30.12.2008, 00:08
Stippvisite in Kiel – kurzerhand mit dem Stecher in Kiel verabredet, um mal wieder einen Blick auf die Küste zu werfen. Und als Mod muss ich ja mit ordentlichem Beispiel vorangehen: , darum hier ein Bericht dazu (bevor ich beim Stecher seinen Bericht zu den Aktivitäten vor dem Treffen einfordern kann).
Der Stecher erscheint in Begleitung von Kollegen, wir suchen uns ein Wirtshaus :sauf und dann steigt ein Kieler Mini-Stammtisch.
Lustig war, dass die unbekannten Kollegen mich so ein bisschen wie den zum Besuch eingelaufenen Schulrat in der Dorfschule angesehen haben . Wir hatten aber ganz schnell geklärt, dass der Mod-Status nicht unbedingt eine Auszeichnung ist, sondern vielmehr darauf hindeutet, dass man von LW zum Arbeiten abkommandiert wurde.
Nach ein paar Getränken und einleitenden Erklärungen zur Lage haben mir die Herren dann eine mustergültige Führung durch die „Küste“, also das Laufhausviertel an der Flämischen Strasse angedeihen lassen . Fast wie beim Clubben, nur dass wir natürlich deutlich dicker angeplünnert waren.
Das neue EC war leider zu, im Harem tummelten sich nur ganz wenige Abzockerinnen und im Love Center war auch nicht recht was los.
Einzig im alten EC war die Feiertagsbesetzung aktiv. Ausser einer stadtbekannten AZF war noch die eine wohlsortierte Abordnung des thailändischen Seniorenverbandes dort, und weil in Kiel ja auch das Ozeanographische Institut beheimatet ist, fanden sich denn auch noch ein paar Säuger üppigeren Ausmasses .
Lan, die Thai, die früher in der Roten Meile tätig war, habe ich auch noch erspäht, aber da ich da ja schon Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich dann eigentlich noch einmal unter den wachsamen Augen ihrer Töle aktiv werden.
Abschlusszigarette, und dann wollte ich wieder los. Aber im Auto merkte ich, dass ich doch gern noch ein wenig Erbgut in Kiel gelassen hätte. Und dann fiel mir ein, dass ich hier irgendwas über die Reeperbahn 31 gelesen hatte.
Nur was?:hmm
Egal, auf blauen Dunst hin, das Klingelbrett abgesucht, und mit Sherlock-Holmes’scher Detektivarbeit rasiermesserscharf erkannt, dass nur die Kingel mit der Aufschrift „Joy“ die Richtige sein kann.
Im Flur gleich erstmal ein Kulturschock: ein ziemlich verwahrlost aussehender Punk zieht eine deutliche Miene. Wahrscheinlich um mir zu zeigen, dass sich mein Hurengang nicht recht mit seinen Moralvorstellungen in Einklang bringen lässt.
Die Treppe rauf, und in der Tat öffnet eine Thai zunächst undefinierbaren Alters die Tür. Sie stellt sich als Joy vor, bittet mich herein und erklärt das Angebot: los geht’s mit 50 Euro für FM und GV, die Stunde kostet 100, und wenn man das ganze Programm inklusive Kieler Hafenrundfahrt (AV) bucht, sind 150 Euro fällig.
Joy hat gewaltige Hupen, und ist auch sonst ganz gut beieinander, also lasse ich mich auf ein entspanntes und entspannendes Stündchen ein.
Kommunikation ist etwas schwierig: sie kann zwar alles, was so direkt mit dem Job zusammenhängt, ganz einwandfrei aufsagen, aber auf meine Frage, woher sie denn kommt, antwortet sie „Chemnitz“. Unzweifelhaft handelt es sich dabei um einen mir bisher unbekannten Ort im Isaan.
Nach der Zahlung verschwindet sie erstmal mit den Worten „Langsam, viel Zeit Sssssatzi!“ Ok, also ziehe ich mich langsam aus. Trotzdem bleibt sie erstmal verschwunden. Also bewundere ich die Bude: alles tipp-top. Joy erscheint frisch geduscht, und bittet mich ins Bad – Handtücher gibt’s auch und dann geht es frisch geduscht zurück in’s Fickzimmer.
Joy macht sich derweil frei und es kommen wirklich kunstvoll gestaltete Hupen der Grösse C-D mit schicken Nippeln zum Vorschein. Bei näherem Hinsehen fällt es immer noch schwer, ihr Alter zu schätzen, aber die dreissig hat sie (wenngleich recht unbeschadet) doch hinter sich gelassen.
Joy bezieht das Bett frisch, und dann geht der Spass los. Erstklassiges Blasen, vollkommen handfrei, und zwischendurch immer mal wieder griechisches Glockengeläut. In der 69 revanchiere ich mich dann ein bisschen, und siehe da, Joy macht ihrem Namen Ehre und hat selber Spass. Ganz unzweifelhaft sogar. Und sie ganz war nur ganz wenig Deutsch, aber es reicht aus um mich so zu dirigieren, wie sie es gern hätte.
Zwischendirch zieht sie immer mal die Bremse: „Langsam, Ssssssatzi, will erst kommen, dann Du.“
OK, dagegen ist nichts einzuwenden.
Sie braucht eine kurze Pause, muss sich mit dem Zewa erstmal die Stirn und die Brust abreiben, dann geht’s weiter.
Flutschi ist nach meiner Vorarbeit nicht mehr nötig und es geht in der Missio zur Sache. Eng gebaut, und mit schönem Hub und Gegendruck, die Beinchen hoch in der Luft macht mir das richtig Spass. Dann die Beine noch weiter hoch und langsam und genussvoll richtig tief gefickt.
Danach wird geritten, auch hier keine Klagen. Und der Anblick der schwingenden Glocken mit den schicken Nippeln ist allein den Besuch bei ihr wert.
Das Finale bestelle ich dann doch noch mal zwischen den Titten – Gummi runter und Joy massiert mich mit ein bisschen Öl zwischen ihren Glocken zu einem wunderbaren Abgang. Hervorragend ist, wie schön sie den kleinen schlong im eigene Saft auf den Brüsten kreisen lässt.
Danach gibt’s, weil von der Stunde noch knapp 15 Minuten über sind, erstmal eine gekonnte Massage. Das kann sie auch sehr gut. Also nicht der übliche Streichel-Unfug mit ein bisschen Öl. Sie weiss, wo sie hinfassen muss, und ist auch mit der nötigen Kraft bei der Sache.
Danach eine schnelle Säuberung, und ich verlasse diese wirklich empfehlenswerte Adresse auf dem Ostufer entspannt und zufrieden.
Fairer Preis, exzellente Performance und dicke Titten. Kein Zeitdruck, da kann man wieder hin, ohne jede Frage.
Einen Link zu Ihr gibt es bei Sexnord, allerdings ist ja nicht sicher, wie lange der sich hält, daher hier die nötigen Anschauungsmaterialien und der Anzeigentext.
Trotz gleicher Telefonnummer handelt es sich übrigens NICHT um Yaya aus dem Bericht von stepo69.
Der Stecher erscheint in Begleitung von Kollegen, wir suchen uns ein Wirtshaus :sauf und dann steigt ein Kieler Mini-Stammtisch.
Lustig war, dass die unbekannten Kollegen mich so ein bisschen wie den zum Besuch eingelaufenen Schulrat in der Dorfschule angesehen haben . Wir hatten aber ganz schnell geklärt, dass der Mod-Status nicht unbedingt eine Auszeichnung ist, sondern vielmehr darauf hindeutet, dass man von LW zum Arbeiten abkommandiert wurde.
Nach ein paar Getränken und einleitenden Erklärungen zur Lage haben mir die Herren dann eine mustergültige Führung durch die „Küste“, also das Laufhausviertel an der Flämischen Strasse angedeihen lassen . Fast wie beim Clubben, nur dass wir natürlich deutlich dicker angeplünnert waren.
Das neue EC war leider zu, im Harem tummelten sich nur ganz wenige Abzockerinnen und im Love Center war auch nicht recht was los.
Einzig im alten EC war die Feiertagsbesetzung aktiv. Ausser einer stadtbekannten AZF war noch die eine wohlsortierte Abordnung des thailändischen Seniorenverbandes dort, und weil in Kiel ja auch das Ozeanographische Institut beheimatet ist, fanden sich denn auch noch ein paar Säuger üppigeren Ausmasses .
Lan, die Thai, die früher in der Roten Meile tätig war, habe ich auch noch erspäht, aber da ich da ja schon Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich dann eigentlich noch einmal unter den wachsamen Augen ihrer Töle aktiv werden.
Abschlusszigarette, und dann wollte ich wieder los. Aber im Auto merkte ich, dass ich doch gern noch ein wenig Erbgut in Kiel gelassen hätte. Und dann fiel mir ein, dass ich hier irgendwas über die Reeperbahn 31 gelesen hatte.
Nur was?:hmm
Egal, auf blauen Dunst hin, das Klingelbrett abgesucht, und mit Sherlock-Holmes’scher Detektivarbeit rasiermesserscharf erkannt, dass nur die Kingel mit der Aufschrift „Joy“ die Richtige sein kann.
Im Flur gleich erstmal ein Kulturschock: ein ziemlich verwahrlost aussehender Punk zieht eine deutliche Miene. Wahrscheinlich um mir zu zeigen, dass sich mein Hurengang nicht recht mit seinen Moralvorstellungen in Einklang bringen lässt.
