19.03.2008, 15:53
Hi zusammen!
Zwei Monate. Genauer: 66 Tage. Solange hielt ich Abstinenz vom Pay-Sex, da sich eine private Affäre immer ernster entwickelt hat. Vor einigen Wochen bin ich dann aber doch rückfällig geworden. Und das kam so:
Kollege Fritz hatte zwei Termine in für ihn südlichen Gefilden avisiert. Am ersten Termin hatte ich ihn schon hängen lassen, da mich eigentlich wenig in die Clubs locken konnte. 14 Tage später ergab sich die zweite Möglichkeit eines Treffens, in der Oase in BHH. Bei mir begann ein zähes Ringen und Abwägen: mal wieder entspannt Clubben mit einem guten Kumpel in einer mir unbekannten Location, die man in der Karriere aber wohl mal gesehen haben sollte, oder brav weiter der Monogamie frönen? Hmm, ja, nein, ich mein jein, um Fettes Brot zu zitieren...
Der Kampf Engel gegen Teufel endete mit einem Sieg des Teufels. Einmal ist ja keinmal, also sagte ich dem Kollegen dieses Mal zu, allerdings mit nicht wirklich reinem Gewissen. Die Bahn erwies sich als pünktlich, so dass ich zur vereinbarten Zeit am Bahnhof Bad Homburg den bestellten Taxi-Chauffeur Fritz (einmal zum nächsten Puff bitte! ) antraf, allen Mut zusammennahm , bei ihm einstieg und ohne weitere Zwischenfälle mit ihm zur Oase gelangte. Auf dem übervollen Parkplatz trafen wir noch Maxx; die Gruppe war also komplett. Deshalb nichts wie rein...
Das gestaltete sich schon etwas zeitintensiv, da am Eingang eine größere Anzahl an Dreibeinern Einlass begehrte. Doch irgendwann durften wir nach Zahlung des Eintritts (65 Eus) hinein. Das freundliche Angebot einer Führung durch die Location von einem Mädel schlug ich aus, da Fritz Ortskenntnis besaß und mir eine Führung noch in Straßenkleidung irgendwie unangenehm war. Irgendwie kämpften wir uns den Weg frei Richtung Umkleide im Keller, was wegen ziemlicher Überfüllung des Ladens gar nicht so einfach war. Unten in der Umkleide das gleiche Bild: auch hier Horden von Dreibeinern; irgendwie war mir schon da zu viel los. Nach Anlegen des Kampfanzugs geleitete uns Fritz einmal durch die gesamte Location, damit man einen Überblick bekam. Nach diesem Rundgang besetzten wir die letzten freien Plätze am absoluten Ende der Theke, was den Nachteil mit sich brachte, dass die Getränkezufuhr nur zögerlich klappte.
Längere Zeit saßen wir dort, intensiv plaudernd und alle Avancen diverser Mädels abwehrend. Es hieß ja, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen. Was dabei so zu erblicken war, war durchaus sehr ansehnlich. Besetzungstechnisch auf Mädelseite wirklich beeindruckend. Das einzige Problem: auch die Anzahl der Dreibeiner war exorbitant hoch; ein totales Gewusel in dem Laden, alles proppevoll bereits am späten Nachmittag. Gemütlich ist anders...
Ein weiteres Mädel versuchte, uns zu animieren, auf charmante Art, mit leichtem Schweizer Dialekt. Nach ihrem Abgang briefte ich die Kollegen: wenn sie Michelle heißt, dann muss sie richtig gut sein. Diesen Hinweis nahm Maxx dankend auf, kurze Zeit später, als Michelle das nächste Mal vorbeischwirrte, war der Kollege fürs erste versorgt...
Bei seiner Rückkehr bedurfte es kaum bestätigender Worte zur Performance von Michelle; damit war sie für mich auch schon mal vorgemerkt. Für die Rückkehr in den Pay-Sex erschien eine nette, optisch ansprechende und vorgetestete Maid sicherlich als perfekte Wahl, dachte ich so bei mir. Und etwas später ergab sich sogar die Möglichkeit dazu, just als auch Fritz zu seiner ersten Runde durchgestartet war. Die Chance musste genutzt werden und ohne großes Vorgeplänkel schleppte ich Michelle (oder sie mich?) Richtung Zimmer.
Michelle aus der Schweiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, 1,70m groß, lange braune Haare, stark gelockt, eine 36-er Figur, mit wunderbaren B-Cups, der etwas größeren Sorte.
