Fortsetzung
Sie verschwindet, auf BR3 beginnen die Nachrichten, ich entkleide mich. Ich warte, tagsüber eine Massenkarambolage auf der A8, das Wetter wird nie besser wenn sie nur so mieses vorhersagen, es ist 2 Minuten nach. Ich warte. Schlecht ist die Musik von BR3 nicht, ich warte immer noch. Lange habe ich die Hinweise an der Wand nicht mehr gelesen… „Bayerische Hygieneverordnung“... voll gut, wer will sich schon was einfangen? Und so schützt uns unsere Regierung wenigstens! „Wenn sie mal nicht zufrieden waren, sagen sie es unserem Team, Schweigen schadet uns nur!“ Tja.. wer nicht hören will kann es dann ja nachlesen. Ein Blick auf den Timer vermittelt mir, es ist mittlerweile 9 Minuten nach und ich bin immer noch alleine in einem überheizten Zimmer. Da wenn man noch Klamotten am Leibe hätte….
Ola erscheint, noch in Unterwäsche, mit einer großen Tube Gleitgel in der Hand. Gut, wenn sie es benötigt…
Da das Bad noch kurzzeitig besetzt ist wird dies, auf meine Initiative hin, mit ZK überbrückt. ZK nicht so wie ich sie von ihr kannte, Lippen auf Lippen und dann züngeln, neee entweder oder, aber nicht beides, dazu Nasenspitze an Nasenspitze, neigte ich den Kopf, ging sie mit.
Dann die kurze Wäsche im Bad, eigentlich nicht erwähnenswert, abgesehen davon dass sie mich gefragt hat ob ich bei anderen Damen war und wo die arbeiten. Ganz schön neugierig.
Zurück auf der Matte ein gekonnter Deep-Throat, den hat sie inzwischen echt heraus, leider mit etwas Zahneinsatz, dafür ohne Hände. Das bemühte Kondom schaffte sie nicht ohne Lufteinschluss über zu ziehen, gut, kann mal passieren, gibt ja noch andere. Das zweite hat sie dann schnalzen lassen. Danke dafür! Wenn der Schmerz nachlässt ist das alles halb so wild.
Nun bin ich eigentlich jemand der nach dem französischen Nehmen auch gerne französisch gibt. Als ich sie allerdings 2mal lingual französisch berührt hatte, wollte sie mich plötzlich in ihr. Wohl weniger meine seit geraumer Zeit in ihrer blank rasierten, gegelten Muschi versenkten Finger als etwas anderes. Ich bin ja steuerbar, also eingezipfelt in der Missio. Tief zog sie mich in sich hinein. Ein geiles Luder ist sie schon, auch wenn ihre ZK zu diesem Zeitpunkt noch nicht besser geworden sind.
Der Fick in der Missio war geil, bis sie begann während dem Stoßen ihre Hüften seitlich zu bewegen. Ich wies sie darauf hin dass dies für mich schmerzhaft sei, was sie mit einem „das macht sie immer so und das ist geil“ entgegnete. Zum Schuss kam ich noch, obwohl eine weitere Seitwärtsbewegung nicht aus blieb. Dann begann die Diskussion mit der Feststellung ihrerseits dass ich mal zum Arzt gehen sollte wenn beim Ficken was weh tut.
Wenn die Stimmung dermaßen im Arsch ist: Ein Zeichen für mich zum sofortigen Dateabbruch und sie verließ das Zimmer. Es ist nun doch schon 28 Minuten nach, grandiose 19 Minuten (inkl. Waschen) sind vergangen die ich doch lieber auf meiner Couch verbringen hätte sollen. Angekleidet sitze ich da und harre der Dinge, bis Ola wieder erscheint und auf erstaunt macht warum ich nun schon angezogen bin. Ein Streitgespräch entwickelt sich und die erste Tür fliegt laut krachend ins Schloss.
Minuten später erscheint Hanni, in ihrem Gesicht glaube ich Zufriedenheit zu erkennen. Allerdings eine subjektive Meinung meinerseits. Sie erstattet mir 50€ zurück weil ich ja nur 30 Minuten hatte. Mein Einwand dass es nur 20 waren wird mit dem Argument des genossenen 30-Minuten-Tarifs (GV und natürlich beidseitig französisch mit dabei) von 120€ gekontert.
Ja, okay, ich habe ja zweimal über eine Muschi geleckt, gut dass ich nicht zu Beginn die beim 60-Minuten-Tarif inkludierte 0,7l-Flasche Sekt mit eingefordert hatte. So eine Nachzahlung kann es schließlich in sich haben.
Beim Gang zur Haustüre wurde mir dann noch Hausverbot ausgesprochen weil sie der Meinung sei, dass ich nur auf der Suche nach etwas negativem bin. Stimmt nicht, belastet mich aber absolut nicht. Kann auch Spaß machen zu zusehen wie ein ehemals florierendes Haus zu Grunde gerichtet wird. Zudem gibt es ja noch genügend andere Puffs die wöchentlich wechselnde hübsche Damen zu Gast haben.
Über Ola gab es laut Hanni übrigens in den fünf Jahren die sie in Dachau anschafft nie Beschwerden. Das sagt mir eine die selbst erst 2 Jahre dort arbeitet. Wobei ich bestätigen kann: 2008 & 2009 war ich mit Ola zufrieden.
Die Gründe warum es am heutigen Tag nicht passte interessierten die Türdame nicht. Dabei ist ihnen die Meinung des Kunden doch so wichtig. Wohl nur wenn man zufrieden ist, alles andere könnte ja schaden.
Da mir ja von Hanni, bevor die Haustüre hinter mir ins Schloss flog, noch vorgeworfen wurde dass es mich auch nie interessiert hätte welche Schmerzen ich den Damen zugefügt habe: ich habe nie bewusst einer Dame Leid zu gefügt und werde dies auch nie tun. Sollte dies geschehen sein tut es mir Leid, die Frau/Frauen hätte/n aber auch was sagen können.
Übrigens ist es schlimmer wenn verlederte Türöffnerinnen Mädels drängen einen Job zu verrichten nur weil der Gast ein Stammkunde ist (obwohl er nur 150€/Woche…). Gut dass ich das damals erkannt hatte und vor Beginn abbrach weil die Dame einen entsprechenden Ausdruck im Gesicht hatte.
FAZIT:
120€ für einen Quickie mit einer Frau die es inzwischen schafft null auf den Kunden einzugehen. Dem Gast hat einfach zu gefallen was sie für gut befindet. Da wundert sie sich über ausbleibende Kundschaft.
Dazu eine Türdame die meiner Ansicht nach ihre Arbeit nicht beherrscht, absolut Beratungsresistent und wider jede geistige Weiterentwicklung ist. Was sie allerdings gut kann: Kritik sofort im Ansatz ersticken mit dem Argument „die ist schon seit Jahren hier und es gab noch nie Beschwerden“.
Zahlen, ficken, Schnauze halten!
MfG
Frosti