Die Treppe rauf, und in der Tat öffnet eine Thai zunächst undefinierbaren Alters die Tür. Sie stellt sich als Joy vor, bittet mich herein und erklärt das Angebot: los geht’s mit 50 Euro für FM und GV, die Stunde kostet 100, und wenn man das ganze Programm inklusive Kieler Hafenrundfahrt (AV) bucht, sind 150 Euro fällig.
Joy hat gewaltige Hupen, und ist auch sonst ganz gut beieinander, also lasse ich mich auf ein entspanntes und entspannendes Stündchen ein.
Kommunikation ist etwas schwierig: sie kann zwar alles, was so direkt mit dem Job zusammenhängt, ganz einwandfrei aufsagen, aber auf meine Frage, woher sie denn kommt, antwortet sie „Chemnitz“. Unzweifelhaft handelt es sich dabei um einen mir bisher unbekannten Ort im Isaan.
Nach der Zahlung verschwindet sie erstmal mit den Worten „Langsam, viel Zeit Sssssatzi!“ Ok, also ziehe ich mich langsam aus. Trotzdem bleibt sie erstmal verschwunden. Also bewundere ich die Bude: alles tipp-top. Joy erscheint frisch geduscht, und bittet mich ins Bad – Handtücher gibt’s auch und dann geht es frisch geduscht zurück in’s Fickzimmer.
Joy macht sich derweil frei und es kommen wirklich kunstvoll gestaltete Hupen der Grösse C-D mit schicken Nippeln zum Vorschein. Bei näherem Hinsehen fällt es immer noch schwer, ihr Alter zu schätzen, aber die dreissig hat sie (wenngleich recht unbeschadet) doch hinter sich gelassen.
Joy bezieht das Bett frisch, und dann geht der Spass los. Erstklassiges Blasen, vollkommen handfrei, und zwischendurch immer mal wieder griechisches Glockengeläut. In der 69 revanchiere ich mich dann ein bisschen, und siehe da, Joy macht ihrem Namen Ehre und hat selber Spass. Ganz unzweifelhaft sogar. Und sie ganz war nur ganz wenig Deutsch, aber es reicht aus um mich so zu dirigieren, wie sie es gern hätte.
Zwischendirch zieht sie immer mal die Bremse: „Langsam, Ssssssatzi, will erst kommen, dann Du.“
OK, dagegen ist nichts einzuwenden.
Sie braucht eine kurze Pause, muss sich mit dem Zewa erstmal die Stirn und die Brust abreiben, dann geht’s weiter.
Flutschi ist nach meiner Vorarbeit nicht mehr nötig und es geht in der Missio zur Sache. Eng gebaut, und mit schönem Hub und Gegendruck, die Beinchen hoch in der Luft macht mir das richtig Spass. Dann die Beine noch weiter hoch und langsam und genussvoll richtig tief gefickt.
Danach wird geritten, auch hier keine Klagen. Und der Anblick der schwingenden Glocken mit den schicken Nippeln ist allein den Besuch bei ihr wert.
Das Finale bestelle ich dann doch noch mal zwischen den Titten – Gummi runter und Joy massiert mich mit ein bisschen Öl zwischen ihren Glocken zu einem wunderbaren Abgang. Hervorragend ist, wie schön sie den kleinen schlong im eigene Saft auf den Brüsten kreisen lässt.
Danach gibt’s, weil von der Stunde noch knapp 15 Minuten über sind, erstmal eine gekonnte Massage. Das kann sie auch sehr gut. Also nicht der übliche Streichel-Unfug mit ein bisschen Öl. Sie weiss, wo sie hinfassen muss, und ist auch mit der nötigen Kraft bei der Sache.
Danach eine schnelle Säuberung, und ich verlasse diese wirklich empfehlenswerte Adresse auf dem Ostufer entspannt und zufrieden.
Fairer Preis, exzellente Performance und dicke Titten. Kein Zeitdruck, da kann man wieder hin, ohne jede Frage.
Einen Link zu Ihr gibt es bei Sexnord, allerdings ist ja nicht sicher, wie lange der sich hält, daher hier die nötigen Anschauungsmaterialien und der Anzeigentext.
Anzeigentext von Joy schrieb:Handy: 0163 891 6005
Klingeln bei: July
Straße: Reeperbahn 31
Postleitzahl: 24143
Stadt: Kiel
Montag bis Freitag: 10:00 - 22:00
Schmusen
Spanisch
Selbstbefriedigung
Französisch mit Schutz
Massage
NS aktiv
Analverkehr aktiv
Striptease
Mit Freundin
Küssen
69
Handentspannung
Kuscheln
Französisch Natur
Dildospiele
Ölmassagen
NS passiv
Analverkehr passiv
Fußerotik
Mit 2 Männern
Dessous- und Strapsenerotik
Trotz gleicher Telefonnummer handelt es sich übrigens NICHT um Yaya aus dem Bericht von stepo69.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip