Hallo,
jetzt hab ich auch mal was beizzusteuern, hier ein aktueller Erfahrungsbericht meines letzten P6-Erlebnisses:
Ich war am 18.8.2009 bei Linda (
http://www.poppen.de/Heisse_Linda; inseriert auch auf Taschengeldladies.de und ist auch auf gesext.de zu finden) in Mannheim-Schönau. Sie war schon länger in der engeren Auswahl und letztlich haben mich ihre gute Kritiken hier und aber auch die Tatsache, dass sie in einer ihrer älteren Anzeigen auch Filmen und Fotografieren erlaubt hat, dazu bewogen, ihre Gastfreundschaft mal in Anspruch zu nehmen.
Nachdem ich sie auf
www.poppen.de angeschrieben hatte, kam bald darauf die Antwort mit ihren Bedingungen. Exakt die mail, die hier im Thread auch schon zitiert wurde. Ich habe sie angerufen, hab sie auch direkt ans Telefon bekommen und ein Date für den Abend, 21:00 ausgemacht.
Erster Dämpfer: Fotos sind wohl nur als Extra-Shooting möglich, nur "sexy Fotos" (also dann wohl kein Sex), und kostet 75 EUR extra. Naja, dann halt nicht. Ich hab dann das 80 EUR- 30 Min.-Kennenlernprogramm gewählt.
Punkt 21:00 habe ich an ihrer Wohnung in Mannheim-Schönau geklingelt. Sie öffnete mir, ein Traum von einer jungen Frau in sexy BH, Netzstrümpfen, Hi-Heels und einem heißen karierten Schoolgirl-Outfit-Minirock, der hinten offen war und einen Blick auf ihren knackigen Hintern erlaubte. Sah sehr niedlich und sexy aus...
Die Begrüßung war nett, freundlich, aber auch schüchtern und distanziert; das ist bei mir eher schlecht, weil ich auch eher zurückhaltend bin und
daher gerne eine Partnerin habe, die eine gewisse Lockerheit ausstrahlt. Sie bat mich gleich nach oben.
Oben fragte sie, ob ich mich erst duschen will, ich verneinte, ich hatte zuhause noch extra geduscht, war also ganz frisch... Dann die Frage nach dem Finanziellen, ich bezahlte, zog mich aus und legte mich auf die ebenfalls schon häufiger hier beschriebene Matratze.
Sie zog sich auch aus (bis auf die Netzstrümpfe, was ich sehr geil fand...) beugte sich über mich und begann, mich mit ihrem Körper zu 'massieren'. Sie rieb ihre niedlichen Brüste über meinen ganzen Körper, auch über mein schon längst kampfbereites bestes Stück.
Dann hockte sie sich rittlings über mich und rieb auch ihre rasierte Muschi an meinem Freudenspender, dass ich fast schon meinte, sie wolle es ohne machen... (was ich allerdings nicht gewollt hätte). Dann küßte sie mich sehr intensiv, sehr schöne, geile Zungenküsse, währenddessen griff ich um ihren Hintern herum an ihre Muschi und fummelte ein bisschen; fingern ließ sie allerdings nicht zu (s.u.). Aha, leicht feucht, also ein kleines bisschen Spass hatte sie wohl auch... :-)
Dabei lächelte sie verschmitzt; mein Eindruck war, dass es ihr Spaß macht zu beobachten, wie sie ihren Gast scharf macht. Keine echte Geilheit, das konnte man in ihren Augen sehen, aber Spaß an der Situation. Die echte Leidenschaft vermisste ich allerdings etwas, es wirkte ein wenig standardisiert, abgespult. Sie wanderte nach unten und fing an zu blasen, sehr angenehm und sexy; technisch absolut in Ordnung, auch scheint es ihr Spaß zu machen, aber es fehlt immer noch etwas Leidenschaft und Kreativität. Das Blaskonzert dauerte nur kurz, sie griff nach einem Gummi stülpte es mir über und ritt mich bis ich es nicht mehr halten konnte (was nicht wirklich lange gedauert hat... ;-) ).
Sie nahm den Gummi ab, sagte sowas wie "na dann zur nächsten Runde" und fing gleich wieder an zu blasen, zu streicheln und zu küssen.
