Nach 14 Tagen sexueller Abstinenz (Nicht mal das Notprogramm:
„Liebe an und für sich“ wurde aufgerufen),
wollte die angestaute Manneskraft in den Lenden,
sinnvoll abreagiert werden.
Da ich ja die Auswahl des Verrichtugsorts meines Liebenslebens
in die eure Hände gegeben habe, bin ich also mit einem lüsternen Blick,
vor dem sogar Hunde Reißaus genommen haben, am Sonntagnachmittag
in der Oase aufgeschlagen.
Um nicht gleich über die Erst-Beste herzufallen,
die mir nach dem Hessendressempfang naggisch über den Weg lief,
betete ich tantraartige Beschwörungsformeln zu dem Teil von mir,
der das Denken übernehmen wollte: „Gib Ruhe, Du kriegst ja gleich! – Gib Ruhe....“
Als passionierter Warmduscher habe ich dann zur Unterstützung meines Bannspruchs,
das Wasser auf „saukalt“ gestellt.
Das half dann, um nicht mit einer Stange durch den Laden zu stapfen,
auf dem bequem 10 Raben nebeneinander Platz gefunden hätten.
Übertrieben? Okay, zugegeben, der zehnte hätte etwas unkommod gesessen.
Der unerträgliche Zustand, selbst Alice Schwarzer attraktiv zu finden,
musste unbedingt ein schnelles Ende finden!
Also nach 2 Schlucken Kaffe mit Lucia ins Kino.
Lucia, schlank mit handlichen, festen Brüsten und knackigem Gesäß,
etwas über 160 cm groß, halblange blonde Haare.
Alter, Herkunft usw. – alles wech!
Die Energieversorgung meines Speicherchips hatte wohl einen kurzzeitigen shortcut.
Ich habe es mit ihr gerade noch ins Kino geschafft,
um dort innerhalb von 15 Minuten den Conti auf Fußballgröße aufzupumpen.
Schon wieder übertrieben? Na gut!
Nachdem ich den Conti also nur auf Handballgröße gebracht hatte,
konnte ich erst mal entspannt an der Theke Platz nehmen.
Die Nummer war, trotz der Kürze, sehr angenehm.
Gefühlvolles Lutschen, zärtliche Küsse, wechselnder Rhythmus beim Stellungskampf,
mit viel Schmusen – halt Gf6, wie er im Buche steht.
Bald schon trudelten einige Forenkollegen ein und die nächste
Zeit ließ sich ohne aufgestellte Lanze, angenehm verbringen.
Man hatte sich viel zu erzählen, zwischendurch das schwabbelige Fett
durch die Massagestrahlen im Aussenwhirlpool durchkneten lassen,
kleiner Saunagang -Rückzug auf eine Sitzgruppe im Innenbereich.
Bald schon wurde unser angeregtes Gespräch unterbrochen.
Lucia, die mit dem einen Forenkollegen schon eine "Hochzeitsnacht"
auf dem Zimmer verbracht hatte, schmuste sich wieder an ihn,
der andere Kollege wurde von einer Dame, die gleich im Vip steht in Beschlag genommen
(Der Schlingel warnte uns eindringlich vor einer Dame, die gleich im Vip steht, um dann die beste
Nummer seines Lebens mit ihr zu genießen! ), und für mich fiel Nicole ab.
Nicole, gleicher Typ wie Lucia, nicht ganz so hübsches Gesicht,
hat dann durch zärtliches Streicheln, das Ding unter meinem Handtuch
wieder zu einer Zeltstange mutieren lassen. Also nichts wie ab,
in eine der neuen Fickkabinen am Innenplanschbecken.
Dort habe ich es dann doch schon geschafft, fast 20 Minuten
durchzuhalten, bis meine verbliebenen Nachkommen fluchtartig
ihre Kinderstube verließen. Wieder Girlfriendsex mit allem drum und dran,
wie ich ihn liebe.
Die Kollegen waren kurz darauf auch abgefertigt,
so dass das kurzweilige Unterhaltungsprogramm
nahtlos fortgesetzt werden konnte.
Auch war ein weiterer Forenkollege dazu gestoßen.
Zu vorgerückter Stunde an der Theke sitzend,
lief dann Michelle an uns vorbei.
Sie war mir schon während des Tages wiederholt
bei meinen Pirschgängen aufgefallen. Jetzt musste es sein!
Mit einem freundlichen Lächeln zog ich sie zu mir.
Michelle, 19 Jahre alt, Schweizerin aus Basel, über 170 cm ohne
Unterlegscheiben, sehr schlank, handliche Brüste,
lange dunkle gelockte Haare, ausgesprochen hübsches schmales Gesicht,
schmuste sich dann auch gleich an mich.
Auf dem Zimmer dann die dritte Super-Girlfriendsex-Nummer des Tages.
Diesmal konnte ich den Count-down für den Abschuss,
sogar auf eine halbe Stunde verlängern.
Im Laufe des Tages fielen mir unter den ca. 30 bis 40,
durch die Bank weg ansehnlichen Damen, mindestens weitere zehn auf,
die auf meiner to-do-Liste Eintrag gefunden hätten.
Verona, mit der ich mich sehr lange unterhalten habe,
musste ich mir wegen Potenzschwäche verkneifen.
Ebenso, wie dieses dauergebuchte Schneewittchen
mit dem weißen Stringtanga (ungebräunte Stelle),
oder Sunny, die große „Berlinerin“, mit der Superfigur und dem,
IMHO hübschesten Gesicht, der Belegschaft, wenn –
ja wenn nicht diese unproportional dick aufgepumpten
Glocken an ihr gehangen hätten,
und nicht zuletzt diese zierliche Schwarze mit dem süßen
Antlitz – usw. usf.
Hier beneide ich Stuart, der sich sicher alle Namen und Daten hätte merken können.
Fazit: Das Elite ist seit gestern endgültig von der Oase vom Platz 1
meiner Lieblingsclubs verdrängt worden.
„Liebe an und für sich“ wurde aufgerufen),
wollte die angestaute Manneskraft in den Lenden,
sinnvoll abreagiert werden.
Da ich ja die Auswahl des Verrichtugsorts meines Liebenslebens
in die eure Hände gegeben habe, bin ich also mit einem lüsternen Blick,
vor dem sogar Hunde Reißaus genommen haben, am Sonntagnachmittag
in der Oase aufgeschlagen.
Um nicht gleich über die Erst-Beste herzufallen,
die mir nach dem Hessendressempfang naggisch über den Weg lief,
betete ich tantraartige Beschwörungsformeln zu dem Teil von mir,
der das Denken übernehmen wollte: „Gib Ruhe, Du kriegst ja gleich! – Gib Ruhe....“
Als passionierter Warmduscher habe ich dann zur Unterstützung meines Bannspruchs,
das Wasser auf „saukalt“ gestellt.
Das half dann, um nicht mit einer Stange durch den Laden zu stapfen,
auf dem bequem 10 Raben nebeneinander Platz gefunden hätten.
Übertrieben? Okay, zugegeben, der zehnte hätte etwas unkommod gesessen.
Der unerträgliche Zustand, selbst Alice Schwarzer attraktiv zu finden,
musste unbedingt ein schnelles Ende finden!
Also nach 2 Schlucken Kaffe mit Lucia ins Kino.
Lucia, schlank mit handlichen, festen Brüsten und knackigem Gesäß,
etwas über 160 cm groß, halblange blonde Haare.
Alter, Herkunft usw. – alles wech!
Die Energieversorgung meines Speicherchips hatte wohl einen kurzzeitigen shortcut.
Ich habe es mit ihr gerade noch ins Kino geschafft,
um dort innerhalb von 15 Minuten den Conti auf Fußballgröße aufzupumpen.
Schon wieder übertrieben? Na gut!
