27.01.2008, 13:46
Ihr wisst, dass die OASE mein absoluter Lieblingsclub ist,
und ich habe mich bisher nur positiv geäußert.
Sehe mich heute aber mal, anlässlich meines gestrigen Besuches,
genötigt, meinem Herzen etwas kritisch Luft zu machen.
Ich bin der Meinug, dass es langsam Zeit wird, dass sich die Betreiber,
die in meinen Augen einen Klasse Club hingestellt haben, mal etwas
Gedanken machen sollten, um den mühsam erworbenen Standard
nicht leichtfertig zu verspielen.
1) Das Essen war gestern wirklich absolute Scheiße, ich sag´s mal wie´s
ist. Geschmacklos, die Nudeln weich wie nasses Papier, geschmacklich
wie 29 mal aufgewärmt. Und ständig irgendwie das gleiche Einerlei.
Leute, wenn ihr schon einen Caterer beauftragt, da gibt´s bestimmt
welche, die für gleiches Geld weit Besseres und Abwechslungreicheres
abliefern. Und selbst wenn´s ein klein wenig teurer wäre, ein wichtiger
Kritikpunkt wäre entschärt.
Ich komm ja net zum Essen in die Oase, aber so ein Fraß verdirbt die
Stimmung ganz gehörig.
2) Das Probelm der Essensausgabe wurde ja schon X-MAL diskutiert,
das kann doch net so schwer sein, hier eine vernüftige und akzeptable
Abhilfe zu schaffen.
3) Der größte Kritikpunkt bezieht sich allerdings immer mehr auf das
ohne jegliche Rücksicht eingelassene Publikum (südländischer, süd-
östlicher und östlicher Herkunft).
Vorausgeschickt, ich hege keinerlei rechtsnationalistische Gedanken,
habe viele Freunde im nahen und fernen Ausland und kann bestimmt
behaupten, NICHT AUSLÄNDRFEINDLICH zu sein.
Aber was da so in letzter Zeit an gröhlendem, teilweise
stinkendem, rülpsendem und furzendem Publikum, dem es
teilweise wirklich an den minimalsten Anzeichen von An-
stand und Benehmen fehlt, das ist schon faszinierend.
Gestern Abend in der Umkleide herrschte ein Gestank, das war fast un-
erträglich. Mir hat es regelrecht gegraust. Es stank nach Knoblauch,
Schweiss und Darmwinden, unglaublich. Gleichzeitig rülpste mich mein
pakistanischer Nachbar noch ungeniert an ....
Da gab´s nix, als schnellstmöglich raus.
Oben an der Bar konnte man sich überhaupt nicht mehr bewegen, die
Leute kennen ja noch nicht mal die Minimalfreundlickeit, einen durchzu-
lassen.
Über das Whirpoolgegröhle will ich gar nicht mehr reden, man kann sich
auf der Empore ja teilweise überhaupt nicht mehr unterhalten.
Auch die Mädchen beschweren sich mittlerweile reihenweise über dieses
Publikum. Sie bemängeln halt vor allem, dass diese Leute absolut respekt-
los und unverschämt sind.
Ein klein wenig Auswahl am Einlass könnte bestimmt nicht schaden, auch
ein Vorab-Geruchs-Check könnte schon vieles erleichtern. Es gibt viele
Beispiele anhand derer sich beweisen lässt, dass eine gewisse Publikums-
Auswahl durch den Betreiber erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt.
Ich weiss, die Oase muss Geld verdienen, ganz klar, aber es stellt sich die
Frage, ob man lieber auf das Einmal-Publikum der Gossenklasse setzt oder
vielleicht doch lieber unter anderem auf das Stammpublikum vertraut und
somit dauerhaft den guten Standard erhält.
Lässt der Standard nach, wird sich automatisch auch der CDL-Standard
reduzieren, und das wäre unheimlich schade und dann der engültige Grund,
diesem Etablissement den Rücken zu kehren.
Ich will damit sagen, es ware wahnsinnig schade, wenn die OASE hierdurch
den Niedergang erleben würde.
Und, ich will das nicht als billige Kritik verstanden wissen, es sollte vielleicht
den Betreibern (die hier bestimmt auch mitlesen) einen Anreiz geben, über
das Eine oder Andere vielleicht einmal nachzudenken.
BTOL - der übrigens beileibe nicht alleine ist mit dieser Meinung
P.S. Da man die Nichtraucher jetzt ja auch in der OASE vor uns schützt,
ist es dann zu viel verlangt, wenn wir Raucher auch eine Schutzzone,
in Bezug auf o.g. Publikum, beantragen ?
und ich habe mich bisher nur positiv geäußert.
Sehe mich heute aber mal, anlässlich meines gestrigen Besuches,
genötigt, meinem Herzen etwas kritisch Luft zu machen.
Ich bin der Meinug, dass es langsam Zeit wird, dass sich die Betreiber,
die in meinen Augen einen Klasse Club hingestellt haben, mal etwas
Gedanken machen sollten, um den mühsam erworbenen Standard
nicht leichtfertig zu verspielen.
1) Das Essen war gestern wirklich absolute Scheiße, ich sag´s mal wie´s
ist. Geschmacklos, die Nudeln weich wie nasses Papier, geschmacklich
wie 29 mal aufgewärmt. Und ständig irgendwie das gleiche Einerlei.
Leute, wenn ihr schon einen Caterer beauftragt, da gibt´s bestimmt
welche, die für gleiches Geld weit Besseres und Abwechslungreicheres
abliefern. Und selbst wenn´s ein klein wenig teurer wäre, ein wichtiger
Kritikpunkt wäre entschärt.
Ich komm ja net zum Essen in die Oase, aber so ein Fraß verdirbt die
Stimmung ganz gehörig.
2) Das Probelm der Essensausgabe wurde ja schon X-MAL diskutiert,
das kann doch net so schwer sein, hier eine vernüftige und akzeptable
Abhilfe zu schaffen.
3) Der größte Kritikpunkt bezieht sich allerdings immer mehr auf das
ohne jegliche Rücksicht eingelassene Publikum (südländischer, süd-
östlicher und östlicher Herkunft).
Vorausgeschickt, ich hege keinerlei rechtsnationalistische Gedanken,
habe viele Freunde im nahen und fernen Ausland und kann bestimmt
behaupten, NICHT AUSLÄNDRFEINDLICH zu sein.
Aber was da so in letzter Zeit an gröhlendem, teilweise
stinkendem, rülpsendem und furzendem Publikum, dem es
teilweise wirklich an den minimalsten Anzeichen von An-
stand und Benehmen fehlt, das ist schon faszinierend.
Gestern Abend in der Umkleide herrschte ein Gestank, das war fast un-
erträglich. Mir hat es regelrecht gegraust. Es stank nach Knoblauch,
Schweiss und Darmwinden, unglaublich. Gleichzeitig rülpste mich mein
pakistanischer Nachbar noch ungeniert an ....
Da gab´s nix, als schnellstmöglich raus.
Oben an der Bar konnte man sich überhaupt nicht mehr bewegen, die
Leute kennen ja noch nicht mal die Minimalfreundlickeit, einen durchzu-
lassen.
Über das Whirpoolgegröhle will ich gar nicht mehr reden, man kann sich
auf der Empore ja teilweise überhaupt nicht mehr unterhalten.
Auch die Mädchen beschweren sich mittlerweile reihenweise über dieses
Publikum. Sie bemängeln halt vor allem, dass diese Leute absolut respekt-
los und unverschämt sind.
Ein klein wenig Auswahl am Einlass könnte bestimmt nicht schaden, auch
ein Vorab-Geruchs-Check könnte schon vieles erleichtern. Es gibt viele
Beispiele anhand derer sich beweisen lässt, dass eine gewisse Publikums-
Auswahl durch den Betreiber erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt.
Ich weiss, die Oase muss Geld verdienen, ganz klar, aber es stellt sich die
Frage, ob man lieber auf das Einmal-Publikum der Gossenklasse setzt oder
vielleicht doch lieber unter anderem auf das Stammpublikum vertraut und
somit dauerhaft den guten Standard erhält.
Lässt der Standard nach, wird sich automatisch auch der CDL-Standard
reduzieren, und das wäre unheimlich schade und dann der engültige Grund,
diesem Etablissement den Rücken zu kehren.
Ich will damit sagen, es ware wahnsinnig schade, wenn die OASE hierdurch
den Niedergang erleben würde.
Und, ich will das nicht als billige Kritik verstanden wissen, es sollte vielleicht
den Betreibern (die hier bestimmt auch mitlesen) einen Anreiz geben, über
das Eine oder Andere vielleicht einmal nachzudenken.
BTOL - der übrigens beileibe nicht alleine ist mit dieser Meinung
P.S. Da man die Nichtraucher jetzt ja auch in der OASE vor uns schützt,
ist es dann zu viel verlangt, wenn wir Raucher auch eine Schutzzone,
in Bezug auf o.g. Publikum, beantragen ?