Premierenzimmer mit Lisette
Ich "ruhte" am Wasserfall, mit Blick auf eine sehr kleine, sehr zierliche, schwarzhaarige Dame, welche sich an der Bar an einem Getränk labte.
Ein Gast, welcher sie ansprach, wurde direkt gekorbt und trollte sich verstohlen in Richtung Toilette.
Kurz darauf, ließ sich ein weiterer Besucher neben mir nieder und wir kamen ins Gespräch.
Er ist wohl schon recht lang im Sharks zugegen und glaubt man seinen Worten, so hat er auch eine Reihe an Ladys auf ihren Service "betestet".
Hängen geblieben ist er bei Lisette, die nun die einzige Dame ist, die er noch auf die Matten bittet.
So viel zur Vorgeschichte, so viel zu Lisette, die ich sonst überhaupt nicht auf der Agenda hatte ... und hätte ...
Ich bin großer Freund von Länderpunkten ( wenn es auch logischerweise nicht immer stimmt ) und Venezuela fehlte mir noch.
Das ist eigentlich Blödsinn und nur eine Spielerei, aber, so kam es zur Buchung.
Gespräch war eines der wärmsten und nettesten, welches ich jemals im Sharks geführt habe, man fühlt sich auf Anhieb mit Lisette wohl.
Natürlich blickt die kleine Schwarzhaarige, die ich eigentlich auserkoren hatte - und deren Namen ich bis jetzt nicht weiß, die ganze Zeit zu mir, ich stehe ja fast neben ihr, sie streift mich dreimal mit ihren Glitzerheels beim Umdrehen.
Selbstredend gebietet es die Höflichkeit, meine Aufmerksamkeit gen Lisette aufrechtzuerhalten, man bemerkt es aber einfach peripher, vor allem, wenn man schon oft in Clubs war und diverse "Nebenschauplätze" einfach ins Auge fallen.
Nun denn, 100 Euro für 30 Minuten, Upgrades möglich, die ich aber höflich ablehne. Es gibt kein Gezicke, keinen neuerlichen Versuch - auch auf Zimmer nicht.
Angenehm.
Während der ganzen Session herrscht eine kundenfreundliche, empathische Stimmung, ich habe mich wirklich geschätzt gefühlt.
Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll, mitunter hat man ja das Feeling, das es der Frau lieber wäre, man würde die halbe Stunde vor der Tür warten, Lisette hat mich richtiggehend "integriert". Ständig wurde man berührt, bestreichelt, geleckt, beknabbert, es könnte dem ein oder anderen Gast vielleicht sogar zu viel werden.
B-Oberweite, die vielfach eingesetzt wurde, Temperament vorhanden, tiefes, leidenschaftliches Blasen mit EL und lasziven Blicken, auch schweinische Dirty-Talk-Einlage, wenn auch nur kurz, das hat Spaß gemacht. Sex ohne Beanstandung, kein "Fass da nicht an", "nur eine Stellung", "von Hinten mag ich nicht", "Die Sterne stehen schlecht für Reiter" usw., eine geile Fickerei, so kann man es zusammenfassen. Erfrischend, feucht, griffig.
Einziges Manko, für mich leider kein Optikfick, aber, das soll das sehr gute Erlebnis nicht schmälern.
Wieder außerhalb meines Beuteschemas gebucht - aber belohnt wurden, bevor Maxima kam (siehe bereits erschienenen Bericht).
Habe die Ehre, der Römische Imperator, nun stolzer "Besitzer" des Venezuela-Punktes