Schiebung in der Oase, oder
Treffen der Pfadfindergruppe Fähnlein Fieselschweif.


Is ja lieb gemeint von den Jungs, mich als „scout“ zu bezeichnen,
nur weil ich schon ein oder zweimal in einem Club war und weiß,
wo die Toiletten sind. „Der Einäugige unter den Blinden“ trifft’s da eher!

Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt um halb elf eingecheckt,
habe ich mich mit dem Notfallkoffer auf dem Schoß am Eingang positioniert,
um den Clubfrischlingen beim Eintreffen gleich Erste Hilfe leisten zu können,
wenn sie beim Anblick der bereits anwesenden ca. 15 nackten Schönheiten,
einen Samenkoller erleiden sollten, bzw. sie zurückzureißen,
falls sie sich gleich auf die Erstbeste stürzen wollten, um diese gleich an/auf
der/die Theke festzunageln.
Aber die Jungs hatten sich im Griff, so dass ein Einschreiten
meinerseits nicht erforderlich war.

Nach dem Frühstück auf der Empore, gesellte sich Lucia zu mir,
die ich aber gleich an einen Kollegen weiterschob, der vorher schon
gejammert hatte, bereits eine Stunde ungefickt in einem Etablissement zu sein,
welches seine Daseinsberechtigung eigentlich nur zu diesem Zweck hat.
Im Laufe des Tages, konnte ich dann auch noch Michelle dreimal an Kollegen
„durchreichen“, da ich mal ne Abwechslung brauchte, und ich sie so,
prima ohne zu verletzen, los wurde. Das klappte sogar bei einem Kollegen,
bei dem sie so gar nicht ins Beuteschema passte. Aber der Kerle drohte
bereits im Vorfeld, mir Lynette wegzuschnappen, und so hatte ich
zwei Fliegen auf einen Schlag geplättet: Ich hatte Michelle von der Backe –
und mein ärgster Konkurrent in Sachen Lynette, war außer Gefecht gesetzt.
Lucia später auch nochmal dem inzwischen eingetrudelten kurzen Griechen
zuzuschieben, scheiterte allerdings.

Barmherzig, wie ich nun mal bin, habe ich mich dann später ihrer angenommen,
und ein durchaus angenehmes Stündchen mit ihr auf dem Zimmer verbracht.

Inzwischen zeigte die Uhr auf halb sechs und das Zeitfenster der beiden
Clubnewbies war am zuklappen.
Einer meinte vorher noch, dass er sich sonst immer nur eine Stunde bei
den Damen aufhalten würde, da wären 7 bis 8 Stunden im Club,
mehr als ausreichend.
Ich hab da nix zu gesagt, und mir auch jeden Kommentar verkniffen,
als er dann beim Aufbruch, mit einer Träne im Knopfloch feststellte,
dass die Zeit im Club, wie im Fluge vergangen war.
Er kam, obwohl aus einem Bundesland stammend, von dessen Bewohnern,
man Einsichtigkeit nicht unbedingt erwarten würde, ganz von selbst auf die Idee,
beim nächsten Mal, mehr Zeit einzuplanen.
Kluger Junge!

Aber auch der Kurze ist ein guter Schieber. Als er bereits mit Dar-lin
handelseinig auf dem Weg in ein Rammelkabuff war, sichtete er seine
venezuelanische Favoritin und schob Dar-lin im Vorbeiflug dem Kollegen unter,
der mir zuvor schon Michelle abgenommen hatte.
Gut, wenn man ein „Auffanglager für Abgeschobene“ dabei hat!
Die beiden waren erst mal beschäftigt und hatten voll Kirmes auf der Matratze,
und ich war immer noch unentschlossen, mit wem ich meine nächste
Schandtat begehen sollte.

Michelle ist zwar eine herzliche Frohnatur, die ich noch nie und zu keinem
jemals unfreundlich erlebt hätte, die eine tolle Figur hat und zudem noch
einen sehr guten Service bietet -
Dennoch, etwas „Neues“ musste es schon sein, um nicht einen erneuten „Titelkampf“
als „Wiederholungstäter“ mit den Mods hier vom Zaun zu brechen.
Als die beiden dann auch zum Aufbruch bliesen, hatte ich immer noch keine Idee,
welcher IV ich meine Erben injizieren sollte.

