Dreimal Nangijala, oder...
...Wellness in Kuffnukistan

Mir kam es jedenfalls so vor, als wäre ich gestern in einem Land,
weit weg, hinter den sieben Bergen, gelandet.
Die Oase war Samstag Vormittag fest in fremdsprachiger Hand.
Selbst den Dialekt einer Gruppe von Mitstechern, der deutsche Brocken enthielt,
konnte ich weder identifizieren, noch verstehen.
Schon früh eingecheckt, habe ich dann erst mal gut gefrühstückt,
wobei dankenswerterweise das Food draußen buffetiert angeboten wurde.
Liege in Richtung Sonne gerückt, zwei gelbe Hessendresse drauf und versucht,
das lautstarke Palaver einer Horde Italiener zu ignorieren.
Die haben es fertiggebracht, einen der ihren zum ficken loszuschicken,
wo er dann nach 15minütiger Session, grölend umringt von seinen Mannen,
den offensichtlich „best fuck, he ever had“, zum Besten gab.

Da die Druckverhältnisse im Lendenbereich es gestatteten,
das Denken an der dafür eigentlich zuständigen Stelle stattfinden zu lassen,
sprach nichts dagegen, mein letzt gefasstes Vorhaben, mich an meine Filterkriterien
auch wirklich zu halten, auch dieses Mal wieder, in die Tat umzusetzen:
Superfrauen, die, wenn sie Dir überhaupt die Gnade eines Blickkontaktes gewähren,
bei Deinem Anblick zu denken scheinen: „ Den kann auch nur eine Mutter lieben!“
– Unwiderruflich abhaken!
Und auch dann standhaft bleiben, wenn sich diese dann in einer Flaute
mit aufgesetztem Lächeln an Dich klebt, in der Meinung, dem Simpel mal
eben in Schnellabfertigung, einen Fuffi abluchsen zu können.
Diese Sorte kann man an mich schweißen, ich roste mich sofort los!
Ebenso, wie die Hardcore-Ankoberinnen! ( „Komm Zimmer!“,
oder das total glaubwürdige: „Schöner Mann, wie wär’s mit uns beiden?“Wink,
fallen auch die „Greislichen“ (Man muss ja schließlich nicht alles poppen,
was die dafür nötigen Öffnungen aufweist!) durchs Raster.
Wie gesagt: Jedenfalls bis zum nächsten Mal, wenn der Knallkopp unterm
Frottee-Wickelröckchen wieder mal die Regie übernimmt.

Als ich dann so gegen halb vier mit diesen Vorgaben im Gepäck,
zur ersten Pirsch schritt, war die einzige, die zu diesem Zeitpunkt
meinen Kriterien entsprach:

Michelle, jene19jährige, 170 cm große Schweizerin, mit lockiger,
dunkelbrauner Löwenmähne, über die ich schon mal berichtet habe.
Auf der Empore ein wenig geschmust, bis sie fragte, ob sie mir gleich
an Ort und Stelle einen blasen solle.
In Anbetracht, der fußballguckenden Hundertschaft an Kerlen,
fand ich die Idee dann doch nicht so prickelnd,
und wir verzogen uns auf ein Zimmer.
Gegenüber dem letzten Mal mit ihr, konnte ich eine deutliche Verbesserung,
der eh schon nicht schlechten Performance feststellen.
Viel knutschen, blasen (perfekt ohne Hand- und Zahneinsatz!),
lecken (gegenseitig), dann „Hoppe-Hoppe-Reiter-Nummer“,
stehend von hinten an die (der) Tür getackert, dann wieder aufs Bett –
Missio und in der Doggy dann: „Nangijala, ich komme!“, gerufen.
(Nangijala, ist laut Astrid Lindgrens Buch „Die Brüder Löwenherz“,
das Land, in das man kommt, wenn man tot ist, dem Land der Lagerfeuer
und Sagen, wo man von früh bis spät und sogar nachts Abenteuer erlebt.)
Etwas AST, der dann durch Michelles Frage: „Noch ne Runde?“,
zu einem IST (Inbetween Sex Talk) wurde.
Meine Frage: „Schaffst das denn auch? Wenn Du glaubst,
ich würde mir einen von der Palme wedeln, haste Dich aber geschitten!“
(Im IST erzählte sie mir zuvor von einem Kunden, der bei ihr nur kommen konnte,
wenn er selbst Hand an sich legte.)
Verbal und dann in der Tat zerstreute sie aber meine Bedenken,
und nach einer halben Stunde konnte ich zum zweiten Mal Astrid Lindgren zitieren.
Noch etwas AST (diesmal wirklich AST), in dem sie mir erzählte,
dass sie am Vortag Geburtstag gefeiert hätte.
„Wie alt biste denn geworden, wenn ich fragen darf?“
„Neunzehn!“ Kaum rausgerutscht, schaut sie mich erschrocken an:
„Gell, letztes Mal hab ich Dir was anderes erzählt?“
„Haste, Du kleines verlogenes Luder!“

