Julya, Trier

[bruck]

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Julya

Trier

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Julya war mein Plan B für den versiebten Besuch bei Sabrina und ist aus dem Stand Plan A für den nächsten Trip nach Trier geworden. Da kann sich Sabrina nun hinten anstellen.

Die Buchung erfolgte spontan, schnell und freundlich auf Englisch per WhatsApp am Nachmittag. Sie hatte sofort Zeit. Besuchbar ist sie im Zentrum unweit der Porta. Deutsch spricht sie gar nicht, ihr Englisch ist passabel. Die Wohnung ist klein, aber modern, sauber und aufgeräumt, auch das Bad.

Dass Julya laut Anzeige 29 Jahre alt sein soll, kann ich kaum glauben. Vom lolitahaften Aussehen und ihrer Art her wirkte sie DEUTLICH jünger. Ich hätte sie auf 21-22 geschätzt. Allerdings wäre die sie erste Dame, die ihr Alter nach oben korrigiert.
Auch KF 36 kommt mir übertrieben vor. Sie ist sehr zierlich. Zwar nicht dürr, aber an ihr ist kein Gramm Fett zu viel dran. Wunderschöne, sehr sensible Brüste - eine Handvoll, wenn man nicht gerade Bärenpranken hat - und ein kleiner, kugelrunder Apfelpo, von dem ich gar nicht genug bekommen konnte.
 
Sie wirbt mit "Real Photos 100%" und das kann ich bestätigen.

Ihr Angebot lautete 80 € für die angefragte halbe Stunde. Das Grundprogramm sollte blasen, lecken, küssen, normalen Sex und Körperbesamung enthalten.
Den Stundentarif hatte ich nicht angefragt.

Julya empfing mich mit einem herzlichen Lächeln, leicht geschminkt, in Hotpants und mit einem bauchfreien Top ohne was drunter an ihrer Wohnungstür.
Nach der Geldübergabe und dem Entkleiden trafen wir uns auf dem Bett.

Sie kniete sich mit gespreizten Beinen zu mir und fing nach ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten an, gleichzeitig mit der einen Hand zwischen meinen und mit der anderen zwischen ihren Beinen zu fummeln. Ich massierte währenddessen ihren Hintern und ihre Brüste, was sie zum Schnurren brachte wie ein Kätzchen. Nach kurzer Zeit montierte sie ein Kondom und begann mit einem angenehmen, langsamen, gefühlvollen Blaskonzert. Dabei positionierte sie sich so, dass ich weiterhin prima zwischen ihre Beine kam und sie etwas streicheln und fingern konnte.
Als ich um 69 bat, lehnte sie leider ab: "Unfortunately, this is not possible at the moment..." Vermutlich Erdbeerwoche. Ich muss wohl etwas enttäuscht geschaut haben, da drückte sie mich mit einem gehauchten "Relaaaax!" aufs Kissen, kletterte auf mich und legte einen langsamen, variantenreichen Ritt hin, der wirklich schön war. Nach und nach steigerte sie die Geschwindigkeit, mal gehockt, mal gekniet, und genoss sichtlich meine Bemühungen um ihre sensiblen Brüste und ihr Hinterteil.
Sie hielt lange durch, aber dann sattelte sie ab, begab sich auf alle Viere und wackelte verfüherisch mit dem Po.

Dieses formvollendete Liebhaberstück erforderte eine eingehende Begutachtung und Wertschätzung, was Julya amüsiert, aber auch genießend zur Kenntnis nahm. Als Abschluss dann - natürlich - Doggystyle, wobei ich mich nur schwerlich zurückhalten konnte und zwischenzeitlich ganz langsam zu Werke gehen musste. Auch das wurde amüsiert zur Kenntnis genommen, aber sie provozierte bis zum Schluss keinen vorzeitigen Abschuss. Wir alberten angesichts der Situation ein bisschen herum, was sie dazu verleitete, mit mir zu spielen, indem sie mit dem Po wackelte und ihn mir entgegendrückte, bis ich kurz davor war - dann aber rechtzeitig aufhörte und sich ganz ruhig verhielt. Irgendwann übernahm sie dann aber die Führung und gab Gas. Beim Doggy-Vögeln in der passiven Rolle zu sein und so meisterlich "abgefertigt" zu werden, war für mich neu, hatte aber was. Mein toller Höhepunkt, den ich lange genießen und auskosten durfte, gab ihr Recht.

