kleinschwarz)

Es gibt ausreichend positive Kommentare im Forum, die ich größtenteils für untertrieben halte. Was für ein kleiner geiler Feger, der mich im Handumdrehen auf den Adlerhorst verschleppt und dort eine knappe Stunde gewerbliche Unzucht mit mir begeht. Die perfekte GF6-Show mit gefühlvollem Blasen, 69 sowie einem Großteil des mir bekannten Stellungsrepertoires. Würde ich gerne dieses Wochenende wiederholen. Allerdings hat die Dame avisiert, sich heute nach Spanien zurückzuziehen. Wäre echt schade!

Danach wieder eine Runde sonnen, um die Rötung der Körpervorderseite noch besser herauszuarbeiten. Danach

Celia, Brasilien (aka großschwarz)

in die Arme gelaufen. Die Beschreibung hier https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=56923 passt immer noch, wobei die schwarzen Extensions hitzebedingt einer schulterlangen Lockenfrisur weichen mussten. Den Namen hatte ich damals mit Semira dank Blutarmut im Gehirn falsch verstanden bzw. behalten. Das Programm wiederum heiß, die Bumshütte am Innenpool leider auch. Egal, gefühlvolle Zungenküsse, ein klein wenig lecken beim Facesitting und schon warf sie sich auf den Rücken und wollte verwöhnt werden. Das schien ich auch nicht ganz falsch zu machen ;-)

Ab hier auch wieder durch verschiedene Stellungen geturnt und schließlich schweißgebadet lautstark abgeschossen. Wieder eine Stunde, die wie im Flug verging und schwer zu sagen, welche der beiden Damen besser performt hat.

Gut auch das kredenzte Futter vom Grill. Macht doch gleich viel mehr Laune, wenn man ganz ordentliches Zeug vom Grill kriegt als diesen Catering-Abfall in der Oase essen zu müssen ;-)

Die Anzahl der Trägerinnen der von mir gelegentlich bevorzugten Hautfarbe war mittlerweile auf 8 oder 9 angestiegen und brachte mich in Entscheidungsstress. Die bestmögliche Alternative war

Kim, Thailand (aka keinschwarz)

Oase-Veteranin, der die Auszeit ganz gut getan hat. Sie ist immer noch positiv verrückt, aber nicht mehr so strange drauf wie vorher. Nachdem sie im Hauptraum bereits meine Brustwarze angeknabbert und überzeugend einen Hockerfick simuliert hat, war es dringend an der Zeit, ein Zimmer aufzusuchen. Der sonst obligatorische Kinobesuch hätte mich danach bereits frühzeitig aus dem Rennen geworfen, deshalb direkt aufs Zimmer.

Wilde ZK, forderndes Blasen, 69 und ich merke schon, das ich hier nicht mehr zum Anstich der leckeren Pussy kommen werde. Auch egal, dann halt eine erstaunliche Menge aufpreispflichtig abgelaicht und noch nett geschwätzt.

Fazit:
3 Volltreffer und noch hinreichend Gesichter auf die To-Do Liste gesetzt. Die Oase bleibt mein Lieblingsclub Cool
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