Nachdem ich den Conti also nur auf Handballgröße gebracht hatte,
konnte ich erst mal entspannt an der Theke Platz nehmen.
Die Nummer war, trotz der Kürze, sehr angenehm.
Gefühlvolles Lutschen, zärtliche Küsse, wechselnder Rhythmus beim Stellungskampf,
mit viel Schmusen – halt Gf6, wie er im Buche steht.
Bald schon trudelten einige Forenkollegen ein und die nächste
Zeit ließ sich ohne aufgestellte Lanze, angenehm verbringen.
Man hatte sich viel zu erzählen, zwischendurch das schwabbelige Fett
durch die Massagestrahlen im Aussenwhirlpool durchkneten lassen,
kleiner Saunagang -Rückzug auf eine Sitzgruppe im Innenbereich.
Bald schon wurde unser angeregtes Gespräch unterbrochen.
Lucia, die mit dem einen Forenkollegen schon eine "Hochzeitsnacht"
auf dem Zimmer verbracht hatte, schmuste sich wieder an ihn,
der andere Kollege wurde von einer Dame, die gleich im Vip steht in Beschlag genommen
(Der Schlingel warnte uns eindringlich vor einer Dame, die gleich im Vip steht, um dann die beste
Nummer seines Lebens mit ihr zu genießen! ), und für mich fiel Nicole ab.
Nicole, gleicher Typ wie Lucia, nicht ganz so hübsches Gesicht,
hat dann durch zärtliches Streicheln, das Ding unter meinem Handtuch
wieder zu einer Zeltstange mutieren lassen. Also nichts wie ab,
in eine der neuen Fickkabinen am Innenplanschbecken.
Dort habe ich es dann doch schon geschafft, fast 20 Minuten
durchzuhalten, bis meine verbliebenen Nachkommen fluchtartig
ihre Kinderstube verließen. Wieder Girlfriendsex mit allem drum und dran,
wie ich ihn liebe.
Die Kollegen waren kurz darauf auch abgefertigt,
so dass das kurzweilige Unterhaltungsprogramm
nahtlos fortgesetzt werden konnte.
Auch war ein weiterer Forenkollege dazu gestoßen.
Zu vorgerückter Stunde an der Theke sitzend,
lief dann Michelle an uns vorbei.
Sie war mir schon während des Tages wiederholt
bei meinen Pirschgängen aufgefallen. Jetzt musste es sein!
Mit einem freundlichen Lächeln zog ich sie zu mir.
Michelle, 19 Jahre alt, Schweizerin aus Basel, über 170 cm ohne
Unterlegscheiben, sehr schlank, handliche Brüste,
lange dunkle gelockte Haare, ausgesprochen hübsches schmales Gesicht,
schmuste sich dann auch gleich an mich.
Auf dem Zimmer dann die dritte Super-Girlfriendsex-Nummer des Tages.
Diesmal konnte ich den Count-down für den Abschuss,
sogar auf eine halbe Stunde verlängern.
Im Laufe des Tages fielen mir unter den ca. 30 bis 40,
durch die Bank weg ansehnlichen Damen, mindestens weitere zehn auf,
die auf meiner to-do-Liste Eintrag gefunden hätten.
Verona, mit der ich mich sehr lange unterhalten habe,
musste ich mir wegen Potenzschwäche verkneifen.
Ebenso, wie dieses dauergebuchte Schneewittchen
mit dem weißen Stringtanga (ungebräunte Stelle),
oder Sunny, die große „Berlinerin“, mit der Superfigur und dem,
IMHO hübschesten Gesicht, der Belegschaft, wenn –
ja wenn nicht diese unproportional dick aufgepumpten
Glocken an ihr gehangen hätten,
und nicht zuletzt diese zierliche Schwarze mit dem süßen
Antlitz – usw. usf.
Hier beneide ich Stuart, der sich sicher alle Namen und Daten hätte merken können.
Fazit: Das Elite ist seit gestern endgültig von der Oase vom Platz 1
meiner Lieblingsclubs verdrängt worden.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!