Sie reinigte mich sanft, ich durfte nochmal kurz ins Bad, dann quatschten wir noch ein paar Takte, während ich mich anzog. Herzliche verabschiedung und nach ziemlich genau eingehaltenen 30 Minuten war ich wieder draußen.

Ein schönes Date, das nach Wiederholung schreit. Optisch finde ich sie ohnehin extrem attraktiv. Ich mochte aber auch ihre spielerisch zwischen Schüchternheit, Dominanz und Unbekümmertheit wechselnde Art sehr. So wurde das Treffen zu einem gelungenen Überraschungspaket.
Klare Empfehlung!


Alter:
29 Jahre
Geschlecht:
weiblich
Körpergröße:
165 cm
Oberweite:
75 B, natur
Typ:
osteuropäisch
KF:
36
Haare:
blond, rückenlang, glatt
Augen:
braun
Haut:
mittel
Sprachen:
Englisch
Verkehr:
GV
Franz.
Franz. beidseitig
D**p Thr**t
GF6
Service für:
Herren
Service:
ZK
Schmusen, Kuscheln
Körperküsse
DS aktiv
DS passiv
KB passiv
Fingerspiele aktiv
EL
Mast.
Duschservice
extra langes Vorspiel
gekonnter Striptease
RS
Fuß- / Schuherotik
Verbalerotik
Massagen:
erot. Massagen
HE
Body-to-Body-Massage
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Fetisch / Softbizarr:
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Julya
BRANDNEU > Nur für kurze Zeit
Julya

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[bruck]

Mittlerweile war ich ein zweites Mal bei ihr. Es war zwar wieder ein schönes Treffen, kam aber nicht ganz an das erste heran. Julya war diesmal nicht ganz so gut drauf. Es war allerdings auch relativ "früh" - später Vormittag - und es schien mir, als wäre sie von der Verfassung her nicht ganz auf der Höhe gewesen. Sie war leicht verschnupft und wirkte nicht so fit.
Dennoch kann ich objektiv nichts Negatives sagen. Sie war bei der Sache und ging gut mit. Im Vergleich zum ersten Treffen fehlte es lediglich an etwas Initiative und Elan.

Sie empfing mich diesmal in schicker schwarzer nietenbesetzter Lederwäsche. Saß wie angegossen und war sehr sexy. Der BH hatte zwischen den Brüsten einen kleinen Reißverschluss, mit dem er sich öffnen ließ. Als wir uns auf dem Bett näher kamen, ich seitlich abgestürzt liegend, sie kniend mit Brust genau auf meiner Augenhöhe, öffnete sie ihn ganz langsam, klappte erst in Zeitlupe das eine, dann das andere Körbchen zur Seite und forderte mich zum Spielen auf. Puuuh.  Sie weiß, was sie tut!

Diesmal war 69 auch kein Problem. Sie war nicht gaaanz frisch rasiert, vermutlich tags vorher,
aber frisch gewaschen, duftete dezent nach Seife und schmeckte neutral/gut. Allein ihr süßes Hinterteil vor mir zu haben, hätte mir schon fast zum Glücklichsein gereicht.
Richtig fallenlassen konnte sie sich leider nicht. Sie war es dann auch, die einen Stellungswechsel einleitete.
Wir spielten noch Missionar und Doggy durch, wobei sie jeweils engagiert mitmachte und mir wieder ein schönes Finale bereitete.

Das letzte Quäntchen fehlte diesmal leider, insbesondere im Vergleich zum Erstbesuch, aber die Empfehlung bleibt bestehen. Ich denke mal, es lag einfach an der Tagesform. Hoffentlich bleibt sie noch eine Weile! Einem weiteren Test wäre ich nämlich nicht abgeneigt.
Gebucht war übrigens wieder die halbe Stunde zu 80 €.