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02.01.2021, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2021, 19:49 von disillusioned.)
Mein "erstes Mal" war vor ca. 7 Jahren, nachdem ich aus einer langjährigen Beziehung kam. Es war bei ner mäßig attraktiven Deutschen. Ich hatte extreme Blue Balls und dadurch Schmerzen, hatte für 45min bezahlt aber war wohl doppelt so lange da, weil ich es einfach nicht schaffte zu kommen (Überreizung, Schmerzen, Nervosität, fehlende Optik) und bin mit den dicksten Eiern wieder nach Hause.
Danach dachte ich, dass Paysex einfach nichts für mich ist und hatte das Thema für einige Zeit abgehakt. Irgendwann habe ich es dann doch noch einmal gewagt und natürlich fleißig berichtet.
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Mein erstes Erlebnis hatte ich bereits in den 80ern. Ort: eine Wohnung in einem Block. Von Internet noch keine Spur. Infos gab es nach dem Aus der Abendpost Nachtausgabe in der Bild. Dort gab es teilweise eine ganze Seite voller Anzeigen. Heutzutage unvorstellbar. Jedenfalls, der Kontakt rührte aus der Bild.
Auch sie war neu im Geschäft, berichtete sie mir. Entsprechend groß war die beiderseitige Nervosität. Der Verlauf des Akts war dann eben wie es so ist wenn beide Grünschnäbel sind.
Aus einem Grund ist mir der erste Besuch dennoch in besonderer Erinnerung geblieben. Ihr Pizzabote fiel aus. Also besorgte ich Pizza und wir speisten und plauderten zusammen. Ähnliches passierte mir anschließend nie wieder.....
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Mein erster Fick im Leben war in einer Laufhaus Straße in Karlsruhe. Mein bester Freund und ich waren da
gerade erst 18 Jahre alt geworden, erstes Auto etc. er erzählte mir von diesen Laufhäusern dort. Am Anfang sind wir Abends nur daran vorbei gefahren,
waren fasziniert von den Leuchtreklamen und von dem Rotlicht. Irgendwann ganzen Mut zusammen genommen und in die Bordellstraße einmaschiert. Wenn ich
mich richtig erinnere, hatten wir nicht mal die Eier, in ein Laufhaus reinzugehen, aus heutiger Sicht muss ich darüber immernoch schmunzeln.
Es dauerte dann nicht mehr lange und wir entschieden uns erstmals dort Geld zu lassen und nicht ungefickt nach Haus zu fahren. Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, es
war der 03.09.2007. Es war zeitgenau sogar mein Ausbildungsbeginn
Ich war davor schon im Lustscout Forum angemeldet um wertvolle Tipps und Erfahrungsberichte zu studieren, was sich auch bezahlt gemacht hatte...
Es war ein Volltreffer Sie hieß Karina und kam aus Estland ! Es war alles so aufregend und neu für mich, mal eine Frau zu spüren, das ich vergessen habe zu spritzen, Sie fragte
mich wieso ich so große Augen hätte und ob ich gekifft hätte Später denke ich, klar das Sie wusste das ich ein Neueinsteiger war...egal...war trotzdem schön, kann mich an sehr viele Details
erinnern Es startete dann eine lange Karriere für mich als Freier, denn es war klar das mich das Rotlichtvirus gepackt hatte...
Das war Sie https://www.lustscout.to/forum/showthrea...ght=karina
Aus einer schönen Laufhaus Zeit damals, als die Vielzahl der Frauen aus Polen, Russland, Tschechien, Litauen, Ukraine kamen...
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2017, Dienstag nach Ostermontag, in einem augenscheinlich besseren Viertel Frankfurts, eine WG von drei deutschen Mädels im 7. Stock eines modernen Hochhauses....
Ich war 24 Jahre, hatte sehr lange drüber nachgedacht in Pay6 einzusteigen und mich auszuleben und immer wieder Anzeigen durchstöbert. Als ich die von Alina sah, war ich dann "gereizt" genug und fasste den Entschluss sie für eine Stunde zu besuchen.
Laut Profil von ihr war sie 25, Kosmetikerin und machte das nur nebenbei, um Geld für ein eigenen Kosmetiksalon zu verdienen. Damals glaubte ich das naiv und jung wie ich war auch.
Über 30 Minuten gebraucht nach Eingabe der Nummer auf wählen zu drücken, so nervös war ich. Jeder mögliche Wortwechsel akribisch im Voraus geplant, ebenso den Termin an sich, Anfahrt, Zeit usw. um bei niemandem einen Verdacht zu erwecken, wo ich gerade hingehe. Hätte man mich auf dem Weg getroffen, hätte man es mir ansehen können, denn ich war den ganzen Tag vor dem Treffen so rot vor Aufregung wie eine Tomate.
Irgendwann kam der von mir beinahe empirisch ausgerechnete Zeitpunkt um los zu fahren. Die Gedanken kreisten ob der kommenden Stunde nur so vor sich her auf der Autobahn. Der Verkehr war gut, Viertelstunde zu früh vor dem Haus geparkt, warten müssen, die Sekunden kamen mir wie Stunden vor. 5 vor vereinbarter Zeit, Alina (oder die Dame, die für die 3 in der WG anschaffenden Mädels das Telefon bediente, wie ich bei einem anderen Besuch festellte) angerufen und mich zur Türe leiten lassen.
Dort angekommen dann geklingelt, Tür summte, nichts wie rein da und ab in den Aufzug, 7. OG. Auch diese Aufzugfahrt war die längste meines Lebens. Im 7. OG gab es genau nur eine Tür mit einer riesigen Palme davor.
Als ich an dieser Tür klingelte, hatte ich das erste mal dieses bestimmte, freudig kribbelnde Gefühl als ich ihre Schritte hinter der Türe wahrnahm.
Und nun, Vorhang auf: Alina war wirklich noch ein junges Mädchen in ihren Zwanzigern. Um die 1.70cm groß, zu einem Knoten hoch gesteckte schwarze Haare, eine wahnsinnige Figur, ein Gesicht wie das Mädel nebenan mit einer leicht zu großen, runder Nase. Vom Typ her eines dieser Bauernjuwele vom Land, wirklich deutsch. Sie öffnete nur mit einem Handtuch umwickelt und nach einem Parfum duftend, dass mich, wenn ich es heute rieche, sofort in einen gewissen Modus verfallen lässt.
Super freundlicher Empfang, die Wohnung und die Zimmer waren sehr modern eingerichtet. Im Zimmer dann das finanzielle abgewickelt.
Alina: "Du kannst deine Klamotten hier ablegen"
Lovecraft: "Äh... soll ich mich schon ganz ausziehen?"
Alina: "Haha, ja na klar"
Als wir uns nach der Dusche auf dem Bett wiederfanden haben wir die ersten 30 Minuten nur gequatscht, sie etwas an mich gekuschelt bei leichten Fummeleien, um mich zu beruhigen. Hatte ihr erzählt, dass ich das das erste mal mache und es langsam angehen lassen wollte. Irgendwann hat sie es dann forciert, sonst wäre nie was passiert, hab mich einfach nicht getraut und fallen lassen können. Nach sanften Küssen glitt sie runter und gab mir meinen ersten Blowjob, der ich damals gar nicht so gut fand, da ich mich wie gesagt gar nicht hab fallen lassen können.
Die restliche Zeit langte auch für nicht mehr viel, sie ritt mich einmal, ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, aber als die Zeit rum war, war ich nicht einmal gekommen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass es vielleicht nicht gut war, ich einfach nur einen blockierten Kopf.
Dennoch war es für mich ein gutes Treffen, zum Einstieg in viele weitere gelungene Abenteuer. Ich hab die Woche auf dieses Treffen ihre beiden WG-Mädels noch jeweils für 1h besucht, als sie nicht mehr da war, und nach und nach das gröbste an Nervosität bei solchen Dates ablegen können, um den maximalen Spaß für mich generieren zu können.
