H9 Tamara Bulgarien, Haus 9
Vielleicht sind das weniger die Betreiber als die Mädels selbst, die das nicht wollen.
Wenn öffentlich wird, daß ein Mädel für`s gleiche Geld mehr bietet, hat die eine Angst,
daß man deshalb bei der anderen einfährt.
Deshalb bekommen Umstehende manchmal ganz große Ohren, wenn man mit jemand über Preise
und das dafür Angebotene spricht.

Gruß Sloopy. Smile
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sloopy schrieb:Vielleicht sind das weniger die Betreiber als die Mädels selbst, die das nicht wollen.
Wenn öffentlich wird, daß ein Mädel für`s gleiche Geld mehr bietet, hat die eine Angst,
daß man deshalb bei der anderen einfährt.
Deshalb bekommen Umstehende manchmal ganz große Ohren, wenn man mit jemand über Preise
und das dafür Angebotene spricht.

Gruß Sloopy. Smile
Aus diesem Grund, frage ich nach zusätzlichen Extras, wie z.B. FO oder ZK, Grunsätzlich nur, wenn keine andere Gretel zuhören kann. ZK hat Tamara abgelehnt, Küsse auf den Mund und sonstwo hin, aber nicht. Smile

Gruss wawi. Winke
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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wawi schrieb:Für 50 €, macht sie auch FO, das hatte ich nämlich mit ihr. Zeitdruck gab es keinen, und ich bin kein Schnellspritzer.Big Grin

Dem ist nichts hinzuzufügen....

Frauenliebhaber schrieb:...Vereinbart waren wiederum 50E für GV, Blasen und Lecken ohne Zeitdruck, nur legte ich diesmal nach kurzem Nachfragen noch nen 10er drauf, um den Zeitpunkt des Gummieinsatzes etwas nach hinten zu verschieben, was sich als äußerst lohnende Investition herausstellen sollte...


FL, der inzwischen auch keinen Hehl mehr aus Zusatzleistungen in der Lupi macht und wer sie nimmer anbietet, warum auch immer, der wird halt auch nimmer besucht...


FL, der auch mal Egoist sein kann Smile
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Klar doch, wir gehen doch nicht zu den Mädels, um das zu bekommen, was wir nicht wollen.
Ich suche grundsätzlich danach aus, ob mir erstens eine gefällt und ob sie zweitens den Service bietet, den ich möchte.
Wenn schon die zwei Punkte nicht zutreffen, gehe ich nicht hin, basta.

Gruß Sloopy. Smile
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Hallo Leute,

also ich muss wirklich sagen, nicht zu Unrecht wird die Tamara hier immer wieder so positiv bewertet... sie hat schon coole Sprüche drauf und 'ne sehr entspannende Art. Kostprobe (nachdem wir es uns auf ihrem Lotterbett bequem gemacht haben und uns kleiderlos gegenübersitzen): "OK du streichelst mein Muschi und ich streichel dein Schwanz..." (lächel, allerliebst) Augen Roll Na gut, wenn du's sagst... Etwas später dachte ich doch tatsächlich zuerst, sie bläst mir einen ohne, obwohl das gar nicht verabredet war... aber nein, sie hat mir, ohne dass ichs merke und ohne allen Handeinsatz, nur mit dem Mündchen, sehr geschickt das Präservativum übergestülpt... das kann auch nicht jede so elegant! Wink

Ansonsten war es eine befriedigende, aber unspektakuläre, klassische 30 €-Nummer, sodass ich hier niemanden mit Einzelheiten, wie sich schon sehr oft aufgeführt wurden, ermüden muss. :o Wiederholungsfaktor/gefahr: sehr sehr hoch. SmileSmile

MfG
Poppelsdorfer
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meine kleine tamara... ja ja... sie ist schon nett anzusehen. leider hats zwischen uns kleine streitigkeiten gegeben Wink sie ist allerdings keine abzockerin und macht ihren service sehr professionel mit einem hauch liebe Wink seid gut zu ihr...
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Hallo,

ich war Ende vergangener Woche wieder bei Tamara gewesen und ihr Service war topp wie immer gewesen. Den Berichten von mir über sie gibt es nichts hinzufügen. Nachdem ich das letzte Mal die Zeit etwas überzogen habe, ging es dieses Mal viel schneller. Sie meinte aber, das wäre zu kurz gewesen und beim nächsten Mal sollten wir doch wieder die normale Mitte finden. Hier ist also nichts mit Schnellabfertigung wie sonst als! Ich sagte ihr dann, dass dies der Ausgleich für das vorhergehende Mal gewesen ist, da ich sie ja nicht ausnutzen möchte. Es wäre schon in Ordnung, sie fühlte sich nicht ausgenutzt.
Was soll ich sagen, ein ganz liebes Mädel eben, sehr gut aussehend mit einem Topp-Service, der von mir ganz sicher wiederholt wird, aber wohl erst im nächsten Jahr. Für dieses Jahr habe ich noch andere Hasen auf meiner dringenden Weihnachtsliste.

Gruß Fritzi
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Fritzi schrieb:...Was soll ich sagen, ein ganz liebes Mädel eben, sehr gut aussehend mit einem Topp-Service, der von mir ganz sicher wiederholt wird...

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen...Smile

FL, der sie heut wieder besuchen wollte, sie aber leider nicht gesehen hat und es daher vorzog, auch keine andere zu besuchen, sondern lieber mit den Kumpels in der Kneipe einen zu trinken Augen Roll
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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sorry jungs

aber dat muss ich zu dieser braut einfach mal loswerden.....

naja zu dieser jahreszeit soll ja beine vertreten ganz gut sein also mit dem jungs in besagter strasse getroffen.........einer lies mich irgendwie alleine und ich stand so an den toiletten seitlich zu tamara.......... ok ein normalbürger......stand so ca. vorn am bürgersteig, nicht vorm fenster von tamara sondern wie gesagt vorn am bürgersteig leicht schräg zu ihr, sie baffte den typen sehr unbarsch an: hey verschwinde von da !! er begriff erst gar nicht was geschieht da er ihr den rücken zuwandte und ne andere gegenüber mit schatzi schatzi beschäftigt war........auf jeden fall die tamara weiter in einem sehr unhöflichen ton den typen verscheuchen wollend......ekelhaft sorry aber aus meiner distanz klang dass nicht einladend und für mich ein definitives NO-GO, sie drohte ihm wenn er nicht sofort verschwinde dass sie wasser auf ihm werfe, als er ihr erklärte sie solle ihn in ruhe lassen wurde sie immer hysterischer !!VerärgertVerärgertVerärgertVerärgert

die tonlage und art und weise fand ich sehr derb und es war definitiv wenig los, der junge lief wie am spiess davon..........direkt rauss wollte von keiner mehr ein schatzi hören, ich muss sagen, dass ich schwer erstaunt warVerärgert

wie gesagt für mich ein no GO sowas hat keiner nötig sich von ner schnalle anmachen zu müssen ohne grund..........hätte er davor gestanden hätt ichs verstanden, aber vorn aufm bürgersteig neeee dat durfte sie nicht stören, da genügend platz war für freier die zu ihr wollten..........Verärgert
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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Danke für die Info! Muss dir hundertprozentig zustimmen, so ein Verhalten geht gar nicht!!!

Es ist aber gut dass du darauf hingewiesen hast, denn so lernt man das wahre Gesicht einer Hure kennen!!!
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vielleicht gibts da ja nen Hintergrund und sie hat ihre Gründe so zu reagieren. Es laufen ja ne menge Freaks durch die Lupi und nur weil er wie nen "Normalbürger" aussah, bedeutet das ja noch lange nicht, dass er auch normal war. Frag sie halt beim nächsten mal was sie gegen den hatte !
most valuable player~
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ich hatte sie vor längerer Zeit am Fenster mal angesprochen und mich kurz unterhalten. Da sagte sie völlig unvermittelt mittem im Gespräch, so etwas wie "scheiße, da drüben kommt ein 300 Euro Kunde aus dem Haus" und hat sich darüber beklagt, dass dieser nicht - wie wohl sonst üblich - bei ihr war. Ich fand das sehr befremdlich.

gruss

catweazle
Victurus Vicero !
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Hallo Mitstecher,

muss noch meinen Bericht über Tamara nachliefern und habe es mal in einer Geschichte verpackt, hoffe es gefällt euch.

Das dunkle Land Lupi

Teil 1


Es begab sich, das nach langer leidvoller Zeit der Dürre, nun auch für mich die Zeiten kommen da der Regen auch meinen Acker berieseln würde und die tristes der alltäglichen Zwänge von mir abfallen würden. So wurde eine Zusammenkunft mit wohlbekannten Namen aus unserer so geliebten Bruderschaft einberufen, dessen ich mich höchst ungern entziehen wollte.
Schwere Kämpfe wurden gefochten und viele, sehr viele Opfergaben mussten erbracht werden um den Hausdrachen milde zu stimmten damit dieser einer armen Seele für eine befristete Zeit Ausgang gewähre und dieser dem trügerischen Geschmack des vom ihm einst so geliebten Freiheit schmecken möge.
Eng war die gewährte Dauer dieser kurzen Freiheit, die alsbald wieder vergangen wäre wie der Rauch einer sich zu ende neigenden Zigarette.
So viele schöne Frauen und keine Zeit sie alle zu beglücken. Oh grausig Welt, oh garstig Zeit, das dieses nun mein Schicksal sein muss.
Die richtige Maid soll es sein, nein die richtige muss es sein denn eine Zweite Chance würde mir nicht gewährt werden und alle Opfer wären vergeblich gewesen.
Viel Freude brachte die Zusammenkunft und viele Geschichten und Legenden wurden dargebracht und Schwärmereien über längst vergangene Tage wurden zum besten gegeben. Sehr kurz schien mir an diesen Abend der Weg zu den schönen Holden. Nun viel düsteres hörte man einst von der Lupi, viele Legenden, grausamen Geschichten wurden einem zugetragen und auch viel Leid musste ich selbst dort erleben und so führten mich meine Wege jahrelang nicht mehr in dieses Dunkle Land. Viele grausame Fürsten hätten sich dort mit gewaltigen Kämpfen und Kriegen widerrechtlich Land angeeignet und das Volk wäre in all diesen Jahren unfreundlich und wenig hilfreich gegenüber Gästen gewesen. Doch hörte man auch von Gerüchten deren Alter noch überschaubar ist, das wildes Reitervolk auf ihren stählernen Rössern, gleich schwarzen Engel aus der Hölle in dieses Land eingekehrt wären und wenn schon eine grausame, und, so sagt man auch eine gerechte Herrschaft aufgebaut hätten. Weniger unfreundlich und sogar hilfsbereiter wäre nun das Volk der Lupi, manche sagen sogar das das wandernde Männervolk schon des öfteren mit offenen Armen empfangen und wie Fürsten am eigenen Hofe verwöhnt worden wären. Wie weit dies nun der Wahrheit entspricht vermochte ich zu dieser Zeit nicht zusagen, doch weis ich das sich in Legenden und Gerüchten auch immer ein Stück der von uns allen gesuchten Wahrheit steckt.
Erhobenen Hauptes und doch mit einer Unsicherheit behaftet, liefen wir in das Land Lupi ein. Zu meiner linken Seite mein Kampfesbruder, treu und verlässlich und immer mit einem Wort des Scherzes auf seinen Lippen zur Stelle, Lauscher aus den hinteren Landen, wenig bewohntes Land, dessen Volk wenig von den großen Taten des Lauscher´s weis. Zu meiner rechten 6-Optiker, treu und jung an Jahren, doch nicht unerfahren und immer lernbereit auch er ein Standhafter Mann aus den westlichen Hinterland, dessen Taten in seinen Gefilden schon den einen oder anderen in erstaunen versetzte. Unser Kampfesbruder Lauscher führte uns in das Land Lupi, den einige Kämpfe hatte er in der letzten Zeit hier bestritten und viel Ruhm und Ehre wurde ihm zuteil. Aus vielen Häuser und Eingängen und Fenster schallte uns sein Name entgegen, bitten wurden ausgesprochen das er doch Gast bei ihnen sein solle, fürstlich würde man ihn und auch seine Weggefährten bewirten, jeden Wunsch wolle man uns erfüllen. Doch der Argwohn war zu groß bei mir und 6-Optiker, die Luft dieses Landes wollen wir zuerst in uns aufnehmen, das Volk sehen und sie nach ihrem Dünken, Wünschen und Hoffnungen befragen, es kennen lernen, ehe ein jeder von uns sich entscheidet und sich eine Gastgeberin auserwählt. Aus vielen Fenstern werden uns Versprechungen entgegen gebracht, nicht wissend ob diese eingehalten werden. Immer mehr wurden wir bedrängt und dennoch wollten wir die richtigen Gastgeberinnen auserwählen, doch welche, vermag weder ich noch 6-Optiker zu entscheiden. Doch unerwartete Hilfe nahte in diesen Augenblick, der geheime Fürst und Kundschafter unserer Bruderschaft des Landes Lupi, Lauser der Kennende. Zurecht wurde ihm dieser Titel zu teil, denn kein anderer kennt Land und Leute so gut wie er. Freudig wurden wir von ihm begrüßt und freudig nahmen wir dieses an. Nun schien es ein leichtes zu sein eine Herrin eines der vielen Häuser zu erwählen deren Wort ein Versprechen ist und auch ein Versprechen ein Ehrenwort ist. Ich klage von meinem Leid der verlorenen Freiheit und meiner befristeten Zeit auf dieser Welt und das jene Herrin die ich erwählen mag auch zugleich die richtige sein müsse, da ich schon längst sehnsüchtigst in meinem eigenen Land erwartet werde. Tamara aus dem Land der Bulgaren solle ich erwählen, sie würde zu dem stehen was sie verspricht und nicht geizen solle ich sondern meine Großzügigkeit zeigen damit auch sie nicht geize mit ihrer Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. Berufe dich auf mich und dir werden die Tore zum Paradies geöffnet werden. Seine Worte klangen noch in meinen Ohren als ich voller Freuden an ihr Fenster trat. Grüße überbringe ich dir von Lauser den Kennenden, ein guter Freund und Weggefährte nenne ich ihn, ich begehre Einlass in dein Haus auf das du mir das Paradies zeigen sollst in diesem dunklen Land. Geschmeichelt bin ich antwortete sie mir, du sollst mein Gast sein und ich will dir zeigen das Gastfreundschaft keine Pflicht sondern Freude ist. Wohl gesprochen erwiderte ich und die Pforten öffneten sich und wie es das Protokoll in diesem Land wünscht, folgte ich ihr mit einem Schritte Abstand. Ich sog ihren Duft in mich auf und genoss den Anblick ihres makellosen Körpers, ein Körper das selbst der begnadetste Künstler nicht in Stein hauen könnte. Welche Freude dieser Anblick, diese Beine, ihr wohlgeformter Hinter, Hüfte und Taille und Brüste die mich in Vorfreude verzücken ließen. Endlich ihr Gemach, wohltemperiert und ihren Bedürfnissen und vor allen den Bedürfnissen ihrer Gäste entsprechen eingerichtet. Wonach trachtet es dir und welcher Art sind deine Wünsche? Ich möchte von dem kosten das mir solange schon verwehrt war und du sollst mir geben das Gefühl der Zügellosigkeit und der Leidenschaft auf das ich noch lange von dieser Erinnerung zehren kann und ich will dich mit 50 Goldstücken überschütten wenn du mein Schwert blank liebkost. So will ich es tun damit du mich und unser Land in guter Erinnerung behalten magst. Leg nun ab deine Gewänder damit ich mit meiner Kunst an dir beginnen kann. Ich legte meine Gewänder ab und auch sie entblößte sich und dies mit einer Leichtigkeit als ob sie dieses schon viele hundertmal vorher schon getan hätte.



Ende des ersten Teils.
Männer Rohan´s bleibt standhaft
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Hier die Fortsetzung meiner Geschichte.


Teil 2

Ich kniete mich auf das Bett um alle mir bekannten Götter zu lobpreisen und schloss die Augen und wie ein zärtlicher Sommerwind kam sie über mich mit ihrer Zunge und liebkoste meine Brustwarzen und mein Schwert richtet sich auf, bereit jeglichen Kampf aufzunehmen und diese holde Maid zu beglücken. Sie wanderte mit ihrer begnadeten Zunge in südlichere Gefilden und mit einem zärtlichen Stoss von ihr fiel ich rücklings aufs Bett. Du sollst nun sehen das ich die Kunst der Liebe beherrsche und du sollst noch davon sprechen wenn sich die Zeiten in die grauen Fluten gestürzt haben werden und unauslöschlich soll dir diese Erinnerung bleiben. Wohl an erwiderte ich, nun entfache deine Kunst und wenn sie halten was deine Worte versprechen, so will ich es halten wie du es mir sagtest.
Freihändig nahm sie mein Liebeschwert auf, wie die dazu passende Schwertscheide und ich hätte dort verweilen können bis die Tage keine Bedeutung mehr haben würden. Tief und noch tiefer verschwand mein nach Freiheit drängender Freund in ihren Mund, liebkost von ihrer Zunge. Oh blankes Schwert, oh schöne Freude, genieß es den wer weis wann solch Augenblick dir zuteil werden wird. Wie lange sehnte ich mich nach solch schönen Brüsten, nun endlich hielt ich sie in der Hand und auch ich wollte Künste aus meinem Land ihr zeigen und saugte und leckte ihre Warzen, nicht mehr loslassen wollte ich, sie sollten meine sein und dies für alle Zeiten. Zeit die sich davon stall und immer knapper wurde. Ich ließ ab von ihr damit sie an mir ihre Künste verrichten konnte. Und sie beherrschte diese Kunst, ihr saugen nahm kein Ende und oftmals in diesen Augenblicke dachte ich an böse und abgrundtief hässliche Dämonen damit ich ihren Künsten widerstehen konnte, ein schwerer Kampf, zu gut saugte sie und ich holte mir das Bild des hässlichsten aller Dämonen vor mein geistiges Auge, Angelus Merkelus, nichts aber auch nichts ist entfernter von einem lieblichen Geschöpf entfernt wie dieser Dämon, doch in solchen Momenten vermag sogar solch ein Dämon gutes zu tun, mir wurde noch etwas Zeit und Ausdauer geschenkt, damit ich solch edle Kunst weiter genießen durfte. Andeutungen mit ihren Lippen auf den meinen wurden gemacht und Hoffnung keimte in mir auf das es womöglich noch inniger werden könnte als es bereits war. Ich forderte mehr, doch sie sagte „Halt ein, mein edler Herr, alles will ich dir nicht am Abend deines ersten Besuches gewähren, damit wenn dich die Wege dereinst wieder in mein Haus führen, ich dir noch etwas bieten kann, das du noch nicht in meinem Gemach hattest.“ Wohlan du süße Frucht, so soll es nach deinen Dünken geschehen und will annehmen was du bereit bist zu geben. Nun möchte ich reiten, sagte sie und führte mein Schwert in die Schwertscheide ein, damit es geschützt sei und auch sie sich keine Verletzung zufüge. Und sie sattelte auf und ritt. Welche Grazie welche Anmut. Mit jeden auf und ab wehte ihre Mähne hier hin und dort hin, solch schönes Haar, würdig einer Prinzessin, jede Locke dort wo sie sein soll, ein Gedicht. Sie schließt ihre Augen und als ob sie noch nie etwas anderes in ihren Leben gemacht hätte, vollführt sie einen perfekten Ritt. Fester und fester, tiefer und noch tiefer stoße ich in sie hinein und jeder Stoß wird danken angenommen und ein lächeln breitet sich über ihr schönes Gesicht aus. Ich vermag kaum noch widerstand zu leisten und bitte sie nun von Hinten zu beglücken um ihren wunderschönen Hintern und Rücken in mein Gedächtnis zu brennen. Wie von alleine gleite ich in sie und ich genieße ihr stöhnen und ihr bitten nach mehr und festeren Stößen. Noch ist mein Schwert nicht stumpf und ich kämpfe bis zu letzt, doch auch meiner Künste sind Grenzen gesteckt und so vermag ich nicht weiter zu gehen und öffne die Pforten und meine Lebenskraft fließt in Strömen bis auch der letzte Tropfen meinen Körper für immer verlassen hat. Erschöpfung machte sich bei mir breit und hilflos sank ich auf das Bett währen sie ihrer Gastgeberpflicht nach kam und mich reinigte. „Vermag es mich noch ein zweites mal zu beglücken?“ Wie gern würde ich das tun doch auch an mir ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen und muss mich nun ausruhen und mich geistig darauf vorbereiten, das mein Hausdrache berichtet haben möchte was mir in der kurzen Freiheit die sie mir gewährt hat, vorgefallen sei. Zufrieden und Dankbar der Gastfreundschaft die mir gewährt wurde, legte ich wieder meine Gewänder an und verabschiedete mich von dieser edlen Dame, deren Schicksal es ist aus den südlichen Länder zukommen und ihre Aufgabe in einem Land zu erfüllen das einst dunkel und böse war. Doch die Menschen im Land Lupi haben es verändert und weniger grau und böse wirkt es heute und mit viel Freude werde ich mich an dieses Land erinnern und will hoffen das mich die Geschicke wieder in dieses Land lenken werden und wenn dies mal geschieht so will ich wieder Tamara aus dem Land der Bulgaren auserwählen und ihre Künste ein weiteres Mal genießen.

Was meine Brüder im Land Lupi widerfahren ist, ist eine andere Geschichte und ist von ihnen schon in einer anderen Legende erzählt worden.

Aragorn, der die selten gewordene Freiheit genossen hat. EngelWinke
Männer Rohan´s bleibt standhaft
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ach du scheiße....


GEIL


kann ich nur sagen
Lauscher <-Wieder  auf der Suche:-)  Winke
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ich kann dazu nicht viel sagen @aragorn..außer



RESPEKT
vor dieser leistung
(nicht poppen gemeint,du aldi pappschell)Big GrinBig GrinEngel
Lauscher <-Wieder  auf der Suche:-)  Winke
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boah aragorn,

waten dat denn? Toller Bericht und viel mehr als das.
Eine Entführung in die früheren Gemächer der teutschen Rede.

Echt klasse!

gruß

mr.zap
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Hallo Leute,

ich gehöre zu denen, die Tamaras Wesen und Kunst sehr zu schätzen wissen und war gewiss noch nicht zum letzten mal bei ihr. Freilich - sie ist eine Prostituierte in der Lupinenstraße, die in jungen Jahren viele Euros verdienen möchte und es auch tut. Sie ist ihr Geld m.E. ganz und gar wert, aber sie ist im Verhältnis zu uns eher Geschäftsfrau als Freundin im eigentlichen Sinne oder potentielle Ehefrau. Wenn sie für eine gewisse Zeit auf sehr liebenswerte Weise einen anderen Schein vorspielt, dann spricht das für ihre Kunst. Aber sie will vermutlich keine vornehme Dame und keine promovierte Juristin oder Medizinerin sein, die eine bedeutende Position in der Gesellschaft einnimmt und deren Umgangsformen daher vom Feinsten sein müssten. Also, warum wundert sich jemand? Wir müssen sie für das schätzen und lieben und hoch achten, was sie ist und kann; kein Mensch kann alle Wünsche erfüllen.

MfG
PoppelsdorferWinke
(der hofft, die liebe Tamara bald schon wieder berühren zu dürfen...)
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Absolute Klasse, lieber Aragorn, das nenn ich mal nen Bericht BeifallBeifallBeifall



FL, für den Tamara die Beste in der Kunst der Liebe ist im ganzen Lande Lupi und der diese hoffentlich morgen ein letztes mal für diesen Kalender genießen darf Sabber
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Hi aragorn,

absolut toller Bericht, den ich mir genüßlich reingezogen habe. Den kann man gleich für die Wahl im Dezember nominieren!

Nach meinen Infos will Tamara bis etwa Ende Januar bei uns bleiben. Über die Feiertage ist sie da, wird aber nicht arbeiten. Zu der Kritik an ihr ist von Poppelsdorfer wohl alles gesagt.

Gruß Fritzi
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