Der Tag ohne den Kick ....
Nachdem die ICE-Trasse zwischen Frankfurt und Köln wieder einsatzbereit ist, am Dienstag letzter Woche die Gelegenheit zum Besuch nach über einem Jahr genutzt.
Pünktlich um 10:10 Uhr eingetroffen und ein "Röckche", wie die Saunakilts liebevoll von der Residame der Tagschicht bezeichnet werden, auf Wunsch und den zu erwartenden Wärmegraden erhalten. Nichtsdestotrotz gibt es den Bademantel obendrein, da ausdrücklich nur dessen Hülle den Zutritt zum Refektorium gestattet.
Wie hinlänglich bekannt ist in punkto Sauberkeit, Wellness und der seit Jahren stets guten Kulinarik alles ok. Schön das dazu gewonnene Weideland für Liegenschaften und die trapezgleiche, schattenspendende Überdachung zwischen Wintergarten und Außenbar.
Der Besucherstrom recht übersichtlich bis 1830 Uhr - kein Drängen oder gar Einsatz der "Zimmer frei"-Uhr.
Und ja, es waren gar schon recht früh mindestens zwanzig CDL vor Ort (bis 1830 dann maximal 30). Marlene aus SVK, Marta (PL) auf Ganztagesbetreuung eines Gastes, Natascha und Nancy (hatten auch zu kämpfen, zumindest war das Publikum diesmal zurückhaltend), die altgediente Angela mit den knallroten Pumps begrüßte mich und Melanie kam mir noch bekannt vor. Eine leicht pausbäckige Victoria (BG) hatte auch ihren LT-Freund zum Start und der nächste schloss sich nahtlos an. Ansonsten, mit Verlaub, eine fast schon uniformierte Armee an DL, die sich höchstens noch durch ein bisschen mehr oder weniger an Botox, Silikon oder farblicher Tarnung voneinander unterscheiden und sich auf der Terrasse lümmelten.
Ein kontemplativer Tag nahm seinen Lauf, OK, es war dämpfig, und, hätte sich Maria aus BG, mit der vor drei Jahren rum bereits eine erste zarte Bande ..... nicht erinnert ..... kurzum, um 1735 Uhr wurde das zarte Fleisch erstmals lebendig und eine solide halbe Stunde der lingualen Wanderung entlang des "gemähten" Tales, seiner Hügellandschaft den Höhenzug hinauf und am Plateau wohlig verharrend, gipfelte letztlich eruptiv befreiend.
Ein belgisches Bier zum Abschluss und tot ziens.
Nachdem die ICE-Trasse zwischen Frankfurt und Köln wieder einsatzbereit ist, am Dienstag letzter Woche die Gelegenheit zum Besuch nach über einem Jahr genutzt.
Pünktlich um 10:10 Uhr eingetroffen und ein "Röckche", wie die Saunakilts liebevoll von der Residame der Tagschicht bezeichnet werden, auf Wunsch und den zu erwartenden Wärmegraden erhalten. Nichtsdestotrotz gibt es den Bademantel obendrein, da ausdrücklich nur dessen Hülle den Zutritt zum Refektorium gestattet.
Wie hinlänglich bekannt ist in punkto Sauberkeit, Wellness und der seit Jahren stets guten Kulinarik alles ok. Schön das dazu gewonnene Weideland für Liegenschaften und die trapezgleiche, schattenspendende Überdachung zwischen Wintergarten und Außenbar.
Der Besucherstrom recht übersichtlich bis 1830 Uhr - kein Drängen oder gar Einsatz der "Zimmer frei"-Uhr.
Und ja, es waren gar schon recht früh mindestens zwanzig CDL vor Ort (bis 1830 dann maximal 30). Marlene aus SVK, Marta (PL) auf Ganztagesbetreuung eines Gastes, Natascha und Nancy (hatten auch zu kämpfen, zumindest war das Publikum diesmal zurückhaltend), die altgediente Angela mit den knallroten Pumps begrüßte mich und Melanie kam mir noch bekannt vor. Eine leicht pausbäckige Victoria (BG) hatte auch ihren LT-Freund zum Start und der nächste schloss sich nahtlos an. Ansonsten, mit Verlaub, eine fast schon uniformierte Armee an DL, die sich höchstens noch durch ein bisschen mehr oder weniger an Botox, Silikon oder farblicher Tarnung voneinander unterscheiden und sich auf der Terrasse lümmelten.
Ein kontemplativer Tag nahm seinen Lauf, OK, es war dämpfig, und, hätte sich Maria aus BG, mit der vor drei Jahren rum bereits eine erste zarte Bande ..... nicht erinnert ..... kurzum, um 1735 Uhr wurde das zarte Fleisch erstmals lebendig und eine solide halbe Stunde der lingualen Wanderung entlang des "gemähten" Tales, seiner Hügellandschaft den Höhenzug hinauf und am Plateau wohlig verharrend, gipfelte letztlich eruptiv befreiend.
Ein belgisches Bier zum Abschluss und tot ziens.