Frauchen war immer noch in Surin und ich hatte endlich mal Zeit dem Treiben am Tag an der Beachroad mir etwas näher anzuschauen.
Nachdem mich meine erste aussereheliche Longtimeschnalle seit Jahren schon gegen 9 Uhr verlassen hatte, nahm ich den 10 Uhr Bus und liess mich zuerst am Markt in der Soi Bukkhao absetzen.
Eigentlich gabs es schon dort mehrmals die Möglichkeit eine nette Bekanntschaft für ein kleines Tagestechtelmechtel zu finden, denn hier wimmelt es mit Girls jeglicher Altersklassen und Optikstufen.
So kaufte ich mir ein paar Shirts, die neuesten Musik DVDs und ein bissl Parfum (die Kopie von Gaultiers "Le Male" ist das Beste und langanhaltentste Fakeduftwässerchen was es gibt-kostet allerdings auch 450 Baht) und schlenderte die South Pattaya Road zum Anfang der Ws entlang.
Da stand er vor mir...der wohl mit längste Strassenstrich der Welt...Die Beachroad. Schon gegen 12 Uhr mittags war hier richtig was los, alle 10-15 Meter standen meist in 2 oder 3er Grüppchen die Girls wie an einer Perlenkette gereiht, und warteten auf ihren Freier.
Schon kurz vor dem Royal Garden Plazza fiel mir ein netter Hüpfer auf, jedoch waren mir ihre Titten für ihren doch eher schmächtigen Körperbau zu gross und meine Augen funkten an mein Gehirn den ultimativen Katoialarm.
Also ging ich ein paar Meter weiter und in Höhe des Hopfs zwinkerte mir eine wirklich gutaussehende Bordsteinschwalbe zu.
Pin hiess das Vögelchen, war 23 Jahre alt und kam aus Udon Thani. Nach einen kurzen Plausch kam ich zu dem Entschluss es mit ihr zu versuchen. Die Rahmenbedingungen waren mit 700 Baht für die ST schnell geklärt und schon auf der Fahrt ins Hotel wusste ich mal wieder die richtige Wahl getroffen zu haben.
Im Hotel wurde natürlich wieder mal der Seiteneingang gewählt und zum Glück kam mir mein Freund Marcel111 in die Quere, welcher Pin bis zu meinen Zimmer begleitete, um nicht auch nur den kleinsten Verdacht beim von meiner Frau scheinbar "gekauften" Hotelpersonal zu erwecken.
Im Zimmer konnte ich dann Pin's Traumbody bewundern, leider war sie etwas scheu...
Unter der Dusche begutachtete ich erstmal ihren Topbody, die Titten waren schön straff und die Pussy von Unkräuern befreit. Ein Zungenkuss folgte dem nächsten und schliesslich begaben wir uns auf das Bettchen, wo das Schätzelein bemerkenswerte Fähigkeiten darbot...
Das Blaskonzert war nicht von schlechten Eltern, Freelancer habens halt drauf und stehen ihren Arbeitskolleginnen in der Doppel 3 in nix nach.
Das feinfühlige, aber hin und wieder harten Flötenspiel wurde immer wieder unterbrochen vom Lecken meiner hot cocks und auch den langen Weg zum Notausgang fand sie immer wiederund verwöhnte diesen mit ihren Zünglein...
Auch ihr Arsch war ein absoluter Traum, nicht zu fett, keine Unreinheiten und schön anzusehen...
Fortsetzung folgt