Alina hab ich im Gegensatz zu vielen anderen noch recht genau im Kopf, sie oder eine Anzeige von ihr aber nie wieder gesehen, was sehr schade ist, denn obwohl nicht viel lief beim ersten mal pay6, erinnere ich mich daran mit am liebsten zurück. Vielleicht weil Alina mir wirklich gut gefiel, genau mein Beuteschema bei Frauen im privaten war, vielleicht weil die Eindrücke damals sich so einbrannten und frisch waren oder ich einfach noch naiv und unschuldig.
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Mein erstes Erlebnis war im BHV. King George, Kneipe und LH, in der Moselstrasse, heute Haus der Drogeninitiative gegenüber von dem viel besuchten Kiosk. Dort gab es ein VH und ein HH . Man musste erst durchs VH dann Übergang zum Hinterhaus. Dort am Übergang gab's ne süsse Französin, die entsprechendes FO beherrschte. War dann immer wieder ihr Kunde für 50 DM damals. Leider kam es zum Ende, da sie plötzlich eine Seifenallergie hatte und dann immer diese Klinikhandschuhe überstreifte. Aber sie war schon ne süsse Maus. Wann wurde das LH geschlossen? Weiss das jemand noch?
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Bei mir war es Mitte der 90er.
Nach 6-Monatigem Sex-Notstand und einem größeren Streit mit meiner damaligen Frau fuhr ich ohne große Gedanken nach Ludwigshafen. Hatte mir an der Tankstelle eines der Magazine mit den einschlägigen Announcen gekauft und fand mich kurz darauf bei einem kleinen Bordell wieder. Es war schon spät (gegen Mitternacht) und nach einer netten Kennenlernrunde mit den Damen entschied ich mich für die, die mich auch in Enpfang genommen hatte. Ich wußte nicht, dass sie die Besitzerin des Ladens war, aber sie triggerte alle meine Synapsen.
Gebucht hatte ich 1 Stunde für damals 300 DM und es wurde eine der Nächte, die man nie vergisst. Wir hatten so viel Spaß, dass sie nach ca. 2 Stunden meinte, dass sie eh keine weiteren Termine mehr hätte und ob ich nicht noch Lust auf ein gemeinsames Frühstück hätte. Wer könnte da Nein sagen? Wir hatten in der Nacht 4 Runden (ich war noch jung) und nach der 5. zum Frühstück machte ich mich auf den Heimweg.
Leider habe ich mich nie wieder dorthin getraut - wollte diese Erinnerung einfach nicht zerstören... frage mich aber dennoch ab und an wie die nächsten Male gewesen wären.
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21.02.2021, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2021, 10:22 von chikidu.)
Das muss so um 1990 gewesen sein, ganz klassisch St. Pauli, Herbertstraße. Damals saßen die ganzen Nüttchen in neongrünen oder gelben Einteilern in ihrem Fenster. Wir waren in Hamburg auf Klassenfahrt, kurz vorm Abi.
Natürlich hatte damals keiner die Kohle um dort für 50 DM ne Nummer zu schieben. Da wir aber wissen wollten wie das läuft, haben wir gesammelt. Wir waren 20 Jungs und jeder hat 5 DM gegeben, den Lehrer haben wir lieber nicht gefragt. Dann wurden 2 ausgelost, die dann im Nachhinein den anderen über das Geschehen Bericht erstatten mussten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich garnicht so richtig glücklich war, dass mich das Losglück erwischt hatte.
