09.07.2008, 15:03
Nach dem suboptimalen Escorterlebnis aus der letzten Woche war mal wieder ein Exorzismus in der Oase fällig. Das da noch etwas in mir drinsteckte konnte ich daran merken, dass der Schwanz den ganzen Tag recht prall war und leicht auf Drumstick-Härte zu trimmen war. Ich machte die Probe aufs Exempel mit meinem Schreibtisch: Deep House (dumpf, braucht noch nicht viel Härte), passt. Funky beats - mit der Slap-Bass Technik, auch kein Thema. Latin-Rhythmen (Höhere, helle Töne): klappte am Abend auch. Also auf geht's, aber vorher noch was essen:-p
Kurz vor 20 Uhr in der Oase angekommen. Viele Mädels, wenig Kundschaft. Ich orientiere mich erstmal und sehe nach kurzer Zeit Lynn in meine Richtung kommen. Mit Stuart Beschreibung im Hinterkopf (Jung, blond, langbeinig, kleiner Busen) konnte bei der Identifizierung gar nichts schiefgehen. So jung, so unschuldig, und so schüchtern. Es fehlte nur noch die Zahnspange... Nach kurzem Abklären Ihrer Services ging es Lynn hinterher auf's Zimmer. Oh ich schmutziger alter Mann...
Auf dem Zimmer erstmal ein wenig Kuscheln und zaghaftes Küssen. Dann entdeckte sie, dass ich Ihr einen Fleischlutscher mitgebracht hatte, allerdings einen noch kleinen. Sie packte ihn am Stiel und fing an zu lutschen. Sie schaute mich an. Erst unschuldig, und als der Lutscher größer und härter wurde, zunehmend verdorben. Leider versteht sie noch nicht, dass diese Art von Lutschern umso besser schmeckt, je tiefer man sie in den Mund nimmt, so umschloß sie nur die Eichel. Während der Kopf auf und nieder ging, hob sich Ihr Hinterteil ensprechend an. Ein leckerer Anblick und zur Belohnung wurde der Lutscher für Lynn noch größer. Ihr Blick noch verdorbener. Oh Du kleines Luder...
"Kann ich ne Kugel Eis haben?", "Ich hab' leider nur Klöten, kein Eis", "Und welche Sorte?", "Eierlikör", "Okay, ich mag Eierlikör" und schon widmete sie sich auch den Klöten. Nicht zu weich und meistens nicht zu hart.
So ging das ein Weilchen, dann wollte Lynn aufsatteln. Sehr schön, so kann ich mich ein wenig mit Ihrem Busen beschäftigen. Sehr nett. Dann in den Doggie und inspiriert und durch guten Rhythmus und hübschen Rücken, rotzte ich gekonnt ins Gummi.
Noch ein kurzer Plausch, Geldübergabe nach knapp 30 min und Küsschen. War gut, wenn die Kleine auch noch ein wenig Ausbildung benötigt, wofür ich mich gerne zur Verfügung stelle
Anschliessend erstmal erholen und die Lage abchecken. Die sah für die Mädels nicht gut aus, weil deutlicher, sehr deutlicher Frauenüberschuß herrschte. Das Angebaggere war dementsprechend streckenweise leicht heftig.
Da waren unter anderen eine äußerst aparte dunkelhaarige (so 1,65 groß, schulterlanges Haar, geiler (!) Hintern, super (!) Beine und schöne A-B Cups, die sich aber leider direkt jemand anders an den Hals warf),
Lucia (dezent) , Anna Maria aus Argentinien (Gekonnter Einstieg ins Gespräch, aber zu alt und (sorry) zu dick), Katharina (gewohnt desinteressiert, gaaanz falsche Taktik an so einem Tag), Muränen Alina mit großer blonder Freundin (hübscher Haarschnitt und nette Beine, aber leider Hühnerbrust; und eben nur mit Alina am schnacken), zwei große deutsche Mädels mit getunten Ömmeln, die immer in Geschwader unterwegs waren und ziemlich baggerten (wahrscheinlich auf der Reeperbahn gelernt).
Dann saß da immer noch Steffi herum, mich sehnsuchtsvoll anschauend ("Mann der Typ ist so fett, alle anderen sprechen mich doch auch an, warum der nicht???"), die Haare inzwischen schwarz gefärbt, wohl aus Trauer, weil ich sie bisher immer schändlich verschmähte.
Nachdem ich mit Steffi im Hinterkopf erstmal Maxi aus Magdeburg abgefertigt habe, guckte sie zum wiederholten Mal verstohlen in meine Richtung, ich in Ihre, zwei Lächeln und dann kam sie rüber...
Die Anmachphase war nicht übermäßig kreativ, für mich sehr angenehm aber ihre Stimme und das leicht spöttische Grinsen. Die Chemie stimmte also erstmal. Ob ich denn auf's Zimmer wolle? Na ja, wo ich schonmal hier bin.
Auf dem Zimmer stürzt sie sich gierig auf mich wie eine fleischfressende Pflanze und verpasst mir sehr gekonnte Zungenküsse. Dann aufs Bett und blasen, mit dem richtigen Grip und mit lautem Schlürfen. Dann immer mal wieder die Klöten bearbeiten und dann wieder denn Schwanz, dann wieder Zungenküsse, dann wieder Blasen und so weiter. Ja, so muss das sein!!!
Das ganze geht weiter und ich gehe mit meinen Fingern auf Wanderschaft. Steffi's Haut samtzart, ihr Hintern apart und so wie sich der Eingangsbereich der Rosette anfühlt, wie für das Arschficken geschaffen. Ich halte meine Finger trotzdem erstmal zurück, da ich mir nicht sicher bin ob sie ähnlich analgeil ist wie Kim.
Dann aufsatteln, Steffi natürlich oben. Schöner Rhythmus, immer garniert mit wilden Zungenküssen, schließlich das Finale im a Tergo. Man kann den Doggie im Schlaftabletten Modus fahren, aber man kann es auch treiben wie zwei wilde Tiere, was genau das ist was Steffi und ich getrieben haben: Mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell, dann schliesslich, die Münder fast miteinander verschweisst, hart und schnell, bis schließlich eine Last von mir und eine größere Last auf Steffi fiel. YESSS!
Kurzer Plausch, anschliessende Geldübergabe nach gut 25 min.
Zusammenfassend: Gut! Lynn wahr sehr süß und wird sich mit etwas Training sicher noch machen. Steffi mit süß zu verbinden würde mir nie einfallen. Sie ist Vollprofi durch und durch. Nun gibt es da ja immer solche und solche, Steffi gehört zu denen, die wissen wie's geht.
Grüße CL
Kurz vor 20 Uhr in der Oase angekommen. Viele Mädels, wenig Kundschaft. Ich orientiere mich erstmal und sehe nach kurzer Zeit Lynn in meine Richtung kommen. Mit Stuart Beschreibung im Hinterkopf (Jung, blond, langbeinig, kleiner Busen) konnte bei der Identifizierung gar nichts schiefgehen. So jung, so unschuldig, und so schüchtern. Es fehlte nur noch die Zahnspange... Nach kurzem Abklären Ihrer Services ging es Lynn hinterher auf's Zimmer. Oh ich schmutziger alter Mann...
Auf dem Zimmer erstmal ein wenig Kuscheln und zaghaftes Küssen. Dann entdeckte sie, dass ich Ihr einen Fleischlutscher mitgebracht hatte, allerdings einen noch kleinen. Sie packte ihn am Stiel und fing an zu lutschen. Sie schaute mich an. Erst unschuldig, und als der Lutscher größer und härter wurde, zunehmend verdorben. Leider versteht sie noch nicht, dass diese Art von Lutschern umso besser schmeckt, je tiefer man sie in den Mund nimmt, so umschloß sie nur die Eichel. Während der Kopf auf und nieder ging, hob sich Ihr Hinterteil ensprechend an. Ein leckerer Anblick und zur Belohnung wurde der Lutscher für Lynn noch größer. Ihr Blick noch verdorbener. Oh Du kleines Luder...
"Kann ich ne Kugel Eis haben?", "Ich hab' leider nur Klöten, kein Eis", "Und welche Sorte?", "Eierlikör", "Okay, ich mag Eierlikör" und schon widmete sie sich auch den Klöten. Nicht zu weich und meistens nicht zu hart.
So ging das ein Weilchen, dann wollte Lynn aufsatteln. Sehr schön, so kann ich mich ein wenig mit Ihrem Busen beschäftigen. Sehr nett. Dann in den Doggie und inspiriert und durch guten Rhythmus und hübschen Rücken, rotzte ich gekonnt ins Gummi.
Noch ein kurzer Plausch, Geldübergabe nach knapp 30 min und Küsschen. War gut, wenn die Kleine auch noch ein wenig Ausbildung benötigt, wofür ich mich gerne zur Verfügung stelle
Anschliessend erstmal erholen und die Lage abchecken. Die sah für die Mädels nicht gut aus, weil deutlicher, sehr deutlicher Frauenüberschuß herrschte. Das Angebaggere war dementsprechend streckenweise leicht heftig.
Da waren unter anderen eine äußerst aparte dunkelhaarige (so 1,65 groß, schulterlanges Haar, geiler (!) Hintern, super (!) Beine und schöne A-B Cups, die sich aber leider direkt jemand anders an den Hals warf),
Lucia (dezent) , Anna Maria aus Argentinien (Gekonnter Einstieg ins Gespräch, aber zu alt und (sorry) zu dick), Katharina (gewohnt desinteressiert, gaaanz falsche Taktik an so einem Tag), Muränen Alina mit großer blonder Freundin (hübscher Haarschnitt und nette Beine, aber leider Hühnerbrust; und eben nur mit Alina am schnacken), zwei große deutsche Mädels mit getunten Ömmeln, die immer in Geschwader unterwegs waren und ziemlich baggerten (wahrscheinlich auf der Reeperbahn gelernt).
Dann saß da immer noch Steffi herum, mich sehnsuchtsvoll anschauend ("Mann der Typ ist so fett, alle anderen sprechen mich doch auch an, warum der nicht???"), die Haare inzwischen schwarz gefärbt, wohl aus Trauer, weil ich sie bisher immer schändlich verschmähte.
Nachdem ich mit Steffi im Hinterkopf erstmal Maxi aus Magdeburg abgefertigt habe, guckte sie zum wiederholten Mal verstohlen in meine Richtung, ich in Ihre, zwei Lächeln und dann kam sie rüber...
Die Anmachphase war nicht übermäßig kreativ, für mich sehr angenehm aber ihre Stimme und das leicht spöttische Grinsen. Die Chemie stimmte also erstmal. Ob ich denn auf's Zimmer wolle? Na ja, wo ich schonmal hier bin.
Auf dem Zimmer stürzt sie sich gierig auf mich wie eine fleischfressende Pflanze und verpasst mir sehr gekonnte Zungenküsse. Dann aufs Bett und blasen, mit dem richtigen Grip und mit lautem Schlürfen. Dann immer mal wieder die Klöten bearbeiten und dann wieder denn Schwanz, dann wieder Zungenküsse, dann wieder Blasen und so weiter. Ja, so muss das sein!!!
Das ganze geht weiter und ich gehe mit meinen Fingern auf Wanderschaft. Steffi's Haut samtzart, ihr Hintern apart und so wie sich der Eingangsbereich der Rosette anfühlt, wie für das Arschficken geschaffen. Ich halte meine Finger trotzdem erstmal zurück, da ich mir nicht sicher bin ob sie ähnlich analgeil ist wie Kim.
Dann aufsatteln, Steffi natürlich oben. Schöner Rhythmus, immer garniert mit wilden Zungenküssen, schließlich das Finale im a Tergo. Man kann den Doggie im Schlaftabletten Modus fahren, aber man kann es auch treiben wie zwei wilde Tiere, was genau das ist was Steffi und ich getrieben haben: Mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell, dann schliesslich, die Münder fast miteinander verschweisst, hart und schnell, bis schließlich eine Last von mir und eine größere Last auf Steffi fiel. YESSS!
Kurzer Plausch, anschliessende Geldübergabe nach gut 25 min.
Zusammenfassend: Gut! Lynn wahr sehr süß und wird sich mit etwas Training sicher noch machen. Steffi mit süß zu verbinden würde mir nie einfallen. Sie ist Vollprofi durch und durch. Nun gibt es da ja immer solche und solche, Steffi gehört zu denen, die wissen wie's geht.
Grüße CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.