Erstaunlicherweise war mein Kollege, der sonst eigentlich immer eine kleine Pause braucht, ziemlich schnell wieder am Start. Sie ritt mich wieder eine Weile, dann sagte sie, ich solle sie von hinten nehmen, was ich nur zu gerne tat. Sie kniete sich hin und ich nahm mir kurz den Luxus, sie in dieser Position intensiv zu lecken. Sie ging leicht mit, stöhnte ein wenig, aber nicht wirklich überzeugend, ehrlich gesagt.
Sie ließ sich übrigens nicht fingern, als ich es versuchte, schob sie sanft meine Hand zur Seite. Na gut. Dann nahm ich sie von hinten, ein wirklich geiler Hintern, der Anblick ist schon sehr sexy. Sie hat übrigens ein dezentes Tatoo auf dem Rücken, Arschgeweih-Position. Ist aber kein klassiches Arschgeweih. Wie auch immer, ich mag sowas, gefiel mir.
Wir wechselten dann noch zur Missio mit kleineren Varianten. Leider schaffte ich es nicht mehr, ein zweites Mal zu kommen. Fand ich seltsam, ist normalerweise gar kein Problem. Irgendwann fragte sie nach, ob ich es nochmal schaffen würde. Auf nette Art, aber trotzdem nichts, was man währenddessen gerne gefragt wird, finde ich.
Ich bat sie nochmal um etwas Mundarbeit, in der Hoffnung, es könnte so nochmal gehen. Sie blies aber dann relativ leidenschaftslos und uneinfühlsam, so dass es nicht mehr hinhaute. Sie beendete es dann mit einem freundlichen, aber unpersönlichen "Die Zeit ist jetzt leider rum".
Ich zog mich an, sie bot mir noch eine Dusche an, aber ich lehnte dankend ab. Dann begleitete sie mich hinunter, ein Abschiedskuss auf den Mund,
Tschüss, und ich war wieder draußen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir: 21:29. Soviel also zu 'Die Zeit ist rum'...
Ich war insgesamt, mit Begrüßung, Vor- und Nachgeplänkel genau eine halbe Stunde da, d.h. der eigentliche Akt waren vielleicht 20 Minuten oder etwas mehr.
Für meine Begriffe etwas übergenau.
Fazit also:
Sehr süßes Mädel mit einer sehr knackigen jugendlichen Figur, sehr sexy. Sie ist nett und freundlich, aber auch etwas distanziert und zurückhaltend
und da liegt für mich auch der Haken. Es ist zwischen uns keinerlei menschliche 'Verbindung' entstanden, schüchtern und schüchtern ergänzt sich halt nicht gut. Es war ein eher technisches Erlebnis; was sie macht, macht sie gut und sie macht es auch nicht widerwillig oder so, aber der Funke sprang zumindest zwischen uns nicht über.
Man merkt auch, dass sie mit dem 'Standard-Use-Case' (Informatiker, sorry... :-) )sehr gut umzugehen weiß, sobald aber etwas Einfühlungsvermögen und Kreativität gefordert ist, ist sie etwas überfordert. Sie spult eher ein Programm ab; ein recht gutes Programm, und es
scheint ihr Spaß zu machen, aber es fehlt ein wenig Pep. Daher war dann eben Preis/Leistung nicht ganz OK für mich.
Mit persönlich ist halt auch bei Paysex wichtig, dass es mehr ist als das Ding reinstecken und abspritzen, ich möchte auch ein bißchen 'davon getragen' werden, und dafür brauche ich eine gewisse Chemie zwischen der Gastgeberin und mir. Die war hier nicht so vorhanden. Eine rein subjektive Bewertung, bei anderen kann das durchaus anders sein. Und wie gesagt, sie ist wirklich durchaus eine liebe, sexy Person, aber es hat nicht so ganz gepasst.
Wiederholungsgefahr für mich: 20%
Zusammenfassung:
Dauer: 30 Minuten brutto, netto eher 20-25 Min.
Preis: 80 EUR
Service: leichte Body2body-Massage, FO, GV mit, versch. Stellungen, mehrfach (wenn möglich
)
Ambiente: Saubere Wohnung, Spielzimmer einfach eingerichtet, stimmungsvolle Atmosphäre (Kerzen, Musik)
Gesamtbewertung für das Date ( 1 bis 5 , 5=perfekt ): 3
Ich hoffe, der Bericht ist aussagekräftig genug, ist auf jeden Fall länger geworden als geplant... :-)
Viele Grüße,
Yerge