Wir also mit 20 Jungs in die Herbertstraße und uns erstmal die hübschen Dinger angeguckt. Irgendwann sind mein Kumpel und ich dann bei 2 richtig scharfen Schwestern hängen geblieben. Wir dann zu viert auf ein Zimmer, gab natürlich nur Handmassage. Aber die beiden waren sehr nett und irgendwie ist es als angenehmes Erlebnis in Erinnerung geblieben. Den anderen Jungs haben wir dann natürlich das Märchen von der Hochzeitsnacht erzählt
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Bei mir war es in den 80er Jahren in einem südamerikanischen Land. Ich war geschäftlich dort und ein netter Kollege erzählte mir von einem Massagestudio, das gewisse "Extras" anbieten würde. Das müsste ich unbedingt mal ausprobieren. Ich war tatsächlich neugierig, hatte auch öfters schon mit dem Gedanken an P6 gespielt, es hatten aber Mut und Gelegenheit bis dato gefehlt. Also entschloss ich mich kurzerhand dort aufzuschlagen. Ich wurde nett von einer älteren Dame empfangen und auch gleich gefragt, ob ich eine "Spezial-Massage" möchte. Ich bejahte und wurde in einen Raum geführt. Ich sollte warten, die Kollegin käme gleich. Ich hatte damals nicht den Mut, zu fragen, ob es mehrere Kolleginnen zur Auswahl gäbe, also wartete ich. Es kam eine Frau Mitte/Ende 40, nicht sehr hübsch, aber unheimlich nett. Ich war erst noch skeptisch, aber sie zog sich gleich aus und fing an, mich mit ihren grossen weichen Brüsten zu massieren. Das war ein geiles Gefühl, das habe ich bis heute nicht vergessen. Irgendwann sollte ich mich dann umdrehen und sie nahm sich mit Händen und Brüsten meines kleinen Freundes an, der zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr klein war. Ich war ziemlich erregt und es dauerte nicht lange, bis sie ihr Werk vollenden konnte. Der Kollege, der mir den Tip gegeben hatte, ist kurze Zeit später leider plötzlich verstorben, ich bin ihm bis heute dankbar.....
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Mein P6 Entjungferung hatte ich im zarten Alter von 63 Jahren. Nach 3 Jahren reinem Do-it-yourself war ich weichgekocht "Das kann doch jetzt nicht alles sein für den Rest meines Lebens."
Also raffte ich mich auf und besuchte einen nahegelegenen Saunaclub. An der Rezeption ließ ich mich einweisen, tapperte in die Garderobe, duschen, wieder nach Vorne, die Wertsachen wegschließen. Bangen Herzen blickte ich in den dusteren Gang zur Bar, wo ja alle diese komischen Typen 'rumlungern, die es so in diese Läden treibt - man hat da als jemand, der gar keine Ahnung hat, umso klarere Vorstellungen.
Aber die Erlösung schwebte in Gestalt einer Nackten mit absoluter Hammerfigur auf mich zu - Claudia. Ein Blick und ich wusste: das ist genug Frau für mich. Vorsichtig gefragt, ob sie denn Zeit für mich hätte. Ihr Gesicht nahm für eine Millisekunde den Ausdruck totaler Verblüffung an - kein Wunder ob meines völlig atypischen Verhaltens, welches mich sofort als absoluten Neuling auswies. "Sicher doch" hakte sie sich bei mir unter und verschwand mit mir in einem Zimmer. Dort hängte sie sich tüchtig 'rein, und ich verbrachte eine belebende und befriedigende halbe Stunde. Danach sofort diesen Sündenpfuhl verlassen - wieder ein verblüfftes Gesicht, diesmal die Dame an der Rezeption.
Tja, damit war der Topf vom Deckel, und ich habe dann erstmal alles gevögelt, was nicht bei drei auf dem Baum war. Geld spielte damals glücklicherweise keine Rolle.
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In den 80er Jahren in der Linienstrasse in Dortmund – es war die Zeit vor dem Internet, schon das Wissen was in dieser Strasse los war gehörte zum Geheimwissen des Erwachsenwerdens. Nach ein paar Ausflügen mit - genau wie ich - gerade volljährigen Schulkameraden als kombinierte Neugierbefriedigung und Mutprobe, dann irgendwann allein dort aufgeschlagen um endlich "alles" über Die Puff-Strasse zu erfahren, und bin bei einer so 25-30 jährigen Deutschen (was sonst zu der Zeit) mit Brille gelandet – fand ich da schon ziemlich geil. Ich weiß nicht mehr, was ich bezahlt habe – 30 DM? 50 DM? Jedenfalls war sie nett, es gab Blasen, irgendwann auch in der 69 Stellung, und dann Doggy (hab ich damals schon gemocht ... ). Später habe ich mich gefragt, ob sie da vielleicht Falle geschoben hat – aber selbst wenn, hat sich gut angefühlt. Was mir gut in Erinnerung geblieben ist (neben dem recht spartanischen Zimmer mit schmalem Bett und der energischen Warnung vor dem Alarmknopf direkt am Bett in der Wand, die dem ganzen zusätzlich Spannung verlieh): Es war die Zeit, als sich noch niemand rasierte – ich hatte in der 69 ihren Busch im Mund, und sie durfte auch einen Urwald um mein bestes Stück bewundern.
