Mir ist es nun auch endlich gelungen mit Kim in Kontakt zu treten. Sie ist immer noch an alter Verichtungsstätte zu besuchen, unweit der IKEA in Sandhofen. Die Wohnung ist genauso wie bereits beschrieben. Alles i.O. und sauber.
Überhaupt gleicht sich vieles, was bereits geschrieben wurde auch mit meinem Erlebten. Ich bin freundlich empfangen worden – für mein Gefühl ist sie schon sehr direkt. Nicht unfreundlich, aber ich kenne sie ja noch gar nicht. Eis brechen? Naja, wenn das bedeutet, dass eine alleine fast 10 Minuten in einer Tour redet – dann OK.
Das Finanzielle geregelt 150 Euro für 60 Minuten. Dusche und dann ging es los.
Optisch ist sie genau mein Fall. Sie ist def. größer als 184cm – ich denke sie misst bestimmt fast 190 cm. Auf alle Fälle ist sie fast einen Kopf größer als ich. Sie sieht nicht aus wie ein Top-Modell, aber ich denke, dass man sich mit ihr auch nicht blamieren würde. Naturtitten – ich schätze mal C-Cups. Unendlich lange Beine, große Füße, aber die braucht es ja auch, sonst fiele sie um
Wir standen uns gegenüber und küssten uns schon mit einer für mich überraschenden Leidenschaft. Ihr Griff ging gleich zu mir nach unten und verfehlte auch nicht seine Wirkung. Im Nullkommanix hatte ich eine steinharte Latte.
Wir verlegten uns aufs Bett und da ging es turbulent weiter. Plötzlich aber so ein Stimmungskiller in der Art mit Ihrer Zunge: Bei mir hieß das dann „Deiner ist aber riesengroß – ich weiß nicht, ob das mit meiner kleinen Muschi klappt“.
Ich war für einen Moment desillusioniert, aber fing mich wieder. Ich schlug vor, dass ich sie nun lecken werde. Bereitwillig streckte sie mir ihre Muschi entgegen und spreizte dabei weit nach oben erhoben ihre Beine. Welch ein Anblick! Ich denke, dass sie als auch ich die kommenden Minuten sehr genossen. Sie wurde auch richtig feucht und so war es dann sogar ihre Idee mit dem Aufsatteln. Ich gab mir alle Mühe langsam und zärtlich bei ihr einzufahren. Ging auch – und dann kam auch wieder die Leidenschaft zurück. Wir wechselten dann nochmals die Stellung. Sie setzte sich auf mich und ritt mich in einen wunderbaren Orgasmus.
Danach säuberte sie mich und wir lagen nebeneinander. Dann begann wieder ihr Redeschwall. Alles in allem ist sie nicht unsympathisch, aber ich würde etwas mehr Ruhe und Zurückhaltung begrüßen.
Mitten in ihrem Geschwafel sagte sie plötzlich, ob ich nochmal duschen wolle. Wieder sank meine Stimmung ins Unendliche. Das war nie eine Stunde, aber ich war auch zu perplex, mich zu beschweren. Ich ging nochmals ins Bad, zog mich an und verabschiedete mich freundlich.
Exakt 40 Minuten später saß ich wieder in meinem Wagen.
Fazit: Optisch ist sie tatsächlich mein Fall. Auch den Sex mit ihr konnte ich voll genießen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie extreme Stimmungsschwankungen hat – ansonsten ist mein Abgang nicht zu erklären. Möglicherweise werde ich sie nochmals besuchen – dann aber auf die Einhaltung der Zeit pochen und auf eine andere Reihenfolge bestehen, die mit Blasen anfängt. Das wurde hier so gelobt und ich habe es bei einer Stunde Zeit nicht einmal zu spüren gekriegt.