17.10.2022, 13:06
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Die Terminvereinbarung lief wie immer sehr unproblematisch und zuverlässig über die Website der VV, Zimmerwunsch wurde auch erfüllt. Als ich pünktlich 5 min vorm Termin am frühen Abend eintraf, ging es auf dem Hof zu wie im Taubenschlag. Scheinbar war grade fliegender Wechsel aller Gäste angesagt. Auf dem Parkplatz ein einziges Kommen und gehen links und rechts neben mir, während ich noch mein Handy vom Auto entkoppelte und stumm schaltete. So ergab es sich dann auch, dass ich statt in einem Empfangsraum in ein Verrichtungszimmer im EG verfrachtet wurde und dort etwas länger auf Monika warten musste.
Irgendwann ist es dann so weit und das "magische" Klackern von Stöckelschuhen nähert sich von außen der Tür. Monika nimmt mich in Empfang und - wow! - sie ist live tatsächlich die umwerfende Schönheit von den Fotos. Einziger kleiner Unterschied: Ihr Po wirkt in echt etwas größer als es auf den Fotos rüber kommt - sieht aber toll aus. Außer dem einen oder anderen Muttermal und zwei dezenten Tattoos kein einziger Makel an ihrem Körper. Keine Narbe, kein überflüssiges oder fehlendes Pfund. Wo man hinschaut, ebenmäßige, makellose, glatte, leicht gebräunte Haut und tolle Proportionen.
Sie begrüßt mich flüchtig und bittet mich, mitzukommen. Kommunizieren kann man mit ihr recht gut auf Englisch. Ihr wackelnder Po ist auf der Treppe genau auf meiner Augenhöhe. Lechz. Mit ein Grund, ein Zimmer im Obergeschoss zu buchen.
Wir gehen ins Zimmer, klären die Buchungsdauer und das Finanzielle, ich gehe duschen und dann - warte ich schon wieder. Sie lässt sich wirklich Zeit damit, das Geld wegzubringen und ihr Arbeitsmaterial zu holen.
Als es endlich losgeht, sind schon etwas mehr als 20 min seit meiner Ankunft vergangen.
Sie bittet mich aufs Bett, fragt mich, was wir machen wollen, klettert, noch in Dessous, auf mich und beginnt mich zu streicheln und anzuheizen. Dann richtet sie sich auf, zieht mit einem Zwinkern filmreif den BH aus und führt meine Hände zu ihren Brüsten. Das wäre ohnehin nicht anders gegangen. Die sind so schön, dass sie meine Hände und Lippen magisch anziehen.
Kurz darauf ist auch das Höschen fällig, ein Gummi wird etwas umständlich montiert, und Monika beginnt mit einem angenehmen, stellenweise recht tiefen Blowjob, dem zwar etwas Druck fehlt, der aber trotzdem problemlos zum gewünschten Ergebnis führt. Ich will endlich wieder ihren Prachtarsch vor der Nase haben, also frage ich nach 69. Sie mag das nicht. Schon wieder eine, die nicht darauf steht. Dabei hatte ich das eingangs als Vorliebe genannt und sie hatte nicht widersprochen. Dann halt "normal" lecken, sie auf dem Rücken. Immerhin scheint sie das so gefordert zu haben, weil sie es wirklich genießen kann. Jedenfalls geht sie gut mit, ihre Muskeln pulsieren verdächtig und sie stöhnt authentisch. Wir haben beide unseren Spaß, so scheint es.
Irgendwann stößt sie mich fort, schaut mir in die Augen und sagt: "And now, fuck me!" Nichts lieber als das.
Sie spreizt ihre Beine weeeit auseinander, die Knie angewinkelt, den Oberkörper leicht aufgerichtet, und schaut zu, wie ich meinen Schwanz in ihrer wunderschönen, weit geöffneten Muschi versenke. Ein geiler, pornoreifer Moment. Sie fühlt sich gut an, eng, heiß, auch ohne Gleitgel feucht genug. Ich bin ziemlich angeheizt und muss zeitweise langsam machen. Ich glaube, sie hätte es lieber durchgehend schnell und hart gehabt. Nach einem Zwischenspurt, zu dem sie mich aufgefordert hat, ist sie etwas enttäuscht, als ich innehalte.
Es geht von hinten weiter. Sie spreizt die Beine wieder weit auseinander und präsentiert mir ihre Schnecke. Diesmal gibt sie etwas Gleitgel auf ihre Hand und massiert mir zwischen ihren Beinen hindurch gefühlvoll den Schwanz damit. Den Rest verreibt sie auf ihren Schamlippen, bevor sie mich einfädeln lässt. Dann gibt sie ziemlich Gas und legt sich ins Zeug. Ihr Po wippt mir entgegen und klatscht nur so gegen meine Oberschenkel. Wir variieren: Ihre Beine zusammen, meine gespreizt. Ich lehne mich nach hinten, sie richtet sich etwas auf und ich kann von hinten ihre Brüste umfassen und kneten. Fürs Finale legt sie sich flach hin, ihren Po hochgereckt. Mit den Händen ihre Arschbacken spreizend und knetend, gebe ich nochmal Gas und habe einen schönen Abgang.
Ich gehe nochmals duschen und da noch etwas Zeit ist, chillen wir noch zusammen auf dem Bett und unterhalten uns etwas. So ganz 100%ig sind wir nicht auf einer Wellenlänge, aber für eine sehr ordentliche, manchmal zärtliche, manchmal pornoartige Nummer hat es mit dieser russischen Schönheit allemal gereicht.
Investiert hatte ich 100 Euro für 40 Minuten, die netto ziemlich genau eingehalten wurden, wenn auch mit Verzögerung. Trotz den genannten Abstrichen habe ich es nicht bereut.