Der Besuch ist an sich in guter Erinnerung, aber die nächsten Jahre hatte ich weder Geld noch Bedarf/Notwendigkeit für PaySex, den Neustart in den PaySex gab’s dann viele Jahre später in der Lupi in Mannheim, aber das ist eine andere Geschichte…
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23.02.2021, 18:33
Hi,
(22.02.2021, 17:19)doggy6 schrieb: In den 80er Jahren in der Linienstrasse in Dortmund – es war die Zeit vor dem Internet, schon das Wissen was in dieser Strasse los war gehörte zum Geheimwissen des Erwachsenwerdens.
Ja das waren noch Zeiten.
Dort hatte ich auch Anfang der 80er meinen ersten Paysex. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das ein sehr teurer Abend wurde. CB-Funk Antenne
am Auto war zu hoch. Und das Funkgerät war auch nicht gesetzeskonform. ;-)
CU
BK
Ich stehe auf AA Tits..
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Anfang der 90er auf einem Incentive in Marokko:
In der Disco unseres Hotels und des Nachbarschuppens waren immer zahlreiche einheimische Girls unterwegs, die einen fordernd angeschaut haben, wenn man den Blick kreisen lies. Die meisten davon sehr jung und hübsch. Wenn man sich dann zu einem Girl gesetzt und ein wenig geplaudert (und evtl. den einen oder anderen Drink für umgerechnet 2-3 Mark ausgegeben) hat, dann kam früher oder später die Frage, ob man denn mit ihr zusammen "die Location wechseln möchte". Dazu musste man dann den Polizisten vor dem Hotel bestechen (hat sie übernommen, die umgerechnet 50 Pfennig Bestechungsgeld musste der Gast übernehmen), dann ging es mit dem Taxi in ein Stundenhotel bzw. einmal sogar zu ihre nach Hause, wo ich die Nacht verbracht habe.
Eine Session - egal wie lange - hat damals umgerechnet ca. 25 bis 30 DM gekostet (plus 2-5 Mark für Getränke, 1-2 Mark Taxi und 0,5 DM "Bestechungsgeld". Kondome hatten die Girls keine zur Hand, die musste man selbst mitbringen).
Ich dachte damals, dass Zungenküsse und GF6 nur in diesem Rahmen zu bekommen wäre, da ich von deutschen Puffs nie Gutes gehört hatte...
Mit dem deutschen Paysex habe ich es dann erst viele Jahre später versucht - auf dem SS in DA und FFM und in den Laufhäusern von Frankfurt. Erst als mich ein Kumpel Anfang der 2000er erstmals in einen FKK-Club mitgenommen hat (Oase), hatte ich endgültig mein neues Hobby gefunden...
Wir sehen uns im Puff!
Nomad
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Mein erstes Mal war 1983.
Ich war damals beim Bund in .
Damals gab es diese kleinen Hefte
mit den Anzeigen und schönen Bilder.
Doris aus Saarbrücken hat mich damals total geflasht.
Ich war in Hessen stationiert und
nur am Wochenende zu Hause im Saarland.
Für Freitags nach Dienstschluss einen Termin telefonisch vereinbart und mit schlotternden Knien
zu Ihr in die Wohnung. Das war damals
in der Talstraße.
Es war der Hammer.
Doris war so einfühlsam, sie hat mir die Angst genommen und der Sex war irre.
Sie wurde zu meiner ersten Stammlady.
Sie hat irre oft die Wohnung gewechselt, aber egal, es war immer ein besonderes Erlebnis mit ihr.
Selbst als Sie nicht mehr aktiv war haben wir uns noch getroffen.
