Teil 1
Für gestern hatten sich mehrere Kollegen zu einem Besuch im Palace angekündigt. Da ich hier noch nicht lange dabei bin wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen sowohl mal so einen großen Club, als auch ein paar der Kollegen kennen zu lernen. Doch irgendwie ging es wie bei den zehn kleinen Negerlein. Von den angekündigten Mitstreitern mussten leider einige aus terminlichen bzw. gesundheitlichen Gründen absagen. So waren wir am Ende nur noch zu dritt.
Da ich das erste Mal selbst nach Frankfurt gefahren bin und noch kein Navi habe, musste mich der Routenplaner sicher ans Ziel lotsen. So vorbereitet machte mich auf ins ferne Frankfurt. Wie es jedoch manchmal so ist, kurz vor dem Ziel hab ich mich ein wenig verfahren (scheiß Routenplaner). War zum Glück nicht so schlimm und so kam ich doch noch wie angekündigt gegen 13 Uhr im Palace an.
Ich legte gleich die 75 Euro Eintritt auf die Theke. Da man mich wahrscheinlich deshalb nicht fragte und ich auch nicht sagte, dass ich das erste mal hier sei, musste ich mir selbst den Weg zur Umkleide suchen. Hatte mich aber auf der HP schlau gemacht und fand mich daher auch ziemlich schnell so zurecht. Auf den Bildern machte mir die Einrichtung einen etwas pompöseren Eindruck, aber ich fand es doch ganz schön und gemütlich gemacht. Es war nur nicht ganz so groß, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Nach dem Duschen in das obligatorische Hessendress geschlüpft (sind ja schließlich auch in Hessen) und nach einer kurzen Rundschau auf die Suche nach dem Kollegen gemacht. Aufgrund seiner Beschreibung fand ich Ihn auch recht schnell. Er war schon seit der Eröffnung hier und hatte schon das einen oder andere Vergnügen. Deshalb unterhielten wir uns erstmal eine ganze weile und ich schaute mich um. Es waren um diese Zeit noch nicht so viele Mädels da, doch einige davon gefielen mir schon.
Da ich solch eine Anzahl von hübschen Mädels nicht gewohnt war, schaltete sich mein Alarmsystem auch gleich aus und ich musste mich voll und ganz auf den Kollegen verlassen.
Eine seiner Favoritinnen war zwar da, aber leider ziemlich ausgebucht. Und da der Druck bei dem Anblick der vielen Mädels doch stetig zunahm, musste langsam etwas geschehen. Einen ersten Angriff konnte ich noch abwehren, da sie auch nicht mein Typ war.
Doch als mich mein Kollege für ein paar Minuten allein ließ, kam noch ein Mädel auf mich zu. Jetzt musste sich auch noch mein Verstand ausgeschaltet haben bzw. war in tiefere Regionen gerutscht. Denn jetzt ereilte mich das Schicksal in Gestalt von Lilly. Wirklich tolle Optik. So 160 – 165 cm, getunte C-Cups, etwas längere blonde Haare, KF 34/36, schätze Mitte 20. Obwohl ich vom Kollegen mehr oder weniger gewarnt wurde, folgte ich ihr doch bereitwillig. Auf dem Zimmer wollte sie mir gleich ihre Extras schmackhaft machen. Zum Glück kehrte mein Verstand langsam zurück und auch mein Alarmsystem schien wieder ein wenig zu funktionieren. So lehnte ich dankend ab. Auch von ihrer Art her kam kein richtiges Feeling rüber. Aufgrund des steigenden Überdrucks und der Optik kam ich auch nach kurzem blasen, ein wenig reiten und Doggy in der Missio zum Abschluss. Danach ging es auch gleich zum zahlen. Zwei gute Dinge hatte das ganze doch noch. Es war recht schnell vorbei (ziemlich die kürzeste Nummer die ich je hatte) und der erste Druck war wenigstens weg. Am späten Abend setzte sie sich dann zu mir und fragte mich auch noch, ob ich sie vermisst hätte. Das fand ich schon wirklich frech. Als ich dies jedoch wohl auch relativ deutlich verneinte, stand sie wortlos auf und ging.
Nach dieser Nummer und da mein Verstand jetzt wieder arbeitete, hielt ich mich bei meinem nächsten Versuch doch an die Empfehlung meines Kollegen, bei dem ich mich an dieser Stelle noch mal bedanken möchte. Und diesmal sollte ich wirklich nicht enttäuscht werden.
