18.05.2008, 19:22
Mein erster Tag und die erste Nacht in Pattaya und Ladyboy Lydia
Fortsetzung von 2 Nights in Bankok,
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=43466
Nach den beiden aufregenden Nächten mit den beiden Ladyboys die ich im Cascade Club des Nana-Place in Bankok hatte, kamen wir, mein Nonscout-Kumpel und ich, um die Mittagszeit im Hotel König an. Ich hatte nicht reserviert, und es war nur ein Zimmer für die nächsten 4 Tage frei. Okay, ich checkte ein. Es war ein schönes, grosses Zimmer für 750 Baht und es hatte ausser einem TV auch einen DVD Player. Schön, da konnte ich mit meinen CDs das Musikprogramm also selbst gestalten.
Meine erster Tag in Pattaya und natürlich auch die Nacht war natürlich davon geprägt, sich mal erst mal ziemlich viel anzusehen. Also Fussmarsch vom König zur Walking Street und diese bei Tag bestaunt.
Katoeys wo ich steh und geh...
Nach dem anstrengenden Rundgang eine Fussmassage, 1 Stunde zu 190 Baht. Die Masseurin war zu hübsch um echt zu sein und ich starrte ihr fasziniert ins Gesicht. Sie fragte "What you think?" und ich gestand: "I wonder if you are a Ladyboy."
Sie zögerte eine Sekunde dann sagte sie "Yes," und: "Problem for you?"
Natürlich nicht. Ich wollte ein Foto von ihr machen, aber sie verneinte höflich.
Sie würde nie Fotos von sich machen lassen. auch auf der Fototafel des Massagesalons, wo alle Mitarbeiterinnen abgebildet wären, wäre ihr Bild als einziges nicht dabei.
Ich habe mir später die Fototafel angesehen, alle Masseurinnen waren da portraitiert und der Name stand darunter, nur ihr Bild fehlte. "You see? I speak truth" sagte die Hübsche.
Nach dem Abendessen ich weiss nicht mehr wo, dann die Walking Street by Night, rauf und runter mit vielen Zwischenstopps in diversen Gogobars auf der Hauptstrasse, mal mit diesem und jenem Gogogirl geflirtet. Als Anfänger wollte ich mir aber natürlich erst alle ansehen bevor ich mich entscheide.
Während des Spaziergangs kamen wir natürlich öfter mal bei der Jenny Star Bar und bei der Blue Ice Bar (Foto oben) neben dem Polo vorbei, das sind die Stammlokale der vielen Katois, die man auf der Walking Street sieht.
Der Anblick dieser rassigen Transen zog im Vorbeigehen unsere Blicke natürlich wie magnetisch auf die Ladyboys aber die guckten uns an wie:
"Na ihr Gaffer, habt ihr noch nie nen Ladyboy gesehen?"
Um dem abzuhelfen sagte ich zu meinem Kumpel: "Ich glaube wir müssen mit den Boys mal was zusammen trinken, damit die uns kennenlernen und uns nicht für Spanner halten, die nur gaffen wollen." Also zum Blue Ice, auf einen Barhocker neben einen Ladyboy gesetzt und erst mal ein Heineken geordert. Der Ladyboy neben mir stellte sich als "Cream" vor und als so ein Polaroidknipsender Strassenfotograf seine Dienste anbot liess ich für 100 Baht ein Foto von mir und Cream machen:
So entstand das ERSTE Foto in diesem Urlaub, auf dem ich selbst mal abgebildet bin und ich bin mit einem Katoi zusammen auf dem Bild. Wie originell, dachte ich noch. Cream bekam auch ein Bierchen spendiert und auch noch eine Freundin von ihr. Mein Kumpel nahm gleich eines von den hübschen Bürschchen mit nach Hause und ich war alleine. Nachdem ich aber schon zwei Tage in Thailand war und noch kein Mädchen hatte, wollte ich eigentlich nicht schon wieder einen Ladyboy, sondern endlich mal ein Girl bumsen. Zum Leidwesen von Cream verabschiedete ich mich also und setzte meine Tour durch die Gogobars nun alleine fort.
Nach zwei weiteren Gogobars gibng ich dann mal ins Tony's, da war eine Bühnenshow und viele Araber, irgendwie nix für mich. Dann ins Lucifer, da war es mir zu dunkel und ich konnte im Stroposkoplicht gar nicht richtig beurteilen, ob die anwesenden Freelancer eigentlich hübsch oder nur gut gekleidet waren. Nach sovielen halbnackten Gogogirls, die ich gesehen hatte, machten mich diese Mädels in Discooutfit gar nicht an. Mal die Disco wechseln, ab ins berühmte Marine auf der Hauptstrasse. Als ich dort ankomme, ist es kurz nach 3 Uhr in der Nacht und auf beiden Rolltreppen strömen die Gäste herab. "Disco closed?" frage ich einen Thai und er sagt: "Yes" Inzwischen waren die auch die Gogobars geschlossen und von der Existemz der bestimmt noch geöffneten Disco "Insomnia" wusste ich noch nichts.
Frustriert darüber, dass ich den richtigen Moment fürs Zuschlagen und engagieren einer Goghoschönheit verpasst hatte, dachte ich "Na gut, Anfängerpech, dann trink ich eben noch ein Bier in dieser Katoi-Bar und schau mir die Ladyboys an, bevor ich nach Hause gehe."