Seid dieser Zeit fröhne ich dem Hobby.
Mittlerweile allerdings nicht mehr so häufig.
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Mein erster Pay sex war so Anfang der 80 in amsterdam .
waren mit 4 leuten dorthin , abends rum geschlichen, und so als mutprobe die Frauen gefragt was es kostet.
War immer gleich, 25 Gulden .
Dann bei einer Zuckerschnute , holländerin, im süssen Minirock , kam ich nicht mehr weg, und hab gebucht.
Im zimmer dann die Frage oben ohne? 25 extra, ok
Dann FO 25 extra, ok. Also 75gesamt
Draussen meine Kumpels gehört, das es blos nicht solange dauern soll.
Na ging auch echt fix.
Bin dann am nächsten Mittag nochmal hin, aber die Maus noch nicht da, bin dann anderweitig eingekehrt, zum 25 Programm.
War auch erfüllend
Bin dann noch jahrelang 1X im jahr nach Amsterdam.
Aber auch anderswo geschaut.
Dortmund Linie
Kassel SS Wolfhagenerstr
Frankfurt BHV BG, damals gabs da noch das runtergekommene Lazarett.
Wobei das BHV in den 80er Jahren echt das Paradies war, so ein Angebot, Hammer
Bochum Eierberg
1X HH Herbertstr, aber da war echt nur abzocke
Berlin SS Kurfürsten
HH St Georg
DO SS Hornbach
Hannover Steintor
Essen SS Kirmesplatz
Hoffe es geht bald wieder weiter
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Ich finde diesen Thread wirklich unterhaltend. Also hier mein Senf. Ich hatte eigentlich immer ein intensives Sexualleben. Dann kam mein Studium. Mein erstes wohlgemerkt. Bin ja gerade in meinem zweiten. In der ersten Woche gleich die geilste Schnitte der Jahrgangs klar gemacht. Wie das so ist mit 20. Dreimal am Tag gefickt und dann noch mal 3x pro Nacht. Dann kamen die Semesterferien. Alle wieder zu den Eltern für ein paar Monate. Ich also zu ihr. OK. Leider war ihr Zimmer nicht so privat wie gewünscht. Eltern saßen nebenan. Der Spalt unter der Tür 3 cm. Also um 21 Uhr abgehauen und ab in den Puff... zum ersten mal. Das war wohl 1994. Hab mir für 50 Mark einen blasen lassen aber danach kamen noch viele, viel weitere Ereignisse. Die meisten gut;;;;
Euer Dr.Stech
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. - Esther Vilar
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04.03.2021, 07:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2021, 07:24 von Sveto.)
(26.12.2020, 05:20)Puff Daddy schrieb: Erster pay6 mit 20 in einem LH, es gab noch kein Internet und ich wusste nichts von Abzockerinnen. Die AZF hat für 50 nicht einmal das Höschen ausgezogen, nachgekobert und mich weichgequatscht. Danach hatte ich zunächst genug von Puffs.
Erst vier Jahre später habe ich das BHV in Frankfurt entdeckt, wo man für weniger Kohle ehrliche Leistungen bekommen hat.
So ähnlich ging’s mir Anfang der 1990 in Berlin auf dem SS Kurfürstendamm - ich ging ungefickt aber um meine komplette Barschaft erleichtert, das war bei den damals typischen deutschen Huren dort wohl Standard. Ich war für’s erste komplett geheilt, entdeckte dann aber später das Sexkino “Alte Manier” in der Kaiserin-Augusta-Allee, in dem es seinerzeit einmal monatlich einen Pauschal-Party-Abend gab, wo man ordentlich etwas für sein Geld bekam, dito in der Filiale in der Sprengelstraße. Etwas später entdeckte ich dann einen phantistischen Puff in der Stromstraße: Dort gab es auf einer sich drehenden runden Bühne in der Mitte des Hauptraums eine Life-Fick-Show, wo ich dann mehrmals wöchentlich um drei Uhr Nachmittags kostenlos ficken durfte, weil sich unter den übrigen Gästen kein Freiwilliger fand. Ich wohnte gleich um die Ecke, der Eintrittspreis war moderat und ich konnte als Student meine Zeit frei einteilen; das war dann eine herrliche Zeit. Einziges Manko war, dass die Life-Fick-Show nur maximal 15 Minuten dauern durfte und mir das nicht zum Abspritzen reichte. Eine der dortigen Huren - eine sehr hübsche Polin - wurde dann aber sogar meine Freundin und zog mit mir zusammen. Sie hat mich dann meist nach der Life-Fick-Show (die ich mit wechselnden ihrer Kolleginnen durchzog) noch auf dem Sofa im Hauptraum fertiggeblasen.
