02.06.2008, 13:47
Kurz nachdem ich mit der Bahn in FFM angekommen bin, wollte ich nicht lange rumtrödeln und gleich zur Sache kommen. Als erstes trieb es mich in die T27, wo ich wusste, dass es hier einige Thais hat.
In der Taunusstrasse 27 betrat ich das erste Laufhaus. In Deutschland nennt man es Laufhaus. In der Schweiz nennt man es einfach Puff. Wobei ich ehrlich sagen muss, ich relativ schnell begriff, warum es Laufhaus heisst. Weil kein Aufzug vorhanden ist und man die Treppen hochsteigen muss. Bei fünf Etagen kommt man ganz schön ins Schwitzen. Hat man dabei noch einen Ständer in der Hose, ist der Aufstieg gleich doppelt so mühsam. Ich rollte das Feld von unten nach oben auf. Pro Etage waren rund zehn Zimmer vorhanden. In der ersten Etage war Flaute. Kaum eine Zimmertür war geöffnet. Dafür war das ganze Laufhaus mit guter Musik beschallt worden, was das Treppensteigen einem Fitnesscenter nahe kommen lässt.
Also hoch in die zweite Etage, wo bereits mehr los war. Ich zählte ganze sechs Zimmer mit Thailänderinnen. Einige waren am Telefonieren, andere am sich Schminken oder gerade am Essen (war ja schliesslich Mittagszeit). Ich habe aber vorerst auf ein Mittagessen verzichtet. Mit nüchternem Magen bumst es sich wesentlich besser. Ich habe mir zwei Girls vorgemerkt und ging weiter in den dritten Stock. Da war aber auch wieder tote Hose. Die anderen Etagen liess ich gleich aus. Auf Mittagssport solcher Art hatte ich keinen Bock mehr. Also stieg ich wieder in die zweite Etage runter. Leider hatte das eine Girl, welche jung und absolut heiss aussah ihre Türe geschlossen. Pech gehabt!
Nun ja, hat ja noch genug andere Thailänderinnen hier. Zwei selten hässlich Exemplare liess ich gleich aus (eine hatte eine Hornbrille auf und die andere sah äusserst ungepflegt aus) und ging dann zur Gan (T27/Z27), 41 Jahre alt. Was das Alter anbelangt war ich ein wenig geschockt. Hätte nicht gedacht, dass Gan bereits so alt ist. Vom Aussehen her würde man sie maximal auf Anfang dreissig schätzen. Ihr Body war gut in Schuss (unabhängig vom Alter). Gan reichte mir mit ihren 155 cm knapp zur Brust. Ich stehe auf kleine Thailänderinnen. Gan war zwar noch am Telefon als ich sie sah, aber sie beendete sofort ihr Gespräch. Ich machte keinen Hehl daraus, dass ich ziemlich gut Thai verstehe. Gan war erfreut und es begann ganz banal mit einem small talk. Währenddessen zog ich mich schon mal langsam aus, obschon der Preis noch gar nicht genannt wurde. Aber mir war klar, dass ich die erste Runde mit Gan starten würde. Für eine gemütliche halbe Stunde wollte Gan 50 Euro. Die Sache war geritzt. Ich buchte Massage gegenseitig, Französisch (mit) und Verkehr in diversen Stellungen. Schon nach wenigen Minuten der Massage war mir klar, Gan hatte eine Ausbildung in traditioneller Thaimassage genossen. Ihre Handgriffe sassen perfekt. Es waren noch keine fünf Minuten vergangen und schon fragte mich Gan ob ich doch nicht lieber auf eine ganze Stunde verlängern wolle.
Nun ja, die Konversation war sehr angenehm und die Chemie zwischen uns stimmte. Sie wollte jedoch weitere 50 Euro für die nächste halbe Stunde. Das war mir dann zuviel des Guten, wollte ich nicht gleich mein gesamtes Budget bei Gan investieren. Ich bot ihr zwanzig Euro für die nächste halbe Stunde an. Sie lächelte verlegen. Ich kenne dieses Lächeln von meiner Ex-Frau. Das heisst, sie denkt darüber nach. Sie korrigierte selber ihr Angebot auf 30 Euro für die nächste halbe Stunde. Ich wiederholte meine Angebot (20 Euro für die weitere halbe Stunde). Und siehe da: sie war mit dem Angebot einverstanden. Funktionierte perfekt. Mein Schwanz machte sich noch nicht richtig bemerkbar. Es war wohl noch zu früh um Hochleistungssport zu treiben. Während Gan mich massierte, fing ich schon mal mit dem ersten Fummeln an. Nun wollte Gan massiert werden. Ich hatte jedoch noch nie richtig thailändisch massiert und kannte die Handgriffe nur von meinen diversen Besuchen.
Aber anscheinend mochte sie diese Art massiert zu werden. Unsere Körper rieben sich immer öfter aneinander. Mein Schwanz meldete kurz darauf Betriebshärte. Es konnte also losgehen. Als erstes öffnete ich ihr das umgehängte Badetuch. Gan hatte schon mal abgeferkelt, was man am schlaffen Bauchgewebe leicht erkennen konnte. Sie schämte sich dafür und entschuldigte sich bereits im Vorfeld dafür. Mir wars egal. Mein Schwanz stand noch immer senkrecht in die Höhe wie der Stromabnehmer eines ICE.
Als dann endlich das störende Badetuch weg war, hatte ich freie Sicht auf ihre Brüste und ihre Muschi. Mann hatte Gan Nippeln! Nippeln so gross wie Truckerventile. Richtig geil zum Abgreifen und daran Festnuckeln, was ich auch gleich tat. Ihre Muschi sah lecker aus, obwohl nicht ganz befriedigend rasiert wurde. Aber auch das kleine Stoppelfeld konnte meine Geilheit nicht bremsen. Ich beorderte Gan sich hinzulegen und fing an sie am ganzen Körper abzulecken. Schliesslich hatte ich ja noch Nichts zum Frühstück. Obwohl ich mir viel Mühe gab, konnte meine Geilheit kaum bremsen, entlockte ich nur ein paar kleine Stöhner. Ich war mir eigentlich deftigere Laute gewohnt, aber jedes Girl ist nun mal anders. Gan gehörte eindeutig zu den leisen Girls. Nun beorderte mich Gan in die liegende Position. Sie schnallte ein Kondom über mein Arbeitsgerät und fing an wie der Teufel zu Blasen. Das geile daran war, dass ich sie vor mir sehen konnte sowie auch im Spiegel welche neben dem Bett aufgehängt war. Gan verstand ihre Arbeit. Hätte sie ohne Kondom geblasen, wäre die Chose bereits nach wenigen Minuten zu Ende gewesen. Aber auch mit Kondom musste ich mich konzentrieren, nicht gleich abzudrücken. Gan leckte an meiner Latte wie an einem Stangensellerie mit Dip. Es musste ein Stellungswechsel her. Sie fragte mich direkt, was ich als erstes wolle: Doggy-Style oder Missionarsstellung.
Als erstes wünschte ich mir den Doggy. Gan drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen knackigen Arsch. Langsam dockte ich von hinten an, was sich dann in ein ziemlich wildes Rammeln überging. Wer kann und will sich hier noch beherrschen? Ich zog Gan immer wieder mit beiden Händen an ihrem Becken an mich heran. Ich mag die dabei entstehenden Geräusche! Die Kadenz wurde erhöht und zeigte schon bald mal den roten Bereich (Achtung Abspritzgefahr!) an. Nein, Abspritzen wollten ich noch nicht. Zu geil war die Session mit Gan. Die Uhr tickte und zeigte schon mehr als eine Stunde an. Erneut folgte ein Stellungswechsel. Gan legte sich auf den Rücken. Während ich gerade meinen Schwanz in Gan parkte, spielte sie mit ihren grossen Nippeln rum. Ich schwitzte bereits wie ein Muli. Kurz bevor ich abspritzte, zog ich meinen Schwanz raus, schnallte das Kondom ab und ergoss mich auf dem Körper von Gan.
Absoluter Wahnsinn. Keuchend wie nach einem Bergaufstieg verschwand ich erstmal in den Kissen. Gan machte sich frisch respektive machte die Sauce auf ihrem Körper weg, während ich noch immer nach Sauerstoff japste. Auch Gan war von der Schlacht gezeichnet, so dass wir eng umschlungen kurz eindösten. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig. Sie wollte mich mit einer ihren Nichten verkuppeln. Sie sprach schon von Hochzeit (kein Scherz!) mit ihrer Nichte nächstes Jahr. Das war dann das Signal für mich, das Weite zu suchen. Mit drei Küsschen verabschiedete ich mich. Nun hatte ich Kohldampf, schliesslich war schon nach 13 Uhr.