Auf dem Zimmer wollte ich den in der hektischen Abflughalle ausgefallenen Smalltalk erstmal nachholen. Dazu kam es allerdings gar nicht: nach dem Ausbreiten der Handtücher und dem Ablegen des Schlüssels (ich stand noch vor dem Bett) kniete Michelle, fast noch mitten im Satz, vor mir nieder und begrüßte den kleinen Freund oral. Feine Sache, eigentlich; irgendwie kam ich mir jedoch überfallen vor. So etwas in letzter Zeit überhaupt nicht gewohnt, war ich anscheinend noch nicht bereit: beim kleinen Mann regte sich nichts, aber auch gar nichts, egal, wie sich die Süße bemühte. Peinlich, peinlich, das... Und, wie das in solchen Situationen so ist, setzte an der Stelle bei mir auch noch das Kopfkino ein, was die Sache noch komplizierter machte. Den Befehl, jetzt endlich auf das Gebläse anzuspringen, ignorierte Klein-mo auf jeden Fall penetrant. Irgendwann hatte Michelle ein Einsehen: ich glaube, wir machen es uns besser erstmal gemütlich?, meinte sie und wir kuschelten uns auf das Bettchen. Nach einigen Streicheleinheiten und intensivem Geknutsche reagierte der Kleine dann auch endlich, Gott sei Dank... So kam ich nun in den Genuss des perfekten Gebläses, variantenreich, gierig und wild, zwischenzeitlich tief bis zum Zäpfchen, mit Unterbrechung durch heftiges EL, wow... Sehr eindrucksvoll... Nach Ummantelung des Kleinen wurde das Programm fortgesetzt mit einem wüsten Ritt, sehr engagiert vorgetragen, mit kurzen ZK-Intermezzi. In Normalform hätte mir das wahrscheinlich wahnsinnig gut gefallen; mit leichten Gewissensbissen und dem Kopfkino im Hintergrund war es mir an dem Tag aber leider irgendwie fast zu heftig. Wir wechselten dann zum Missi, dachte ich doch, wenn ich selbst das Tempo bestimmen kann, besser klar zu kommen. Aber die Situation war schon ziemlich verfahren. Dämliche Gedanken wie Was zur Hölle machst Du eigentlich hier gerade?, schossen mir durch den Kopf; keine gute Voraussetzung für gelungenen Sex. Obwohl es eigentlich nichts an Michelle zu kritisieren gibt, gab ich irgendwann auf und ließ von ihr ab. An der Ehre gepackt, nahm Michelle den Gummi ab und begann ein erneutes Französisch-Feuerwerk; dabei hätte sie beinahe noch ein (von mir genehmigtes) FT hinbekommen. Aber eben nur beinahe... Letztendlich, unter Aufwendung aller Kraft, gelang es mir irgendwie doch noch, per Hand einen Schuss abzufeuern...
Schweiß gebadet lag ich nun ziemlich konsterniert zum Verschnaufen da. Mir war meine Performance nur noch peinlich. Ich entschuldigte mich für meinen desolaten Auftritt und dafür, so ein anstrengender Gast gewesen zu sein. Profihaft-nett versicherte mir Michelle, dass sie da noch viel Schlimmeres gewohnt sei. Kann ich mir kaum vorstellen, aber egale...
In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit machten wir uns dann fix auf den Weg zurück. An den Schließfächern übergab ich Michelle den wohl verdienten Lohn unter nochmaliger Entschuldigung. Nach netter Verabschiedung begann ich mit einer ausgedehnten Dusche das Verarbeiten des gerade Erlebten. Michelle ist sicherlich ein Top-Profi; an der Leistung von ihr gibt es eigentlich wenig zu kritisieren (an meiner eigenen Leistung dafür umso mehr). Einzig für das ganz große GF6-Programm mit Illusionsfaktor ist Michelle wahrscheinlich eine suboptimale Wahl.
Meine Stimmung war danach ziemlich auf dem Tiefpunkt. Verwundert schauten mich die Kollegen an, da mir das anscheinend durchaus anzusehen war. Inzwischen war Essenszeit; allerdings stand an der Essensausgabe eine elend lange Schlange hungriger Mäuler, so dass wir beschlossen, zuerst mal die Sauna einzuweihen. Nach Saunagang und Relaxen war der Hunger doch so groß, dass wir uns in die Schlange einreihen wollten. Doch, oh je, das Essen war mittlerweile bereits ausgegangen. Kollege Fritz bekam noch ein Tellerchen Nudeln mit Gemüse und einem Restchen Sauce; bei mir langte es nur noch für ca. 4 trockene Nudeln. Später kommt noch mal was, wurde uns allerdings Mut gemacht. Das haben wir allerdings dann auch verpasst...
End of Part 1
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Zwei Monate. Genauer: 66 Tage. Solange hielt ich Abstinenz vom Pay-Sex, da sich eine private Affäre immer ernster entwickelt hat. Vor einigen Wochen bin ich dann aber doch rückfällig geworden. Und das kam so:
Kollege Fritz hatte zwei Termine in für ihn südlichen Gefilden avisiert. Am ersten Termin hatte ich ihn schon hängen lassen, da mich eigentlich wenig in die Clubs locken konnte. 14 Tage später ergab sich die zweite Möglichkeit eines Treffens, in der Oase in BHH. Bei mir begann ein zähes Ringen und Abwägen: mal wieder entspannt Clubben mit einem guten Kumpel in einer mir unbekannten Location, die man in der Karriere aber wohl mal gesehen haben sollte, oder brav weiter der Monogamie frönen? Hmm, ja, nein, ich mein jein, um Fettes Brot zu zitieren...
Der Kampf Engel gegen Teufel endete mit einem Sieg des Teufels. Einmal ist ja keinmal, also sagte ich dem Kollegen dieses Mal zu, allerdings mit nicht wirklich reinem Gewissen. Die Bahn erwies sich als pünktlich, so dass ich zur vereinbarten Zeit am Bahnhof Bad Homburg den bestellten Taxi-Chauffeur Fritz (einmal zum nächsten Puff bitte! ) antraf, allen Mut zusammennahm , bei ihm einstieg und ohne weitere Zwischenfälle mit ihm zur Oase gelangte. Auf dem übervollen Parkplatz trafen wir noch Maxx; die Gruppe war also komplett. Deshalb nichts wie rein...
Das gestaltete sich schon etwas zeitintensiv, da am Eingang eine größere Anzahl an Dreibeinern Einlass begehrte. Doch irgendwann durften wir nach Zahlung des Eintritts (65 Eus) hinein. Das freundliche Angebot einer Führung durch die Location von einem Mädel schlug ich aus, da Fritz Ortskenntnis besaß und mir eine Führung noch in Straßenkleidung irgendwie unangenehm war. Irgendwie kämpften wir uns den Weg frei Richtung Umkleide im Keller, was wegen ziemlicher Überfüllung des Ladens gar nicht so einfach war. Unten in der Umkleide das gleiche Bild: auch hier Horden von Dreibeinern; irgendwie war mir schon da zu viel los. Nach Anlegen des Kampfanzugs geleitete uns Fritz einmal durch die gesamte Location, damit man einen Überblick bekam. Nach diesem Rundgang besetzten wir die letzten freien Plätze am absoluten Ende der Theke, was den Nachteil mit sich brachte, dass die Getränkezufuhr nur zögerlich klappte.
Längere Zeit saßen wir dort, intensiv plaudernd und alle Avancen diverser Mädels abwehrend. Es hieß ja, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen. Was dabei so zu erblicken war, war durchaus sehr ansehnlich. Besetzungstechnisch auf Mädelseite wirklich beeindruckend. Das einzige Problem: auch die Anzahl der Dreibeiner war exorbitant hoch; ein totales Gewusel in dem Laden, alles proppevoll bereits am späten Nachmittag. Gemütlich ist anders...
Ein weiteres Mädel versuchte, uns zu animieren, auf charmante Art, mit leichtem Schweizer Dialekt. Nach ihrem Abgang briefte ich die Kollegen: wenn sie Michelle heißt, dann muss sie richtig gut sein. Diesen Hinweis nahm Maxx dankend auf, kurze Zeit später, als Michelle das nächste Mal vorbeischwirrte, war der Kollege fürs erste versorgt...
Bei seiner Rückkehr bedurfte es kaum bestätigender Worte zur Performance von Michelle; damit war sie für mich auch schon mal vorgemerkt. Für die Rückkehr in den Pay-Sex erschien eine nette, optisch ansprechende und vorgetestete Maid sicherlich als perfekte Wahl, dachte ich so bei mir. Und etwas später ergab sich sogar die Möglichkeit dazu, just als auch Fritz zu seiner ersten Runde durchgestartet war. Die Chance musste genutzt werden und ohne großes Vorgeplänkel schleppte ich Michelle (oder sie mich?) Richtung Zimmer.
Michelle aus der Schweiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, 1,70m groß, lange braune Haare, stark gelockt, eine 36-er Figur, mit wunderbaren B-Cups, der etwas größeren Sorte.
Auf dem Zimmer wollte ich den in der hektischen Abflughalle ausgefallenen Smalltalk erstmal nachholen. Dazu kam es allerdings gar nicht: nach dem Ausbreiten der Handtücher und dem Ablegen des Schlüssels (ich stand noch vor dem Bett) kniete Michelle, fast noch mitten im Satz, vor mir nieder und begrüßte den kleinen Freund oral. Feine Sache, eigentlich; irgendwie kam ich mir jedoch überfallen vor. So etwas in letzter Zeit überhaupt nicht gewohnt, war ich anscheinend noch nicht bereit: beim kleinen Mann regte sich nichts, aber auch gar nichts, egal, wie sich die Süße bemühte. Peinlich, peinlich, das... Und, wie das in solchen Situationen so ist, setzte an der Stelle bei mir auch noch das Kopfkino ein, was die Sache noch komplizierter machte. Den Befehl, jetzt endlich auf das Gebläse anzuspringen, ignorierte Klein-mo auf jeden Fall penetrant. Irgendwann hatte Michelle ein Einsehen: ich glaube, wir machen es uns besser erstmal gemütlich?, meinte sie und wir kuschelten uns auf das Bettchen. Nach einigen Streicheleinheiten und intensivem Geknutsche reagierte der Kleine dann auch endlich, Gott sei Dank... So kam ich nun in den Genuss des perfekten Gebläses, variantenreich, gierig und wild, zwischenzeitlich tief bis zum Zäpfchen, mit Unterbrechung durch heftiges EL, wow... Sehr eindrucksvoll... Nach Ummantelung des Kleinen wurde das Programm fortgesetzt mit einem wüsten Ritt, sehr engagiert vorgetragen, mit kurzen ZK-Intermezzi. In Normalform hätte mir das wahrscheinlich wahnsinnig gut gefallen; mit leichten Gewissensbissen und dem Kopfkino im Hintergrund war es mir an dem Tag aber leider irgendwie fast zu heftig. Wir wechselten dann zum Missi, dachte ich doch, wenn ich selbst das Tempo bestimmen kann, besser klar zu kommen. Aber die Situation war schon ziemlich verfahren. Dämliche Gedanken wie Was zur Hölle machst Du eigentlich hier gerade?, schossen mir durch den Kopf; keine gute Voraussetzung für gelungenen Sex. Obwohl es eigentlich nichts an Michelle zu kritisieren gibt, gab ich irgendwann auf und ließ von ihr ab. An der Ehre gepackt, nahm Michelle den Gummi ab und begann ein erneutes Französisch-Feuerwerk; dabei hätte sie beinahe noch ein (von mir genehmigtes) FT hinbekommen. Aber eben nur beinahe... Letztendlich, unter Aufwendung aller Kraft, gelang es mir irgendwie doch noch, per Hand einen Schuss abzufeuern...
Schweiß gebadet lag ich nun ziemlich konsterniert zum Verschnaufen da. Mir war meine Performance nur noch peinlich. Ich entschuldigte mich für meinen desolaten Auftritt und dafür, so ein anstrengender Gast gewesen zu sein. Profihaft-nett versicherte mir Michelle, dass sie da noch viel Schlimmeres gewohnt sei. Kann ich mir kaum vorstellen, aber egale...
In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit machten wir uns dann fix auf den Weg zurück. An den Schließfächern übergab ich Michelle den wohl verdienten Lohn unter nochmaliger Entschuldigung. Nach netter Verabschiedung begann ich mit einer ausgedehnten Dusche das Verarbeiten des gerade Erlebten. Michelle ist sicherlich ein Top-Profi; an der Leistung von ihr gibt es eigentlich wenig zu kritisieren (an meiner eigenen Leistung dafür umso mehr). Einzig für das ganz große GF6-Programm mit Illusionsfaktor ist Michelle wahrscheinlich eine suboptimale Wahl.
Meine Stimmung war danach ziemlich auf dem Tiefpunkt. Verwundert schauten mich die Kollegen an, da mir das anscheinend durchaus anzusehen war. Inzwischen war Essenszeit; allerdings stand an der Essensausgabe eine elend lange Schlange hungriger Mäuler, so dass wir beschlossen, zuerst mal die Sauna einzuweihen. Nach Saunagang und Relaxen war der Hunger doch so groß, dass wir uns in die Schlange einreihen wollten. Doch, oh je, das Essen war mittlerweile bereits ausgegangen. Kollege Fritz bekam noch ein Tellerchen Nudeln mit Gemüse und einem Restchen Sauce; bei mir langte es nur noch für ca. 4 trockene Nudeln. Später kommt noch mal was, wurde uns allerdings Mut gemacht. Das haben wir allerdings dann auch verpasst...
End of Part 1
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