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04.03.2021, 07:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2021, 08:01 von Sveto.)
Nicht Stromstraße, sondern Turmstraße, nähe Stromstraße (später wurde das ein “Dusch-Club”). — Später sind wir dann beide nach Wien und haben zwei Jahre lang in einer Peepshow jeden Abend mehrer Life-Fick-Shows gemacht gegen Bezahlung, sie hat tagsüber auch noch gehurt; das fand dann sein Ende als ich mit dem Doktorat fertig war. Sie war und ist - ich bin immer noch mit ihr befreundet - ein tolles Mädel bzw. mittlerweile eine tolle Frau mit Mann - der nichts von ihrer Vergangenheit weiss - und drei Kindern.
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Dann will ich die Saure-Gurkenzeit nutzen und euch auch von meinem ersten bezahlten Schuss erzählen.
Ich war mit ein paar Freunden im Oktober 2003 zu einem Junggesellenabschied in Hamburg. Es wurde fleissig gebechert und natürlich wurde auch passend zum Junggesellenabschied durch die Herbertstraße gepilgert, zugegriffen hat aber keiner. Wir waren damals noch jung und anständig. Auf dem Rückweg Richtung Reeperbahn ist mir auf dem Hans-Albers-Platz aber doch im Augenwinkel ein Schnuckelchen aufgefallen. Hübsch im Schulmädchenlook mit Zöpfen und Minirock . Wir sind dann auf die große Freiheit und zelebrierten den Jungesellen und seine baldige Abkehr von der Freiheit. Die Schnitte ist mir aber nicht aus dem Kopf gegangen, deswegen habe ich mich dann unbemerkt von der Restgruppe, die sich sowieso in da Clubs verteilt hatte, abgeseilt. So gut es in meinem Zustand ging bin ich zurück zum Hans Albers Platz gesprintet und -welch Glück - die Dame wr noch da. Bei der Ansprache stellte ich dann fest, dass sie doch eher aus der Oberoberoberstufe kommt, vielleicht zwischen 30 und 35 Jahre alt. Aber egal, sah trotzdem gut aus und wenn ich jetzt schonmal da bin...
Auf der Frage, was der Spaß den kosten würde hat sie mit "50 Euro" geantwortet. Ich meinte "OK". Ihr, und mittlerweile ich auch, wisst, dass das natürlich ein gaaaanz böser Anfängerfehler war.
Wir sind dann ein paar Meter weiter in irgendeiner dunkeln Seitenstraße in einem schmalen Häusschen zwei Etagen hochgestiegen. Dort im Schummerzimmer habe ich mich dann auf "Befehl" nackig gemacht und mich auf die Couch platziert. Die Gretel hat sich dann vor mich hingekniet und hat an meinem Lurch gespielt. Langsam rauf und runter. Dabei hat sie mit bescheuerter Pornostimme ihre Preisliste aufgezählt und möchtegern-lasziv in die Augen geschaut. Der Satz "Das ganze geht hoch bis 600 Euro für das Gesamtpogramm" lies dann bei mir als schwäbische Hausfrau die Sicherung durchknallen. Das geht gar nicht. Schlagartig war ich nüchtern und dachte "Du blöde Kuh, das ist mal ein verdammt beschissenes Verkaufsgespräch".
Ich habe dankend abgeleht und auch auf mehrfache Nachfrage nicht upgegraded. Irgendwann hat sie es eingesehen und mir wortlos und mit bösem Blick einen von der Palme gewedelt. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich wieder an und verließ den Ort des Geschehens. Keine Verabschiedung und nichts.
