Hier in der Hauptstadt mangelt es mir ja noch an stramm mitfickenden LSH-Jüngern, die mich berichtemäßig entlasten. Und immer nur backstage-Standard würde die Gemeinde hier ja auf Dauer langweilen. So hab ich ja letztens einfach mal den Elmar gegeben und ne live-Show im Arte-Kino abgezogen. Und prompt ergab sich diese Woche die Gelegenheit, mal ein Kompromiß-Szenario für die schwelende Diskussion zwischen den Fraktionsvorsitzenden der Club- und der Wohnungspartei zu testen.
Hmm - wie wär´s mit: ne Stunde GF6 mit allem drum und dran erleben? Ich hab das denn also mal vorgetestet
Erstmal die Location festlegen, was kleineres mit wohnlicher Atmosphäre, nicht das ein Großclub-LineUp zur premiere die Augen rausploppen läßt. Schaun wir doch mal im Carena vorbei, da ist doch eigentlich immer was für den gepflegten GF6 zu finden. Erstmal rein, Gläschen Göhla geordert und mit der Hausdame die Wünsche geklärt. Aus den verfügbaren 4 Mädels - darunter mein Liebling Michelle - empfiehlt sie mir Jenny, die habe das noch besser drauf. Hmm - Jenny ist blond, A-Tittchen, knapp 1,80 groß, aber ne knackige KF32/34. Jenny hüpft auch prompt neben mir aufs Sofa und wir starten den Sympathie-Test. Original Berliner Schnauze auf die liebliche Art, die auf gezielt gesetzte Streicheleinheiten schonmal sehr sensibel reagiert. Kleiner smalltalk, kleine Küsschen, auch Zungenkuss wird positiv getestet. Okay, verlassen wir uns mal auf die Empfehlung des Hauses, statt das Standard-Gericht zu wählen.
Um das Wohnungspopper-Raster nicht allzusehr zu strapazieren, kann es natürlich keine Halbstundennumemr im kleinen Spiegelfickzimmer werden. Also kommt Jenny in den Genuß der Komfort-Pakets zu 140 Euro. Das heißt: Nebenwohnung mit Badezimmer (siehe Clubbeschreibung, da hat´s auch Bilder, französisches plus Whirlpool-Zimmer ergeben unser Spielparadies) und eine kleine Pulle Schampus für uns sowie eine Stunde Zeit für unsere Spielchen. Erstmal auf dem Sofa weitergequatscht und schonmal ein wenig warmgefummelt. Die Stunde taktet ja erst im Zimmer
Nach einem gemeinsamen Gläschen und einigen neckischen Fummeleien sind wir dann beide so angeheizt, dass wir doch schnellen Schrittes auf dem Zimmer verschwinden. Eigentlich eine kleine Wohnung, durch einen Gang vom Rest des Clubs getrennt, ein Bad mit großer Whirl-Wanne, ein großes Spielzimmer mit Rundbett, Gyn-Stuhl (den brauchten wir nicht ...) und Sofa.
Erstmal knutschen, fummeln und gegenseitig langsam aus dem Klamotten schälen, garniert mit Streichlern und kleinen Berührungen im Süden. Endlich nackisch, Gläser nochmal aufgefüllt und rüber ins Bad, ab in die Wanne. Hier dann erstmal das Spielprogramm für das Kind im Manne: Schaumbad ins warme Wasser, Whirlpool angeschmissen, und binnen zwei, drei Minuten lag eine weiche Wolke in der Wanne für eine lustige Schaumschlacht. Erst Schaumschlägerei, dann gegenseitiges Einschäumen, schließlich Schampus-nippendes kuscheln in der Wanne.
Dann langsam auf Männerprogramm umgeschaltet, schön mit Schaum die Möpschen gestreichelt, Hals und Schultern verwöhnt, dann mal nach unten gewandert und die Finger an der kleinen engen Dose spielen lassen - Jenny ließ es sich gerne gefallen, streichelte dabei unter Wasser meinen schon nicht mehr kleinen Freund. Zwischendrin immer mal wieder GF-mäßige ZKs, die sich von sanft nach leidenschaftlich steigerten.
Nach ner halben Stunde feuchtem Vorspiel dann raus aus der Wanne, gegenseitiges abtrocknen und umziehen auf die Spielwiese. Nach ner kurzen Knutsch-Kuschel-Einlage krabbelt Jenny an mit runter und verlegt ihr Zungenspiel Richtung meiner Eichel. Aus einem spielerischen Lecken heraus erkundet sie Schaft und Eier, bis sie schließlich ihre Lippen über die Spitze stülpt. Dazu immer wieder lüsterner Blickkontakt, und immer tiefer werden die Hübe, mit denen sie meinen Schwanz verwöhnt. Unglaublich soft und geil
Zeit für einen kleinen Tausch. Ich zieh sie hoch, wende sie auf den Rücken und küsse mich über ihre empfindsamen Nippel langsam nach unten bis zum rasierten Lustloch. Ne leckere Spalte erwartet mich, schon feucht glänzend und nicht vom eben erfolgten Bad wohlriechend, sondern nach weiblicher Geilheit duftend. Ich versenke meine Zunge, spiele mit dem Kitzler und ernte frische Feuchtigkeit und leises Stöhnen. Ein paar Minuten läßt Jenny mich spielen, dann zieht sie mich hoch und flüstert mit "Nimm mich!" ins Ohr. Den nötigen Gummi hat sie parat und schnell montiert, schon zieht sie mich auf und in sich.
Nun geht unser Spielchen in der Kuschel-Missio weiter. Knutschen, streicheln, sanfte, tiefe Bewegungen. Wir ergänzen uns prächtig, jeder übernimmt abwechselnd die Kontrolle. Mal ihre Beine fast im Spagat, so dass ich tiefstens in ihr versinken dann, dann mal ihre Beine über meinen Armen, so dass sich mein Becken an ihren knackigen Hintern kuscheln kann, während ich sie durchpoppe. Dann mal sie mit ganz eng geschlossenen Beinen, meine außern rum, ireh Hände auf meinem Hintern und mit fest an sie pressend, ihr Kitzler reibt sich spürbar an meinem Schwanz.
So Kuschelpoppen wir ne halbe Stunde einmal quer über und rund ums Bett. Bis mir Jenny schließlich einen Rhythmus aufdrängt, sich immer heftiger atmend unter mir bewegt und an mir reibt, bis sie sich zuckend windet, während sie knallrot anläuft und sich eine Gänsehaut über ihren Körper ausbreitet. Ein geiler Anblick, der auch mir die Säfte steigen läßt. Sie greift mir in den Nacken und verpaßt mir einen wilden Kuss, rollt ihr Becken unter mir her und läßt mich ihre pulsierende Muschi spüren. Das ist der endgültige Kick, und der lange hinausgezögerte Abschuß landet im Gummi.
Wow. Noch ne Runde auskuscheln und knutschen und wieder zur Besinnung kommen, dann wird es leider schon Zeit, die Session zu beenden. Hektik kommt aber selbst nach fast 90 Minuten nicht auf, in Ruhe anziehen und noch ein paar Küsschen sind noch drin
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Die Stiftung Wohnungsclubtest kommt zu dem Ergebnis, dass fünf redlich verdiente Sternchen verteilt werden und diese Kombi inklusive der Zimmer-Atmo mit Sicherheit für notorische Wohnungspopper geeignet ist :teach
greetz und an die Club-oder-nicht-Diskutanten >> backstage
Signatur Sex_Scout schrieb:Was soll ich im Club?
Hmm - wie wär´s mit: ne Stunde GF6 mit allem drum und dran erleben? Ich hab das denn also mal vorgetestet
Erstmal die Location festlegen, was kleineres mit wohnlicher Atmosphäre, nicht das ein Großclub-LineUp zur premiere die Augen rausploppen läßt. Schaun wir doch mal im Carena vorbei, da ist doch eigentlich immer was für den gepflegten GF6 zu finden. Erstmal rein, Gläschen Göhla geordert und mit der Hausdame die Wünsche geklärt. Aus den verfügbaren 4 Mädels - darunter mein Liebling Michelle - empfiehlt sie mir Jenny, die habe das noch besser drauf. Hmm - Jenny ist blond, A-Tittchen, knapp 1,80 groß, aber ne knackige KF32/34. Jenny hüpft auch prompt neben mir aufs Sofa und wir starten den Sympathie-Test. Original Berliner Schnauze auf die liebliche Art, die auf gezielt gesetzte Streicheleinheiten schonmal sehr sensibel reagiert. Kleiner smalltalk, kleine Küsschen, auch Zungenkuss wird positiv getestet. Okay, verlassen wir uns mal auf die Empfehlung des Hauses, statt das Standard-Gericht zu wählen.
Um das Wohnungspopper-Raster nicht allzusehr zu strapazieren, kann es natürlich keine Halbstundennumemr im kleinen Spiegelfickzimmer werden. Also kommt Jenny in den Genuß der Komfort-Pakets zu 140 Euro. Das heißt: Nebenwohnung mit Badezimmer (siehe Clubbeschreibung, da hat´s auch Bilder, französisches plus Whirlpool-Zimmer ergeben unser Spielparadies) und eine kleine Pulle Schampus für uns sowie eine Stunde Zeit für unsere Spielchen. Erstmal auf dem Sofa weitergequatscht und schonmal ein wenig warmgefummelt. Die Stunde taktet ja erst im Zimmer
Nach einem gemeinsamen Gläschen und einigen neckischen Fummeleien sind wir dann beide so angeheizt, dass wir doch schnellen Schrittes auf dem Zimmer verschwinden. Eigentlich eine kleine Wohnung, durch einen Gang vom Rest des Clubs getrennt, ein Bad mit großer Whirl-Wanne, ein großes Spielzimmer mit Rundbett, Gyn-Stuhl (den brauchten wir nicht ...) und Sofa.
Erstmal knutschen, fummeln und gegenseitig langsam aus dem Klamotten schälen, garniert mit Streichlern und kleinen Berührungen im Süden. Endlich nackisch, Gläser nochmal aufgefüllt und rüber ins Bad, ab in die Wanne. Hier dann erstmal das Spielprogramm für das Kind im Manne: Schaumbad ins warme Wasser, Whirlpool angeschmissen, und binnen zwei, drei Minuten lag eine weiche Wolke in der Wanne für eine lustige Schaumschlacht. Erst Schaumschlägerei, dann gegenseitiges Einschäumen, schließlich Schampus-nippendes kuscheln in der Wanne.
Dann langsam auf Männerprogramm umgeschaltet, schön mit Schaum die Möpschen gestreichelt, Hals und Schultern verwöhnt, dann mal nach unten gewandert und die Finger an der kleinen engen Dose spielen lassen - Jenny ließ es sich gerne gefallen, streichelte dabei unter Wasser meinen schon nicht mehr kleinen Freund. Zwischendrin immer mal wieder GF-mäßige ZKs, die sich von sanft nach leidenschaftlich steigerten.
Nach ner halben Stunde feuchtem Vorspiel dann raus aus der Wanne, gegenseitiges abtrocknen und umziehen auf die Spielwiese. Nach ner kurzen Knutsch-Kuschel-Einlage krabbelt Jenny an mit runter und verlegt ihr Zungenspiel Richtung meiner Eichel. Aus einem spielerischen Lecken heraus erkundet sie Schaft und Eier, bis sie schließlich ihre Lippen über die Spitze stülpt. Dazu immer wieder lüsterner Blickkontakt, und immer tiefer werden die Hübe, mit denen sie meinen Schwanz verwöhnt. Unglaublich soft und geil
Zeit für einen kleinen Tausch. Ich zieh sie hoch, wende sie auf den Rücken und küsse mich über ihre empfindsamen Nippel langsam nach unten bis zum rasierten Lustloch. Ne leckere Spalte erwartet mich, schon feucht glänzend und nicht vom eben erfolgten Bad wohlriechend, sondern nach weiblicher Geilheit duftend. Ich versenke meine Zunge, spiele mit dem Kitzler und ernte frische Feuchtigkeit und leises Stöhnen. Ein paar Minuten läßt Jenny mich spielen, dann zieht sie mich hoch und flüstert mit "Nimm mich!" ins Ohr. Den nötigen Gummi hat sie parat und schnell montiert, schon zieht sie mich auf und in sich.
Nun geht unser Spielchen in der Kuschel-Missio weiter. Knutschen, streicheln, sanfte, tiefe Bewegungen. Wir ergänzen uns prächtig, jeder übernimmt abwechselnd die Kontrolle. Mal ihre Beine fast im Spagat, so dass ich tiefstens in ihr versinken dann, dann mal ihre Beine über meinen Armen, so dass sich mein Becken an ihren knackigen Hintern kuscheln kann, während ich sie durchpoppe. Dann mal sie mit ganz eng geschlossenen Beinen, meine außern rum, ireh Hände auf meinem Hintern und mit fest an sie pressend, ihr Kitzler reibt sich spürbar an meinem Schwanz.
So Kuschelpoppen wir ne halbe Stunde einmal quer über und rund ums Bett. Bis mir Jenny schließlich einen Rhythmus aufdrängt, sich immer heftiger atmend unter mir bewegt und an mir reibt, bis sie sich zuckend windet, während sie knallrot anläuft und sich eine Gänsehaut über ihren Körper ausbreitet. Ein geiler Anblick, der auch mir die Säfte steigen läßt. Sie greift mir in den Nacken und verpaßt mir einen wilden Kuss, rollt ihr Becken unter mir her und läßt mich ihre pulsierende Muschi spüren. Das ist der endgültige Kick, und der lange hinausgezögerte Abschuß landet im Gummi.
Wow. Noch ne Runde auskuscheln und knutschen und wieder zur Besinnung kommen, dann wird es leider schon Zeit, die Session zu beenden. Hektik kommt aber selbst nach fast 90 Minuten nicht auf, in Ruhe anziehen und noch ein paar Küsschen sind noch drin
Meine Wertung:
Optik *, frz *, GV *+, AV n.a. Preis-/Leistung *+ = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Die Stiftung Wohnungsclubtest kommt zu dem Ergebnis, dass fünf redlich verdiente Sternchen verteilt werden und diese Kombi inklusive der Zimmer-Atmo mit Sicherheit für notorische Wohnungspopper geeignet ist :teach
greetz und an die Club-oder-nicht-Diskutanten >> backstage
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