In der Taunusstrasse 27 betrat ich das erste Laufhaus. In Deutschland nennt man es Laufhaus. In der Schweiz nennt man es einfach Puff. Wobei ich ehrlich sagen muss, ich relativ schnell begriff, warum es Laufhaus heisst. Weil kein Aufzug vorhanden ist und man die Treppen hochsteigen muss. Bei fünf Etagen kommt man ganz schön ins Schwitzen. Hat man dabei noch einen Ständer in der Hose, ist der Aufstieg gleich doppelt so mühsam. Ich rollte das Feld von unten nach oben auf. Pro Etage waren rund zehn Zimmer vorhanden. In der ersten Etage war Flaute. Kaum eine Zimmertür war geöffnet. Dafür war das ganze Laufhaus mit guter Musik beschallt worden, was das Treppensteigen einem Fitnesscenter nahe kommen lässt.
Also hoch in die zweite Etage, wo bereits mehr los war. Ich zählte ganze sechs Zimmer mit Thailänderinnen. Einige waren am Telefonieren, andere am sich Schminken oder gerade am Essen (war ja schliesslich Mittagszeit). Ich habe aber vorerst auf ein Mittagessen verzichtet. Mit nüchternem Magen bumst es sich wesentlich besser. Ich habe mir zwei Girls vorgemerkt und ging weiter in den dritten Stock. Da war aber auch wieder tote Hose. Die anderen Etagen liess ich gleich aus. Auf Mittagssport solcher Art hatte ich keinen Bock mehr. Also stieg ich wieder in die zweite Etage runter. Leider hatte das eine Girl, welche jung und absolut heiss aussah ihre Türe geschlossen. Pech gehabt!
Nun ja, hat ja noch genug andere Thailänderinnen hier. Zwei selten hässlich Exemplare liess ich gleich aus (eine hatte eine Hornbrille auf und die andere sah äusserst ungepflegt aus) und ging dann zur Gan (T27/Z27), 41 Jahre alt. Was das Alter anbelangt war ich ein wenig geschockt. Hätte nicht gedacht, dass Gan bereits so alt ist. Vom Aussehen her würde man sie maximal auf Anfang dreissig schätzen. Ihr Body war gut in Schuss (unabhängig vom Alter). Gan reichte mir mit ihren 155 cm knapp zur Brust. Ich stehe auf kleine Thailänderinnen. Gan war zwar noch am Telefon als ich sie sah, aber sie beendete sofort ihr Gespräch. Ich machte keinen Hehl daraus, dass ich ziemlich gut Thai verstehe. Gan war erfreut und es begann ganz banal mit einem small talk. Währenddessen zog ich mich schon mal langsam aus, obschon der Preis noch gar nicht genannt wurde. Aber mir war klar, dass ich die erste Runde mit Gan starten würde. Für eine gemütliche halbe Stunde wollte Gan 50 Euro. Die Sache war geritzt. Ich buchte Massage gegenseitig, Französisch (mit) und Verkehr in diversen Stellungen. Schon nach wenigen Minuten der Massage war mir klar, Gan hatte eine Ausbildung in traditioneller Thaimassage genossen. Ihre Handgriffe sassen perfekt. Es waren noch keine fünf Minuten vergangen und schon fragte mich Gan ob ich doch nicht lieber auf eine ganze Stunde verlängern wolle.
Nun ja, die Konversation war sehr angenehm und die Chemie zwischen uns stimmte. Sie wollte jedoch weitere 50 Euro für die nächste halbe Stunde. Das war mir dann zuviel des Guten, wollte ich nicht gleich mein gesamtes Budget bei Gan investieren. Ich bot ihr zwanzig Euro für die nächste halbe Stunde an. Sie lächelte verlegen. Ich kenne dieses Lächeln von meiner Ex-Frau. Das heisst, sie denkt darüber nach. Sie korrigierte selber ihr Angebot auf 30 Euro für die nächste halbe Stunde. Ich wiederholte meine Angebot (20 Euro für die weitere halbe Stunde). Und siehe da: sie war mit dem Angebot einverstanden. Funktionierte perfekt. Mein Schwanz machte sich noch nicht richtig bemerkbar. Es war wohl noch zu früh um Hochleistungssport zu treiben. Während Gan mich massierte, fing ich schon mal mit dem ersten Fummeln an. Nun wollte Gan massiert werden. Ich hatte jedoch noch nie richtig thailändisch massiert und kannte die Handgriffe nur von meinen diversen Besuchen.
Aber anscheinend mochte sie diese Art massiert zu werden. Unsere Körper rieben sich immer öfter aneinander. Mein Schwanz meldete kurz darauf Betriebshärte. Es konnte also losgehen. Als erstes öffnete ich ihr das umgehängte Badetuch. Gan hatte schon mal abgeferkelt, was man am schlaffen Bauchgewebe leicht erkennen konnte. Sie schämte sich dafür und entschuldigte sich bereits im Vorfeld dafür. Mir wars egal. Mein Schwanz stand noch immer senkrecht in die Höhe wie der Stromabnehmer eines ICE.
Als dann endlich das störende Badetuch weg war, hatte ich freie Sicht auf ihre Brüste und ihre Muschi. Mann hatte Gan Nippeln! Nippeln so gross wie Truckerventile. Richtig geil zum Abgreifen und daran Festnuckeln, was ich auch gleich tat. Ihre Muschi sah lecker aus, obwohl nicht ganz befriedigend rasiert wurde. Aber auch das kleine Stoppelfeld konnte meine Geilheit nicht bremsen. Ich beorderte Gan sich hinzulegen und fing an sie am ganzen Körper abzulecken. Schliesslich hatte ich ja noch Nichts zum Frühstück. Obwohl ich mir viel Mühe gab, konnte meine Geilheit kaum bremsen, entlockte ich nur ein paar kleine Stöhner. Ich war mir eigentlich deftigere Laute gewohnt, aber jedes Girl ist nun mal anders. Gan gehörte eindeutig zu den leisen Girls. Nun beorderte mich Gan in die liegende Position. Sie schnallte ein Kondom über mein Arbeitsgerät und fing an wie der Teufel zu Blasen. Das geile daran war, dass ich sie vor mir sehen konnte sowie auch im Spiegel welche neben dem Bett aufgehängt war. Gan verstand ihre Arbeit. Hätte sie ohne Kondom geblasen, wäre die Chose bereits nach wenigen Minuten zu Ende gewesen. Aber auch mit Kondom musste ich mich konzentrieren, nicht gleich abzudrücken. Gan leckte an meiner Latte wie an einem Stangensellerie mit Dip. Es musste ein Stellungswechsel her. Sie fragte mich direkt, was ich als erstes wolle: Doggy-Style oder Missionarsstellung.
Als erstes wünschte ich mir den Doggy. Gan drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen knackigen Arsch. Langsam dockte ich von hinten an, was sich dann in ein ziemlich wildes Rammeln überging. Wer kann und will sich hier noch beherrschen? Ich zog Gan immer wieder mit beiden Händen an ihrem Becken an mich heran. Ich mag die dabei entstehenden Geräusche! Die Kadenz wurde erhöht und zeigte schon bald mal den roten Bereich (Achtung Abspritzgefahr!) an. Nein, Abspritzen wollten ich noch nicht. Zu geil war die Session mit Gan. Die Uhr tickte und zeigte schon mehr als eine Stunde an. Erneut folgte ein Stellungswechsel. Gan legte sich auf den Rücken. Während ich gerade meinen Schwanz in Gan parkte, spielte sie mit ihren grossen Nippeln rum. Ich schwitzte bereits wie ein Muli. Kurz bevor ich abspritzte, zog ich meinen Schwanz raus, schnallte das Kondom ab und ergoss mich auf dem Körper von Gan.
Absoluter Wahnsinn. Keuchend wie nach einem Bergaufstieg verschwand ich erstmal in den Kissen. Gan machte sich frisch respektive machte die Sauce auf ihrem Körper weg, während ich noch immer nach Sauerstoff japste. Auch Gan war von der Schlacht gezeichnet, so dass wir eng umschlungen kurz eindösten. Wir unterhielten uns dann noch ein wenig. Sie wollte mich mit einer ihren Nichten verkuppeln. Sie sprach schon von Hochzeit (kein Scherz!) mit ihrer Nichte nächstes Jahr. Das war dann das Signal für mich, das Weite zu suchen. Mit drei Küsschen verabschiedete ich mich. Nun hatte ich Kohldampf, schliesslich war schon nach 13 Uhr.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...