Auf dem Rücksprint zur großen Freiheit ist mit übrigens noch ein anderer aus der Junggesellenabschiedsgruppe auf "Brautschau" begegnet. Alles treulose Hurenböcke.
Meine Abwesenheit wurde nicht bemerkt und die Nacht wurde noch ausgiebig gezecht und gefeiert. War, bis auf mein Ausflug, eine super Party.
Die Aktion hat mich im Bezug auf Paysex ziemlich geerdet, auf sowas hatte ich einfach keinen Bock mehr. Zwei oder drei Jahre später habe ich es nochmal in Hannover probiert, das war schon wesentlich besser, aber die Geschichte erzähle ich im Thread "Zweites Paysex-Erlebnis".
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Nun gut, dann ich auch mal Karten auf den Tisch
Ich war in Hannover bei der Bundeswehr stationiert 1978/79 und viele kennen ja sicher noch die Peepshow in der Reitwallstrase.
Dienstschluss 16 Uhr 30,Zapfenstreich 22 Uhr.
Das waren die Vorgaben, also was sollte man in der Zeit anstellen
Viele haben sich gleich die Kante in der nächsten Kneipe gegeben, aber das war noch nie mein Fall.
Also mit einigen Kararaden die auch nichts vom Saufen hielten mit der Bahn in die Stadt gefahren.
Entweder Disko, oder zum Spaß mit mehreren eben in die Peepshow.
Ich muß sagen das ich fast immer eine Freundin hatte und also eigentlich immer gut versorgt war.
Aber irgendwie war doch der Reiz bei der Sache sehr groß.
Da konnte ich aber noch widerstehen und habe kein Geld dafür ausgegeben.
Dann wurden wir in das Kaff Osterode versetzt, wo nun nicht wirklich viel los war.
Vielleicht kennen noch einige die Diskothek Cartoon, oder auch das Rote Herz am Bahnhof.
In der Woche Diskothek und da fand sich aber immer ein Mädel für ein Techtelmechtel.
Am Wochenende war Ausgang bis 2 Uhr in der Nacht.
Der letzte Zug kam gegen 23 Uhr in Osterode an.
Also sind wir oft mit mehreren in das Rote Herz gegangen.
Dort gab es auch eine Stripshow und so eine Badewannenshow auf der kleinen Bühne.
Der Besitzer kannte uns ja schon und wußte das wir nicht viel Kohle hatten und es gab keinen Aufstand wenn wir nur ein Getränk am Abend bestellten.
Plötzlich war da eine neue Frau auf der Bühne, die wir vorher noch nie gesehen hatten.
Bei dieser Badewannenshow holten sich zwei Frauen immer einen Gast auf die Bühne.
Was zur Belustigung der anderen Gäste auch nicht schlecht war
Die neue hatte mich einige Sonntage immer im Auge und so kam es auch das sie mich öfter auf die Bühne holte.
Sie sah aus wie eine kleine Indianerin.
Schwarze lange Haare, schlank und etwas dunkle Haut.
Also genau mein Typ.
Bei der Badewannenshow wurde eigentlich alles nur angedeutet und die Gäste konnten auch nicht alles sehen, weil die Wanne etwas erhöht auf der Bühne stand.
Die kleine griff aber immer richtig zu und spielte mit dem PIN.
Wenn die Show beendet war, würde man mit einem Handtuch hinter die Bühne gebracht.
Da ging sie mir gleich an den Body und wollte unbedingt aufs Zimmer.
Da konnte ich nicht nein sagen und ließ mich ins Zimmer schleifen.
Klar hatte ich nicht viel Geld, aber das war ihr wohl egal
Der Sex war wirklich toll mit ihr und wir haben es dann später noch mehrfach wiederholt in den nächsten Wochen.
Auch als ich meine Bundeswehrzeit schon beendet hatte, bin ich noch einige Male ins Rote Herz gefahren.
Irgendwann war sie dann verschwunden
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten!
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Like a child in the candystore! (Villa Germania)
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