Für gestern hatten sich mehrere Kollegen zu einem Besuch im Palace angekündigt. Da ich hier noch nicht lange dabei bin wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen sowohl mal so einen großen Club, als auch ein paar der Kollegen kennen zu lernen. Doch irgendwie ging es wie bei den zehn kleinen Negerlein. Von den angekündigten Mitstreitern mussten leider einige aus terminlichen bzw. gesundheitlichen Gründen absagen. So waren wir am Ende nur noch zu dritt.
Da ich das erste Mal selbst nach Frankfurt gefahren bin und noch kein Navi habe, musste mich der Routenplaner sicher ans Ziel lotsen. So vorbereitet machte mich auf ins ferne Frankfurt. Wie es jedoch manchmal so ist, kurz vor dem Ziel hab ich mich ein wenig verfahren (scheiß Routenplaner). War zum Glück nicht so schlimm und so kam ich doch noch wie angekündigt gegen 13 Uhr im Palace an.
Ich legte gleich die 75 Euro Eintritt auf die Theke. Da man mich wahrscheinlich deshalb nicht fragte und ich auch nicht sagte, dass ich das erste mal hier sei, musste ich mir selbst den Weg zur Umkleide suchen. Hatte mich aber auf der HP schlau gemacht und fand mich daher auch ziemlich schnell so zurecht. Auf den Bildern machte mir die Einrichtung einen etwas pompöseren Eindruck, aber ich fand es doch ganz schön und gemütlich gemacht. Es war nur nicht ganz so groß, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Nach dem Duschen in das obligatorische Hessendress geschlüpft (sind ja schließlich auch in Hessen) und nach einer kurzen Rundschau auf die Suche nach dem Kollegen gemacht. Aufgrund seiner Beschreibung fand ich Ihn auch recht schnell. Er war schon seit der Eröffnung hier und hatte schon das einen oder andere Vergnügen. Deshalb unterhielten wir uns erstmal eine ganze weile und ich schaute mich um. Es waren um diese Zeit noch nicht so viele Mädels da, doch einige davon gefielen mir schon.
Da ich solch eine Anzahl von hübschen Mädels nicht gewohnt war, schaltete sich mein Alarmsystem auch gleich aus und ich musste mich voll und ganz auf den Kollegen verlassen.
Eine seiner Favoritinnen war zwar da, aber leider ziemlich ausgebucht. Und da der Druck bei dem Anblick der vielen Mädels doch stetig zunahm, musste langsam etwas geschehen. Einen ersten Angriff konnte ich noch abwehren, da sie auch nicht mein Typ war.
Doch als mich mein Kollege für ein paar Minuten allein ließ, kam noch ein Mädel auf mich zu. Jetzt musste sich auch noch mein Verstand ausgeschaltet haben bzw. war in tiefere Regionen gerutscht. Denn jetzt ereilte mich das Schicksal in Gestalt von Lilly. Wirklich tolle Optik. So 160 – 165 cm, getunte C-Cups, etwas längere blonde Haare, KF 34/36, schätze Mitte 20. Obwohl ich vom Kollegen mehr oder weniger gewarnt wurde, folgte ich ihr doch bereitwillig. Auf dem Zimmer wollte sie mir gleich ihre Extras schmackhaft machen. Zum Glück kehrte mein Verstand langsam zurück und auch mein Alarmsystem schien wieder ein wenig zu funktionieren. So lehnte ich dankend ab. Auch von ihrer Art her kam kein richtiges Feeling rüber. Aufgrund des steigenden Überdrucks und der Optik kam ich auch nach kurzem blasen, ein wenig reiten und Doggy in der Missio zum Abschluss. Danach ging es auch gleich zum zahlen. Zwei gute Dinge hatte das ganze doch noch. Es war recht schnell vorbei (ziemlich die kürzeste Nummer die ich je hatte) und der erste Druck war wenigstens weg. Am späten Abend setzte sie sich dann zu mir und fragte mich auch noch, ob ich sie vermisst hätte. Das fand ich schon wirklich frech. Als ich dies jedoch wohl auch relativ deutlich verneinte, stand sie wortlos auf und ging.
Nach dieser Nummer und da mein Verstand jetzt wieder arbeitete, hielt ich mich bei meinem nächsten Versuch doch an die Empfehlung meines Kollegen, bei dem ich mich an dieser Stelle noch mal bedanken möchte. Und diesmal sollte ich wirklich nicht enttäuscht werden.
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts!