02.10.2007, 07:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2007, 07:18 von nibiru12th.)
Treffen der Pfadfindergruppe Fähnlein Fieselschweif.
Is ja lieb gemeint von den Jungs, mich als „scout“ zu bezeichnen,
nur weil ich schon ein oder zweimal in einem Club war und weiß,
wo die Toiletten sind. „Der Einäugige unter den Blinden“ trifft’s da eher!
Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt um halb elf eingecheckt,
habe ich mich mit dem Notfallkoffer auf dem Schoß am Eingang positioniert,
um den Clubfrischlingen beim Eintreffen gleich Erste Hilfe leisten zu können,
wenn sie beim Anblick der bereits anwesenden ca. 15 nackten Schönheiten,
einen Samenkoller erleiden sollten, bzw. sie zurückzureißen,
falls sie sich gleich auf die Erstbeste stürzen wollten, um diese gleich an/auf
der/die Theke festzunageln.
Aber die Jungs hatten sich im Griff, so dass ein Einschreiten
meinerseits nicht erforderlich war.
Nach dem Frühstück auf der Empore, gesellte sich Lucia zu mir,
die ich aber gleich an einen Kollegen weiterschob, der vorher schon
gejammert hatte, bereits eine Stunde ungefickt in einem Etablissement zu sein,
welches seine Daseinsberechtigung eigentlich nur zu diesem Zweck hat.
Im Laufe des Tages, konnte ich dann auch noch Michelle dreimal an Kollegen
„durchreichen“, da ich mal ne Abwechslung brauchte, und ich sie so,
prima ohne zu verletzen, los wurde. Das klappte sogar bei einem Kollegen,
bei dem sie so gar nicht ins Beuteschema passte. Aber der Kerle drohte
bereits im Vorfeld, mir Lynette wegzuschnappen, und so hatte ich
zwei Fliegen auf einen Schlag geplättet: Ich hatte Michelle von der Backe –
und mein ärgster Konkurrent in Sachen Lynette, war außer Gefecht gesetzt.
Lucia später auch nochmal dem inzwischen eingetrudelten kurzen Griechen
zuzuschieben, scheiterte allerdings.
Barmherzig, wie ich nun mal bin, habe ich mich dann später ihrer angenommen,
und ein durchaus angenehmes Stündchen mit ihr auf dem Zimmer verbracht.
Inzwischen zeigte die Uhr auf halb sechs und das Zeitfenster der beiden
Clubnewbies war am zuklappen.
Einer meinte vorher noch, dass er sich sonst immer nur eine Stunde bei
den Damen aufhalten würde, da wären 7 bis 8 Stunden im Club,
mehr als ausreichend.
Ich hab da nix zu gesagt, und mir auch jeden Kommentar verkniffen,
als er dann beim Aufbruch, mit einer Träne im Knopfloch feststellte,
dass die Zeit im Club, wie im Fluge vergangen war.
Er kam, obwohl aus einem Bundesland stammend, von dessen Bewohnern,
man Einsichtigkeit nicht unbedingt erwarten würde, ganz von selbst auf die Idee,
beim nächsten Mal, mehr Zeit einzuplanen.
Kluger Junge!
Aber auch der Kurze ist ein guter Schieber. Als er bereits mit Dar-lin
handelseinig auf dem Weg in ein Rammelkabuff war, sichtete er seine
venezuelanische Favoritin und schob Dar-lin im Vorbeiflug dem Kollegen unter,
der mir zuvor schon Michelle abgenommen hatte.
Gut, wenn man ein „Auffanglager für Abgeschobene“ dabei hat!
Die beiden waren erst mal beschäftigt und hatten voll Kirmes auf der Matratze,
und ich war immer noch unentschlossen, mit wem ich meine nächste
Schandtat begehen sollte.
Michelle ist zwar eine herzliche Frohnatur, die ich noch nie und zu keinem
jemals unfreundlich erlebt hätte, die eine tolle Figur hat und zudem noch
einen sehr guten Service bietet -
Dennoch, etwas „Neues“ musste es schon sein, um nicht einen erneuten „Titelkampf“
als „Wiederholungstäter“ mit den Mods hier vom Zaun zu brechen.
Als die beiden dann auch zum Aufbruch bliesen, hatte ich immer noch keine Idee,
welcher IV ich meine Erben injizieren sollte.
Ein wenig mit Lana geplaudert und in Erwägung gezogen,
mir ihre Bildchen auf dem Zimmer näher zu betrachten – dagegen entschieden.
Mit Julia, „Der großen Blonden mit dem schwarzen Schuh“ geplaudert –
auch dagegen entschieden.
Lynette und Verona als „Sichere Bank“ waren nicht erschienen,
also erst mal auf ein Sofa vor der Tabledance-Stange zurückgezogen.
to be continued
Is ja lieb gemeint von den Jungs, mich als „scout“ zu bezeichnen,
nur weil ich schon ein oder zweimal in einem Club war und weiß,
wo die Toiletten sind. „Der Einäugige unter den Blinden“ trifft’s da eher!
Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt um halb elf eingecheckt,
habe ich mich mit dem Notfallkoffer auf dem Schoß am Eingang positioniert,
um den Clubfrischlingen beim Eintreffen gleich Erste Hilfe leisten zu können,
wenn sie beim Anblick der bereits anwesenden ca. 15 nackten Schönheiten,
einen Samenkoller erleiden sollten, bzw. sie zurückzureißen,
falls sie sich gleich auf die Erstbeste stürzen wollten, um diese gleich an/auf
der/die Theke festzunageln.
Aber die Jungs hatten sich im Griff, so dass ein Einschreiten
meinerseits nicht erforderlich war.
Nach dem Frühstück auf der Empore, gesellte sich Lucia zu mir,
die ich aber gleich an einen Kollegen weiterschob, der vorher schon
gejammert hatte, bereits eine Stunde ungefickt in einem Etablissement zu sein,
welches seine Daseinsberechtigung eigentlich nur zu diesem Zweck hat.
Im Laufe des Tages, konnte ich dann auch noch Michelle dreimal an Kollegen
„durchreichen“, da ich mal ne Abwechslung brauchte, und ich sie so,
prima ohne zu verletzen, los wurde. Das klappte sogar bei einem Kollegen,
bei dem sie so gar nicht ins Beuteschema passte. Aber der Kerle drohte
bereits im Vorfeld, mir Lynette wegzuschnappen, und so hatte ich
zwei Fliegen auf einen Schlag geplättet: Ich hatte Michelle von der Backe –
und mein ärgster Konkurrent in Sachen Lynette, war außer Gefecht gesetzt.
Lucia später auch nochmal dem inzwischen eingetrudelten kurzen Griechen
zuzuschieben, scheiterte allerdings.
Barmherzig, wie ich nun mal bin, habe ich mich dann später ihrer angenommen,
und ein durchaus angenehmes Stündchen mit ihr auf dem Zimmer verbracht.
Inzwischen zeigte die Uhr auf halb sechs und das Zeitfenster der beiden
Clubnewbies war am zuklappen.
Einer meinte vorher noch, dass er sich sonst immer nur eine Stunde bei
den Damen aufhalten würde, da wären 7 bis 8 Stunden im Club,
mehr als ausreichend.
Ich hab da nix zu gesagt, und mir auch jeden Kommentar verkniffen,
als er dann beim Aufbruch, mit einer Träne im Knopfloch feststellte,
dass die Zeit im Club, wie im Fluge vergangen war.
Er kam, obwohl aus einem Bundesland stammend, von dessen Bewohnern,
man Einsichtigkeit nicht unbedingt erwarten würde, ganz von selbst auf die Idee,
beim nächsten Mal, mehr Zeit einzuplanen.
Kluger Junge!
Aber auch der Kurze ist ein guter Schieber. Als er bereits mit Dar-lin
handelseinig auf dem Weg in ein Rammelkabuff war, sichtete er seine
venezuelanische Favoritin und schob Dar-lin im Vorbeiflug dem Kollegen unter,
der mir zuvor schon Michelle abgenommen hatte.
Gut, wenn man ein „Auffanglager für Abgeschobene“ dabei hat!
Die beiden waren erst mal beschäftigt und hatten voll Kirmes auf der Matratze,
und ich war immer noch unentschlossen, mit wem ich meine nächste
Schandtat begehen sollte.
Michelle ist zwar eine herzliche Frohnatur, die ich noch nie und zu keinem
jemals unfreundlich erlebt hätte, die eine tolle Figur hat und zudem noch
einen sehr guten Service bietet -
Dennoch, etwas „Neues“ musste es schon sein, um nicht einen erneuten „Titelkampf“
als „Wiederholungstäter“ mit den Mods hier vom Zaun zu brechen.
Als die beiden dann auch zum Aufbruch bliesen, hatte ich immer noch keine Idee,
welcher IV ich meine Erben injizieren sollte.
Ein wenig mit Lana geplaudert und in Erwägung gezogen,
mir ihre Bildchen auf dem Zimmer näher zu betrachten – dagegen entschieden.
Mit Julia, „Der großen Blonden mit dem schwarzen Schuh“ geplaudert –
auch dagegen entschieden.
Lynette und Verona als „Sichere Bank“ waren nicht erschienen,
also erst mal auf ein Sofa vor der Tabledance-Stange zurückgezogen.
to be continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!