Ein wenig mit Lana geplaudert und in Erwägung gezogen,
mir ihre Bildchen auf dem Zimmer näher zu betrachten – dagegen entschieden.
Mit Julia, „Der großen Blonden mit dem schwarzen Schuh“ geplaudert –
auch dagegen entschieden.

Lynette und Verona als „Sichere Bank“ waren nicht erschienen,
also erst mal auf ein Sofa vor der Tabledance-Stange zurückgezogen.

to be continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Denise aus Thüringen setzte sich zu mir.
Sie ist eher so der Typ „Mädel von nebenan“, mit einem durchaus hübschen Gesicht,
blonden, mittellangen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren,
leicht hängenden A-Cups, einem leichten Bauchansatz, aber dennoch als schlank zu bezeichnen,
Alter: 22 Jahre, ca. 170 cm groß, Bauchnabelpiercing. Nicht der absolute Optikkracher,
aber das wurde durch ihre sympathische unaufdringliche Art, mehr als wett gemacht.
Denise ist seit einem Jahr in der Oase und war davor im Bahama anzutreffen.
„Bist Du öfter hier?“, fragte sie mich und ich sah eine Chance,
wieder eine „Unbedarftnummer“ durchzuziehen.
Also Antwort: „Nöö! Bin das erste Mal in nem Club.“
„Du lügst! Ich habe Dich hier schon ein paar Mal gesehen!“
Scheiße – das war‘s dann.
Dennoch haben wir uns eine ganze Zeitlang recht gut unterhalten,
über genetisch bedingt lügende Männer, Schuhe kaufende Frauen und anderes.
Ich machte ihr aber klar, dass ich zum „Stoßverkehr“ noch nicht bereit war.


Auch die letzten Kollegen hatten mich zwischenzeitlich verlassen,
also im Alleingang wieder eine Runde gedreht, und bin dabei meinen Vorsätzen,
die "Gesichtsleeren" zurückzuignorieren, treu geblieben.
Die saugeile Performance einer schwarzhaarigen Schönheit an der Stange,
brachte mich dann wieder auf Touren und ich verwarf die, mir zwischenzeitlich
in den Sinn gekommene Idee, ohne weitere Nummer den Club zu verlassen, sofort wieder.
Akrobatisch, wickelte sie sich die Stange rauf und runter,
Spagat im 180 Grad Winkel nach vorne und seitlich – der helle Wahnsinn!
Ich wollte sie ja nach ihrem Namen fragen, verkniff es mir aber dann doch,
da ich meine guten Vorsätze schon den Bach runter gehen sah,
und ich drauf und dran war, sie von der Stange weg zu buchen.
Sie gehört halt auch zu der Sorte Mädels, die anscheinend denken:
„Ich bin ne saugeile Tusse – dat reicht! Da brauche ich kein
freundliches Gesicht zu machen.“
Bei einer weiteren Runde bin ich dann wieder an Denise vorbei,
die meinen umherschweifenden Blick, mit:“Gell, Du suchst mich?“ kommentierte.
Lächelnd streichelte ich ihr über Wange und Arm und ließ sie stehen.
Aber meine Wahl war getroffen und ich drehte um und mit einem:
„Na komm schon!“, machte ich die Buchung.
Zielstrebig lief sie mit mir an vielen Türen mit „Zimmer frei“ Schildern“
vorbei in den hintersten Winkel des Baus. Meine gedankliche Frage:
„Wo will die denn hin?“, wurde beim Betreten des Zimmers von selbst beantwortet:
Es war angenehm kühl dort!
(So Jungs, jetzt könnt ihr eure Vorwürfe, dass ich ein egoistischer Arsch sei,
der diese Info für sich behält, wieder zurücknehmen – ich habs erst entdeckt,
als ihr schon fort wart.)

Auf der Matratze nebeneinander liegend erst ein wenig unser Gespräch fortgesetzt.
Dann erste zaghafte Küsse, so zart, dass sich dabei unsere Lippen kaum berührten.
Denise streichelte dabei ebenso zart meinen Körper. Die Küsse wurden allmählich intensiver.
Nach einer Weile lag sie dann auf mir, innige Zungenküsse austauschend.
Ihre Hand streichelte dabei gefühlvoll den kleinen Nibi – soooo geil!
Denise küsste sich dann abwärts und ihre Zunge löste die streichelnde Hand ab.
Küssend und leckend wurde mein bestes Stück verwöhnt. Den Schaft rauf und runter,
immer wieder – Boah ey!
Dann hat sie das Teil ganz in den Mund genommen und ganz langsam aber fest gesaugt.
4-5 Hübe – dann wieder zart geleckt, immer abwechselnd, und mich dabei mit so
einem rattigen Blick angeschaut.
Ich hätte schreien können, so geil war das.
Um nicht zu explodieren, bot ich ihr meinerseits eine Runde Verwöhnprogramm an,
was Denise dankend annahm.
Nach gut 20 Minuten wurde der Kleine eingetütet und nebeneinander liegend drang
der kleine Höhlenforscher in die, inzwischen klatschnasse Spalte ein.
Eng umschlungen, küssend fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
Dann drehte Denise mich eingestöpselt in Rückenposition und hockte sich auf.
Stets mit angespannter Beckenmuskulatur hoch und entspannt wieder runter –
Mann, was für ein endgeiler Ritt!
Nochmal angedockt in die Missio gedreht und mit steigendem Tempo,
die Hüfte kreisen lassen, bis es nach insgesamt mehr als anderthalb Stunden,
kein Halten mehr gab.
Das war der beste Sex dieses Jahres für mich – und einer der besten überhaupt.
Dann der Schock: Denise teilte mir im AST mit, dass sie die längste Zeit
in der Oase gewesen wäre, und sie Ende der Woche endgültig in ihre Heimat zurück fahren würde.

Fazit: Ein rundum gelungener Tag mit netten Gesprächen, Supertollen Kollegen,
Wellness und phantastischem Sex.
Selbst das Essen war ausnahmsweise durchaus genießbar.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Muhahahaha Nibi,

oh wie geil Du das beschrieben hast, ich seh sie jetzt noch kullern aus seinem Knopfloch die Träne, muhahaha. Aber zugegebener Maßen muss ich sagen, ich hab ja innerliche Sturzbäche geheult, als wir aufgebrochen sind. Aber so lieb ich das, wenn die Zeit wie im Flug vergeht und es jede Menge Spaß hat.

Und schön, dass Du uns anhand Deiner Berichte detailreich daran teilhaben lässt, wie es nach unserem Abflug für euch weiterging!!!!!

Und das Scout bezieht sich ja nicht allein auf die Oase, sondern denke ich mal warst Du unser Cluberfahrener generell, oder???

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Dat mit dem Gejammer stimmt zwar soooooooooooo nicht ganz, es war vielmehr eine klitzkleine Reizüberflutung mehr nichtBig Grin

Das mit der Weiterschiebung von Michelle nehm ich Dir auch net übel, die Arbeit nehm ich Dir auch bei unserem nächsten Oase-Besuch gerne abBig Grin ( Bin ich net ein Klasse KollegeBig Grin)

Sauerei war natürlich, dass Du das klimatisierte Zimmer verheimlicht hast, dass wird natürlich bei unserem nächsten Treffen streng geahndetCool.

El Santo

( der sich auf die nächsten Abenteuer freutWink)
gechillter Genießer


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nibiru12th schrieb:Gut, wenn man ein „Auffanglager für Abgeschobene“ dabei hat!

bei entsprechender kostenübernahme mach ich das gerne öfter :p

gut das abschiebehäftlinge oft zu den starkpigmentierten Mitbürgern gehören

der irru :evil:
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Herrlich geschrieben! Beifall

Der Oasen-Ausflug scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein.

[FONT=&quot]So macht das Lesen wirklich Spaß![/FONT]
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Big Grin
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Virago schrieb:Herrlich geschrieben! Beifall

[FONT=&quot]So macht das Lesen wirklich Spaß![/FONT]


BeifallBeifallBeifallBeifall

kann man nur bestätigen herrlich geschrieben, hmm und ick bin im rückstand......CoolVerwirrt
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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Da hast du wieder einmal zweifach zugeschlagen Big Grin , zum ersten in der Oase und zum zweiten in die Tasten, großartig.

Mit diesem Bericht wird sogar LW zufrieden sein, absolut. :p


Gruß Sloopy. Smile
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Erstklassige Arbeit und gute Berichte. Da macht das lesen einfach noch Spass. Gratulation vom Sternsucher.

Beifall
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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