Am Schließfach dann die Rache der Enterbten:
Wie selbstverständlich drückte ich ihr 10 Euro in die Hand
und beobachtete sie aus den Augenwinkeln,
während ich das Schließfach wieder zumachte.
Köstlich! Mit großen Augen, sprach- und fassungslos,
wechselte ihr Blich ständig zwischen dem Zehner und mir hin und her.
Mit einem: „Was - Zuviel?“, drückte ich ihr dann lachend,
ihren wohlverdienten Hunni ins eidgenössige Händchen.


tob e continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Nachdem Michelle, deren entgleiste Gesichtszüge,
einem herzhaften Lachen wichen, sich sehr liebevoll von mir
verabschiedet hatte, gings wieder raus ins Freie,
wo gerade das Essen aufgebahrt wurde.
Das Zeugs war sowas von totgekocht
(Der Match sollte „Gefüllte Paprikaschoten“ darstellen.)
Die Kartoffeln schmeckten, als hätten sie die, von Walter Raleigh
im 16. Jahrhundert eingeschleppten Originalknollen exhumiert.
Und auch der Reis schmeckte wie „ e alt Fraa unnerm Arm“.
Aber ich war gesättigt.
In die Sonne zum verdauen, im warmen! Pool geplanscht, Saunagang –
will heißen: Fortsetzung des Wellnessprogramms.
Als die Sonne sich dann aufmachte, am Horizont abzutauchen,
gings wieder auf Besichtigungstour.
Lynette auf später vertröstet, ebenso wie Verona,
Angel und noch 3 - 4 andere IVs.
Wie an der Überschrift unschwer zu erkennen,
habe ich mich dann für Lynette entschieden, und ihr bei der
3. Begegnung zu verstehen gegeben,
dass Zeit wäre, sie auf dem Zimmer zu vernaschen.
Ihre zuckersüße, unaufdringliche Art, sowie die Tatsache,
dass ich noch nie zuvor, mein bestes Stück in ein Schokotörtchen
gesteckt hatte und sich dieser Zustand jetzt endlich mal ändern musste,
gaben den Ausschlag.

Lynette aus Kenia ist knapp über 160 cm groß, hat lange Haare,
Farbe könnt ihr euch denken, ist 24 Jahre alt, und hat so ein
zuckersüßes Gesicht , dass wenn ein sehr geschätzter Kollege
anwesend gewesen wäre, ich mir dessen Insulinspritze prophylaktisch
in den Ranzen gejagt hätte, um nicht einen Zuckerschock zu kriegen.
Schlanke Figur, süßer Knackarsch und mittelgroße
Brüste mit bemerkenswert langen Nippeln dran.

Mittlerweile war der Laden rammel voll und erste Warteschlangen
bildeten sich vor den Verrichtungsstätten.
Die kleine Schokomaus hat professionell die Lage gecheckt und ist dann
mit mir im Schlepptau, zielstrebig an anderen wartenden Pärchen vorbei,
in ein gerade frei gewordenes Zimmer gestürmt.
Die Kleine muss bei den Kolleginnen einen Stein im Brett haben,
denn es gab kein Mecker. So konnte ich mir auch den bereits zurechtgelegten Spruch:
„Wir habens eilig, mein Bus zurück ins Heim wartet!“, sparen.
Schnell die Tür zugeknallt und los gings.
Erst mal musste ich die Süße durch knuddeln, ihre weichen, vollen Lippen
knutschen und an ihren Nippeln lutschen, die wie zwei Lakritzstangen herausragten.
Dann lutschte Lynette meine Stange –
Boa hey, Bockflötenkonzert („l“ vergessen? Nee!) in Vollendung.
Dann den ganzen Sack ins Mäulchen genommen und die Eierchen mit
Gaumen und Zunge gefühlvoll massiert.
Zur Revanche ihr Schokoschnittchen geleckt, was ihr scheinbar sehr gefallen hat.
Zeit für eine Latexversiegelung – und ab ging die Post.
Im anfänglichen Reiter hätte ich nicht lange durchgehalten, also die Kleine auf den
Rücken geworfen und gaaanz langsam in der Missio gekolbt.
Eine Runde Doggy anschließend, wieder extrem langsam,
da meine Erben schon dicht an einem Ausbruchsversuch waren.
Extrem geil, der Anblick dabei im Spiegel! Nochmal gewendet, die Gute,
bis es kein Halten mehr gab, und ich zum dritten Mal an diesem Tag,
Astrid Lindgren rezitieren musste.
Beim Ast lobte mich das Zuckerstückchen dann, dass ich so gefühlvoll geleckt
und „zugestoßen“ hätte – Das wäre bei den Wenigsten so der Fall.
Okay, dem Nächsten erzählt sie wahrscheinlich, sie liebt es hart und schnell -
der alte Knacker vorher hätte so langsam gekolbt, dass sie drauf und dran war,
ein Sauerstoffzelt zu ordern.
Egal! Perfekte Simulation von Sympathie!
Sie fragte, wann ich wieder käme und versprach, es mir dann so richtig zu besorgen.

Topp, die Wette gilt, nächsten Samstag darf sie ihr großmundiges
Versprechen in die Tat umsetzen!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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BeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifall

Gruss hejob
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Nibi wieder in Hochform :respekt: - ich Dir hab' oben mal die Sternchen angeknipst!


[SIZE="1"]Grübel war da nicht noch einer dabei, der uns jetzt mindestens einen Bericht schuldet?[/SIZE]
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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schlong schrieb:Grübel war da nicht noch einer dabei, der uns jetzt mindestens einen Bericht schuldet?

Nicht, dass ich wüsste! Winke
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Lynette ist eine Bank, seit Jahren schon. War ihre Schwester vor Ort? Hab sie noch nie zu Gesicht bekommen, soll aber auch in BHH sein.

Stuart, ??
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nibiru12th schrieb:Nicht, dass ich wüsste! Winke

hmm evtl von mir hatte ja noch n zweiten akt in der oase.........bin grad aber aweng schreibfaul.........:o

ansonsten schokolade ...........hmm macht dat nicht dick:p oder ist dat der happen danach........kenia schoko pur.........hmmm und dann noch so großBig Grin jepp es gibt gute gründe in die oase zu gehen..........Winke

geiler bericht nibu............Smile

ps ich och n paar sterne verlegt..........
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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Stuart schrieb:Lynette ist eine Bank, seit Jahren schon. War ihre Schwester vor Ort? Hab sie noch nie zu Gesicht bekommen, soll aber auch in BHH sein.
Stuart, ??


Wie sieht die denn aus, und wie ist ihr "Künstlername"?
Wusste gar nicht, dass sie ne Schwester hat!
Aber ich kann sie nächsten Samstag ja mal danach fragen.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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nibiru12th schrieb:Wie sieht die denn aus, und wie ist ihr "Künstlername"?

Wenn Du oben liest, wirst Du bemerken, daß ich sie leider auch noch nie gesehen habe. UnglücklichLaut Aussage einer anderen CDL aber hat sie Ähnlichkeit mit Lynette.

Stuart, der nächste Woche vielleicht mal nachschaut Winke
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#10
Big Grin Klassebericht, Nibi, Du bist der "Formulator" schlechthin! Big Grin

Gruß, E.R. Winke
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Huhu Nibi,

wie immer ein ausführlicher und mit Spaß zu lesender Bericht Deiner erneuten Exkursion in die Oase.

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Also langsam wird mir Nibi´s Synonym immer klarer.

Angeblich soll es sich ja bei NIBIRU, lt. Interprätation der alten Sumerer, um einen Planeten unseres Sonnensystems handeln, der nur einmal in insgesamt 3.600 Jahren die Sonne umkreist.

Zusammen mit Nibiru seien es insgesamt 12 Glieder, die zusammen das Sonnensystem bilden.

Kein Wunder also, dass er so AUSSERIRDISCH schöne Berichte schreibt.

Und das mit den 12 Gliedern muss ich mir nächstes Mal genauer anschauen.

Grüße BTOL - der Nibis Berichte halt immer wieder spitze findet
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Wie üblich ein klasse Bericht unseres Literaten Nibi.

Gruß, h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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#14
Sagt mal bitte, ich war bisher noch nie in so einem Club, habe da etwas Angst, denn ich bin nicht mehr der Jüngste. Kann es sein, dass mich dann kein Mädel nimmt?
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#15
Und dann habe ich noch ne Frage: was ist denn, wenn man in der Sauna einen Ständer bekommt, falls da der Anblick einer Göttin die Ursache ist? Ist das nicht peinlich?
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@kleiner
Also erst mal brauchst Du Dir normalerweise wirklich keine Gedanken zu machen, dass Du keine Lady abbekommst. Voraussetzung sollte natürlich schon sein, dass Du ncht ungepflegt o.ä. bist.
Denn wie überall, Körper-, Intim- oder Mundgeruch mögen wohl nur sehr wenige Ladies.

Und sollte Dein Freund, egal wo auch immer, "Größe" zeigen, das ist ganz normal, da brauchst Du Dich nicht zu schämen, teilweise beginnen die Mädchen ja in der Öffentlichkeit Dich zu verwöhnen. Und, wenn es Dir zu sehr peinlich ist, Handtuch drüber.

Stürz Dich in´s Vergnügen und trau Dich einfach, da beißt Dir Keine® auch nur Irgendetwas ab. Gib Dich ganz normal....es läuft von selbst. Mal nen kurzen Blick auf die Göttin Deiner Lust geworfen, Du merkst sofort, ob das Lächeln zurückkommt.

Grüße BTOL
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kleiner29 schrieb:Sagt mal bitte, ich war bisher noch nie in so einem Club, habe da etwas Angst, denn ich bin nicht mehr der Jüngste. Kann es sein, dass mich dann kein Mädel nimmt?

Dieses Problem lässt sich üblicherweise im Club mit einem Fünfziger oder einem mehrfachen davon lösen :-)

Gruss
MaTT
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Eben, dafür gibt es ja dort extra ausgebildete Mädels, die die Verkrampfung lösen können oder auch mit Mund zu Mundbeatmung wiederbeleben.

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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best-time-of-life schrieb:Also langsam wird mir Nibi´s Synonym immer klarer.

Angeblich soll es sich ja bei NIBIRU, lt. Interprätation der alten Sumerer, um einen Planeten unseres Sonnensystems handeln, der nur einmal in insgesamt 3.600 Jahren die Sonne umkreist.

Zusammen mit Nibiru seien es insgesamt 12 Glieder, die zusammen das Sonnensystem bilden.

Kein Wunder also, dass er so AUSSERIRDISCH schöne Berichte schreibt.

Und das mit den 12 Gliedern muss ich mir nächstes Mal genauer anschauen.

Grüße BTOL - der Nibis Berichte halt immer wieder spitze findet


Die 12 Glieder kann man zwar nicht erkennen, aber hier schon mal die ersten EinblickeCool in Nibirus außerirdischen SEX:

[Bild: alien_sex_09.jpg]
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