Selector,
am 3. Tag in Thailand und noch immer kein Girl gefickt...
Fortsetzung von 2 Nights in Bankok,
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=43466
Nach den beiden aufregenden Nächten mit den beiden Ladyboys die ich im Cascade Club des Nana-Place in Bankok hatte, kamen wir, mein Nonscout-Kumpel und ich, um die Mittagszeit im Hotel König an. Ich hatte nicht reserviert, und es war nur ein Zimmer für die nächsten 4 Tage frei. Okay, ich checkte ein. Es war ein schönes, grosses Zimmer für 750 Baht und es hatte ausser einem TV auch einen DVD Player. Schön, da konnte ich mit meinen CDs das Musikprogramm also selbst gestalten.
Meine erster Tag in Pattaya und natürlich auch die Nacht war natürlich davon geprägt, sich mal erst mal ziemlich viel anzusehen. Also Fussmarsch vom König zur Walking Street und diese bei Tag bestaunt.
Katoeys wo ich steh und geh...
Nach dem anstrengenden Rundgang eine Fussmassage, 1 Stunde zu 190 Baht. Die Masseurin war zu hübsch um echt zu sein und ich starrte ihr fasziniert ins Gesicht. Sie fragte "What you think?" und ich gestand: "I wonder if you are a Ladyboy."
Sie zögerte eine Sekunde dann sagte sie "Yes," und: "Problem for you?"
Natürlich nicht. Ich wollte ein Foto von ihr machen, aber sie verneinte höflich.
Sie würde nie Fotos von sich machen lassen. auch auf der Fototafel des Massagesalons, wo alle Mitarbeiterinnen abgebildet wären, wäre ihr Bild als einziges nicht dabei.
Ich habe mir später die Fototafel angesehen, alle Masseurinnen waren da portraitiert und der Name stand darunter, nur ihr Bild fehlte. "You see? I speak truth" sagte die Hübsche.
Nach dem Abendessen ich weiss nicht mehr wo, dann die Walking Street by Night, rauf und runter mit vielen Zwischenstopps in diversen Gogobars auf der Hauptstrasse, mal mit diesem und jenem Gogogirl geflirtet. Als Anfänger wollte ich mir aber natürlich erst alle ansehen bevor ich mich entscheide.
Während des Spaziergangs kamen wir natürlich öfter mal bei der Jenny Star Bar und bei der Blue Ice Bar (Foto oben) neben dem Polo vorbei, das sind die Stammlokale der vielen Katois, die man auf der Walking Street sieht.
Der Anblick dieser rassigen Transen zog im Vorbeigehen unsere Blicke natürlich wie magnetisch auf die Ladyboys aber die guckten uns an wie:
"Na ihr Gaffer, habt ihr noch nie nen Ladyboy gesehen?"
Um dem abzuhelfen sagte ich zu meinem Kumpel: "Ich glaube wir müssen mit den Boys mal was zusammen trinken, damit die uns kennenlernen und uns nicht für Spanner halten, die nur gaffen wollen." Also zum Blue Ice, auf einen Barhocker neben einen Ladyboy gesetzt und erst mal ein Heineken geordert. Der Ladyboy neben mir stellte sich als "Cream" vor und als so ein Polaroidknipsender Strassenfotograf seine Dienste anbot liess ich für 100 Baht ein Foto von mir und Cream machen:
So entstand das ERSTE Foto in diesem Urlaub, auf dem ich selbst mal abgebildet bin und ich bin mit einem Katoi zusammen auf dem Bild. Wie originell, dachte ich noch. Cream bekam auch ein Bierchen spendiert und auch noch eine Freundin von ihr. Mein Kumpel nahm gleich eines von den hübschen Bürschchen mit nach Hause und ich war alleine. Nachdem ich aber schon zwei Tage in Thailand war und noch kein Mädchen hatte, wollte ich eigentlich nicht schon wieder einen Ladyboy, sondern endlich mal ein Girl bumsen. Zum Leidwesen von Cream verabschiedete ich mich also und setzte meine Tour durch die Gogobars nun alleine fort.
Nach zwei weiteren Gogobars gibng ich dann mal ins Tony's, da war eine Bühnenshow und viele Araber, irgendwie nix für mich. Dann ins Lucifer, da war es mir zu dunkel und ich konnte im Stroposkoplicht gar nicht richtig beurteilen, ob die anwesenden Freelancer eigentlich hübsch oder nur gut gekleidet waren. Nach sovielen halbnackten Gogogirls, die ich gesehen hatte, machten mich diese Mädels in Discooutfit gar nicht an. Mal die Disco wechseln, ab ins berühmte Marine auf der Hauptstrasse. Als ich dort ankomme, ist es kurz nach 3 Uhr in der Nacht und auf beiden Rolltreppen strömen die Gäste herab. "Disco closed?" frage ich einen Thai und er sagt: "Yes" Inzwischen waren die auch die Gogobars geschlossen und von der Existemz der bestimmt noch geöffneten Disco "Insomnia" wusste ich noch nichts.
Frustriert darüber, dass ich den richtigen Moment fürs Zuschlagen und engagieren einer Goghoschönheit verpasst hatte, dachte ich "Na gut, Anfängerpech, dann trink ich eben noch ein Bier in dieser Katoi-Bar und schau mir die Ladyboys an, bevor ich nach Hause gehe."
Selector,
am 3. Tag in Thailand und noch immer kein Girl gefickt...
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten