15.06.2007, 15:45
Hallo Kollegen!
Hatte kürzlich die Gelegenheit den Sonnenschein in der Oase zu geniessen.
Die Schwimmhalle ist inzwischen abgerissen und das Außengelände mit einem Brettertunnel von den oberen Duschen aus erreichbar. Außer verschiedenen Zimmern kommt wohl auch ein größerer Innenwhirlpool.
Aber zum eigentlichen Thema:
In's Auge gefallen ist mir der Neuzugang (seit Mai vor Ort) "Lola" aus Cottbus. Dank der pinkfarbenen Haare kaum zu verwechseln. 20 Jährchen jung, A-Cups, 173 groß und schlank.
Die Aussage "ich steh' auf lecken" hat mich als Fan der "Auster des kleinen Mannes" überzeugt und wir sind nach einer Plauder- und Streichelrunde auf der Couch auf's Zimmer.
Zungenküsse gab es zwar (auf meine Initiative hin) - aber nur recht zaghaft.
Getreu dem Motto "Ladies first" durfte dann erstmal Lola kommen, dann sollte das Rückspiel folgen.
Also begab Lola sich in Blaseposition und begann ihr wirken, was allerdings kaum zu spüren war. Auf Nachfrage "Du bläst wohl nicht so gerne" gab sie dann auch zu "ja - ohne Gummi mag ich das nicht - die Lusttropfen schmecken immer so bitter...". Mit etwas Kopfkino und der Erinnerung an bessere Blowjobs gelang es mir dann meinen Untermieter halbwegs zu versteifen und Lola stieg auf "ich bin gaaanz eng". Nun ja - weit ist sie nicht, aber so richtig genießen konnte ich es nicht, da ich eigentlich noch nicht soweit war und mein Untermieter auch mit dem reiten nicht zufrieden war, da hier völlig der Hub fehlte. Jetzt war Klein-Nomad ja gummiert, aber auch so war die kurze Blaseinlage einfach unbrauchbar, da noch weniger zu spüren war. Selbst die Handarbeit war mehr lustlos und desinteressiert, so wie ich es eingentlich nur mal im Laufhaus erlebt habe. Lola wirkte dann auch eher erleichtert als wir beendet haben. Meinem Eindruck nach ist die Gute verkehrt in diesem Job bzw. muss noch viel lernen... .
Auf Nachfrage meinte Lola die Gäste seien mit ihren Blaskünsten sonst recht zufrieden - es könne also nicht an ihr liegen.
Ich habe ihr dann den Tipp gegeben, dass sie jetzt nicht mehr im Laufhaus ist (war wohl vorher in Cottbus und Frankfurt im Laufhaus) und im Club schon mehr leisten muss - sonst würde sie hier nicht alt - und habe die Session beendet und meinen Obolus bezahlt.
Klar: Es lag natürlich auch zum Teil an mir, da mir als regelmäßigem Clubgänger alleine die Aussicht eine hübsche 20jährige zu vögeln, noch keine Latte beschert und meine Gespielin schon auch erstmal Hand/Mund usw. anlegen muss bevor ich soweit bin. Geht Euch das anders?
Dana (Polen) hat mich dann eine viertel Stunde später nach allen Regeln der Kunst befriedigt, so dass ich doch noch mit einem Grinsen den Laden verlassen habe.
Nomad
(der sich fragt ob ihr bessere Erfahrungen mit Lola gemacht habt)
Hatte kürzlich die Gelegenheit den Sonnenschein in der Oase zu geniessen.
Die Schwimmhalle ist inzwischen abgerissen und das Außengelände mit einem Brettertunnel von den oberen Duschen aus erreichbar. Außer verschiedenen Zimmern kommt wohl auch ein größerer Innenwhirlpool.
Aber zum eigentlichen Thema:
In's Auge gefallen ist mir der Neuzugang (seit Mai vor Ort) "Lola" aus Cottbus. Dank der pinkfarbenen Haare kaum zu verwechseln. 20 Jährchen jung, A-Cups, 173 groß und schlank.
Die Aussage "ich steh' auf lecken" hat mich als Fan der "Auster des kleinen Mannes" überzeugt und wir sind nach einer Plauder- und Streichelrunde auf der Couch auf's Zimmer.
Zungenküsse gab es zwar (auf meine Initiative hin) - aber nur recht zaghaft.
Getreu dem Motto "Ladies first" durfte dann erstmal Lola kommen, dann sollte das Rückspiel folgen.
Also begab Lola sich in Blaseposition und begann ihr wirken, was allerdings kaum zu spüren war. Auf Nachfrage "Du bläst wohl nicht so gerne" gab sie dann auch zu "ja - ohne Gummi mag ich das nicht - die Lusttropfen schmecken immer so bitter...". Mit etwas Kopfkino und der Erinnerung an bessere Blowjobs gelang es mir dann meinen Untermieter halbwegs zu versteifen und Lola stieg auf "ich bin gaaanz eng". Nun ja - weit ist sie nicht, aber so richtig genießen konnte ich es nicht, da ich eigentlich noch nicht soweit war und mein Untermieter auch mit dem reiten nicht zufrieden war, da hier völlig der Hub fehlte. Jetzt war Klein-Nomad ja gummiert, aber auch so war die kurze Blaseinlage einfach unbrauchbar, da noch weniger zu spüren war. Selbst die Handarbeit war mehr lustlos und desinteressiert, so wie ich es eingentlich nur mal im Laufhaus erlebt habe. Lola wirkte dann auch eher erleichtert als wir beendet haben. Meinem Eindruck nach ist die Gute verkehrt in diesem Job bzw. muss noch viel lernen... .
Auf Nachfrage meinte Lola die Gäste seien mit ihren Blaskünsten sonst recht zufrieden - es könne also nicht an ihr liegen.
Ich habe ihr dann den Tipp gegeben, dass sie jetzt nicht mehr im Laufhaus ist (war wohl vorher in Cottbus und Frankfurt im Laufhaus) und im Club schon mehr leisten muss - sonst würde sie hier nicht alt - und habe die Session beendet und meinen Obolus bezahlt.
Klar: Es lag natürlich auch zum Teil an mir, da mir als regelmäßigem Clubgänger alleine die Aussicht eine hübsche 20jährige zu vögeln, noch keine Latte beschert und meine Gespielin schon auch erstmal Hand/Mund usw. anlegen muss bevor ich soweit bin. Geht Euch das anders?
Dana (Polen) hat mich dann eine viertel Stunde später nach allen Regeln der Kunst befriedigt, so dass ich doch noch mit einem Grinsen den Laden verlassen habe.
Nomad
(der sich fragt ob ihr bessere Erfahrungen mit Lola gemacht habt)