15.07.2007, 07:24
Sonne. 33°C. Gegen 17 Uhr angekommen. Parkplatz schon proppenvoll, 15 Min. auf freiwerdenden Parkraum gewartet. Letzten Spindschlüssel vom sonst leeren Schlüsselbrett bekommen. Hütte innen fast leer, das Leben spielt sich in vollen Zügen draußen ab.
Top-Besetzung mit geschätzt über 100 Frauen für beide Schichten zusammen.
Gleich "alte" Bekannte getroffen: Laetizia und Tamara Ex-ATK, hier als Angela und Samira unterwegs.
Die bulgarische Alex, seit über fünf Jahren dem Oase-Inventar zugehörig, kam aus ihrem halbjährigem Urlaub mit nagelneuen Sillies in B - C Ausführung zurück, naja, wenn sie meint, daß es hilft...
Seit gestern ist der Tunnel passé, die Balustrade wieder zugänglich und man hat einen guten Blick auf die Baustelle:
Rechter Hand sechs gemauerte Poppkabinen, jeweils max. 2,5 m breit, die im Rohbau fertiggestellt sind und gemeinsam mit einem schrägen Ziegeldach gedeckt sind. Mittig ein noch abgedeckter kreisrunder (Whirl?)pool von etwa 3,5 m Durchmesser mit zentraler Säule. Barock wirkende weiß getünchte steinerne Geländer mit unzähligen (Gips?)figuren nach antiken Vorbildern.
Der alte Pool ist komplett zubetoniert worden und der neue Fußboden wird aktuell gerade gefließt. Bauarbeiten waren bis Einbruch der Dunkelheit im Gange.
Der linke ältere Saunabau ist komplett neu außenverkleidet, im gleichen Stil, mit hellen Steinplatten, wie die schon länger fertiggestellte Gartenbar.
Im Garten wimmelt es vor Menschen, desgleichen aber auch von Statuetten, wo bei letzteren IMHO weniger mehr gewesen wäre...
...die Krönung ist ein "Neptun" mit metallenem Dreizack in der Steinpranke...
Es wird gegrillt und der "Grillo" liebt es fettig: Die Steaks auf dem Grillblech schwimmen förmlich davon. Außerdem gibt's noch Brat- und Rindswürste und diverse hausbackene Salatvarianten, die leider auch allesamt im Ästhetik- und Geschmackstest durchfielen...
Weitere lange zuvor angekündigte Neuerung ist der seit gestern stattfindene Ausschank von alkoholischen Getränken, sowohl am Innentresen wie an der Gartenbar, wobei zur Ausgabe selbiger zuvor am Empfang spielbankähnliche Chips käuflich erworben werden müssen.
Leider wurde der bis dato Im-Eintrittspreis-Inklusiv-Ausschank von "bleifreien" Bier zugunsten von Alkoholhaltigem der Marken Licher und Becks ersatzlos gestrichen. Diese sind nun im 0,33er Fläschchen, lt. der neuen Getränkekarten zum "Schnäppchentarif", für 10,- zu haben.
Für den gleichen Tarif gibt's auch verschiedene Longdrinks und ansonsten hält die Karte Schampus zu Preisen zwischen 150,- und 200,- Euro bereit und weiter stehen noch die drei Whiskysorten der Herren Jim Beam, Jack Daniels und Johnny Walker im Angebot, ferner ein Cognac, dessen Namensgeber mir leider entfallen ist und all das jeweils nur flaschenweise zu je 150,-.
Der neue wohltemperierte große Außenpool, der von vielen ebenso neuen, wie bequemen Sonnenliegen umgeben ist, ist bei diesem Wetter nach meinem ersten ausgiebigen Test wirklich nur als spitzenklasse und konkurrenzlos zu bezeichnen.
Gegen 20:30 Uhr begann dann ganz spontan das Spektakel der Wasserspiele von Bad Burgholzhausen, inszeniert von 4 - 5 offensichtlich planlosen und arbeitslosen kleinen Rumäninnen, die mit viel Gejohle, jeweils weiten Anlauf nehmend und sich endlos wiederholend mit "Arschbombeneinschlägen" zunächst die Wasserfläche und dann mit den umherspritzenden Wasserfontänen die umsitzenden Gäste attackierten.
Dem nicht genug: Sie wurden dann noch übermütiger, als ihre "Schatzi, komm Zimmer" Rufe erfolglos verhallt waren, sie sich teilweise zu viert einzelner Gäste bemächtigten und diese "Ignoranten" dann "zur Strafe" ins Wasser zerrten und schubsten... Naja.
Drinnen waren Georgies atemberaubende und graziösen Artistikeinlagen an der Tanzstange mal wieder ein fesselnder und faszinierender Anblick, als sie zu lautstarken Klängen von Deep Purple die Zuschauer zu begeisterten wußte. Nun, ich bin im Laufe der Zeit immer mehr zu der Überzeugung gelangt, daß dieses tolle Mädel mindestens ein Gen vom Affen haben muss...
Ach ja, was zu poppen gab's natürlich auch, auch wenn das bei der Riesenauswahl an optischen Leckerbissen an diesem Abend sehr schwer war mit der Entscheidungsfindung...
Von daher hielt ich mich diesmal an Bewährtes und freute mich, als ich ein weiteres Oase Urgestein der ersten Tage in der ukrainischen Tanja traf, (die ganz früher, so bis 2000, dort als Alex unterwegs war), die auch mit Ende dreißig nichts an Servicequalitäten eingebüßt hat und noch immer als eine Blowjob-Queen durchgeht.
Zum Abschluss dann noch eine sehr nette Session mit der serbischen Jasmina, auch und weil die süße Anhaltinerin Maxie frühzeitig wegen Kopfschmerzen das Handtuch geworfen hatte.
Gutgelaunt dann gegen 4 Uhr wieder ausgecheckt.
Gruß, E.R.
Top-Besetzung mit geschätzt über 100 Frauen für beide Schichten zusammen.
Gleich "alte" Bekannte getroffen: Laetizia und Tamara Ex-ATK, hier als Angela und Samira unterwegs.
Die bulgarische Alex, seit über fünf Jahren dem Oase-Inventar zugehörig, kam aus ihrem halbjährigem Urlaub mit nagelneuen Sillies in B - C Ausführung zurück, naja, wenn sie meint, daß es hilft...
Seit gestern ist der Tunnel passé, die Balustrade wieder zugänglich und man hat einen guten Blick auf die Baustelle:
Rechter Hand sechs gemauerte Poppkabinen, jeweils max. 2,5 m breit, die im Rohbau fertiggestellt sind und gemeinsam mit einem schrägen Ziegeldach gedeckt sind. Mittig ein noch abgedeckter kreisrunder (Whirl?)pool von etwa 3,5 m Durchmesser mit zentraler Säule. Barock wirkende weiß getünchte steinerne Geländer mit unzähligen (Gips?)figuren nach antiken Vorbildern.
Der alte Pool ist komplett zubetoniert worden und der neue Fußboden wird aktuell gerade gefließt. Bauarbeiten waren bis Einbruch der Dunkelheit im Gange.
Der linke ältere Saunabau ist komplett neu außenverkleidet, im gleichen Stil, mit hellen Steinplatten, wie die schon länger fertiggestellte Gartenbar.
Im Garten wimmelt es vor Menschen, desgleichen aber auch von Statuetten, wo bei letzteren IMHO weniger mehr gewesen wäre...
...die Krönung ist ein "Neptun" mit metallenem Dreizack in der Steinpranke...
Es wird gegrillt und der "Grillo" liebt es fettig: Die Steaks auf dem Grillblech schwimmen förmlich davon. Außerdem gibt's noch Brat- und Rindswürste und diverse hausbackene Salatvarianten, die leider auch allesamt im Ästhetik- und Geschmackstest durchfielen...
Weitere lange zuvor angekündigte Neuerung ist der seit gestern stattfindene Ausschank von alkoholischen Getränken, sowohl am Innentresen wie an der Gartenbar, wobei zur Ausgabe selbiger zuvor am Empfang spielbankähnliche Chips käuflich erworben werden müssen.
Leider wurde der bis dato Im-Eintrittspreis-Inklusiv-Ausschank von "bleifreien" Bier zugunsten von Alkoholhaltigem der Marken Licher und Becks ersatzlos gestrichen. Diese sind nun im 0,33er Fläschchen, lt. der neuen Getränkekarten zum "Schnäppchentarif", für 10,- zu haben.
Für den gleichen Tarif gibt's auch verschiedene Longdrinks und ansonsten hält die Karte Schampus zu Preisen zwischen 150,- und 200,- Euro bereit und weiter stehen noch die drei Whiskysorten der Herren Jim Beam, Jack Daniels und Johnny Walker im Angebot, ferner ein Cognac, dessen Namensgeber mir leider entfallen ist und all das jeweils nur flaschenweise zu je 150,-.
Der neue wohltemperierte große Außenpool, der von vielen ebenso neuen, wie bequemen Sonnenliegen umgeben ist, ist bei diesem Wetter nach meinem ersten ausgiebigen Test wirklich nur als spitzenklasse und konkurrenzlos zu bezeichnen.
Gegen 20:30 Uhr begann dann ganz spontan das Spektakel der Wasserspiele von Bad Burgholzhausen, inszeniert von 4 - 5 offensichtlich planlosen und arbeitslosen kleinen Rumäninnen, die mit viel Gejohle, jeweils weiten Anlauf nehmend und sich endlos wiederholend mit "Arschbombeneinschlägen" zunächst die Wasserfläche und dann mit den umherspritzenden Wasserfontänen die umsitzenden Gäste attackierten.
Dem nicht genug: Sie wurden dann noch übermütiger, als ihre "Schatzi, komm Zimmer" Rufe erfolglos verhallt waren, sie sich teilweise zu viert einzelner Gäste bemächtigten und diese "Ignoranten" dann "zur Strafe" ins Wasser zerrten und schubsten... Naja.
Drinnen waren Georgies atemberaubende und graziösen Artistikeinlagen an der Tanzstange mal wieder ein fesselnder und faszinierender Anblick, als sie zu lautstarken Klängen von Deep Purple die Zuschauer zu begeisterten wußte. Nun, ich bin im Laufe der Zeit immer mehr zu der Überzeugung gelangt, daß dieses tolle Mädel mindestens ein Gen vom Affen haben muss...
Ach ja, was zu poppen gab's natürlich auch, auch wenn das bei der Riesenauswahl an optischen Leckerbissen an diesem Abend sehr schwer war mit der Entscheidungsfindung...
Von daher hielt ich mich diesmal an Bewährtes und freute mich, als ich ein weiteres Oase Urgestein der ersten Tage in der ukrainischen Tanja traf, (die ganz früher, so bis 2000, dort als Alex unterwegs war), die auch mit Ende dreißig nichts an Servicequalitäten eingebüßt hat und noch immer als eine Blowjob-Queen durchgeht.
Zum Abschluss dann noch eine sehr nette Session mit der serbischen Jasmina, auch und weil die süße Anhaltinerin Maxie frühzeitig wegen Kopfschmerzen das Handtuch geworfen hatte.
Gutgelaunt dann gegen 4 Uhr wieder ausgecheckt.
Gruß, E.R.