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26.09.2019, 19:31
Hallo Pay6-Gemeinde,
in letzter Zeit zirkulieren ja Gerüchte, dass alle Terminwohnungen in der Roonstraße 8 am trierer Hbf. ab 1. Januar 2020 dicht sein werden. Ich habe jetzt mit einer Person gesprochen, welche es wissen müsste. Das sind keine Spekulationen, sondern bittere Realität. Alle Wohnungen, also die Nummern 4, 10, 19a, 19b, 19c, 22 und 24, werden nicht mehr dem horizontalen Gewerbe dienen. Offizielle Gründe sind Feuerschutzbestimmungen wie Brandmelder und Feuerleitern, Überwachungskameras zum Schutz der Mädchen, neue allgemeine Gewerbebestimmungen usw. Tatsache ist aber, dass die Stadt Trier die Bordelle aus den Wohngebieten raushaben möchte. Clubs in reinen Gewerbegebieten wie etwa in Trierweiler oder in TR-Nord bzw. Laufhäuser (Haus Michèle am Hbf., Eroscenter in TR-West) sind nicht im Visier der Gemeindeväter. Fazit: die reine Wohnungsprostitution in Trier wird sich ab nächstem Jahr drastisch verringern, so dass Männer, welche weder Club- noch Laufhausgänger sind (so wie ich selbst), sich auf der Axe Saarlouis-Völklingen-Saarbrücken-Homburg bzw. in den Raum Koblenz bewegen müssen. Ich persönlich finde das alles sehr schade, darum Männer, profitiert noch ein paar Wochen von der Roonstraße, denn bald gehört diese Ficklocation endgültig der Geschichte an.
Liebe Grüße, Ex.
Das einzige Mal wo meine Ex-Frau und ich einen gemeinsamen Orgasmus hatten, war bei der Unterzeichnung der Scheidungspapiere.
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Kleine Pointe am Rande: Da das Angebot in Koblenz und Umgebung auch äußerst spärlich ausfällt, habe ich mich meist Richtung Trier und / oder Köln orientiert. Nach Koblenz zu fahren lohnt sich bis auf wenige Ausnahmen meist auch nicht mehr.
Ein Trauerspiel...
Gruß Pf1
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Ist irgendwie überall so, für Saarbrücken gab es früher 200 Werbeanzeigen auf Ladies, es sind jetzt nur noch zwischen 100 und 110. Kaiserslautern waren es früher über 100, dann 80, seit 2-3 Monaten nur noch 50-60.
In Saarbrücken wurden sehr viele Privatwohnungen geschlossen, wohl nur eine Frage der Zeit, bis Richtwert und Lebacherstr. dicht sind. Der Straßenstrich wurde so gut wie trocken gelegt...
In KL hörte man auch, dass Wohnungen geschlossen werden sollten. In Sankt Ingbert will der OB-Kandidat, wenn er gewählt wurde auch damit anfangen. Homburg waren es im Frühjahr rund 50 Werbeanzeigen, in den letzten Wochen rund 35.
Mal gespannt, ob es nach den Sommerferien, wenn das Wetter nicht mehr so gut ist, wieder mehr Damen hier her treibt.
Auf die Zukunft gesehen, sieht es für unser Hobby schlecht aus.
Ich ging auch sehr gerne in private Terminwohnungen, wenn man sich mit einer Dame gut verstand, dann konnte es gut sein, dass man viel mehr Zeit bekam, ohne dass man dafür extra löhnen musste.
Im Puff ist das leider nicht möglich, da passt die Hausdame/der Betreiber auf...
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Tja, dann ist Trier fürmich wohl gestorben. Denn die Laufhäuser (EC und Hbf) sind eine reine Katastrohpe wo ich mit sicherheit kein Geld
verbrennen werde. Und die Clubs sind auch keine Alternative für mich. Das Preis-Leistungsverhältniss ist dort äußerst Bescheiden.
Sehr schade.
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Ich teile leider die teils düsteren Prognosen meiner Vorredner. Die Argumente mancher Politiker für das Schliessen mancher Wohnungspuff sind kaum nachzuvollzeihen.
Oder ändert sich was am Brandschutz in der Roonstrasse wenn dort nur noch gewohnt und privat gefickt wird ?
Auch kann man von Häusern wie zB die Roonstrasse 8 oder Karl-Marx-Strasse 59 sicher nicht von besonders schützenswerten idylischen Wohngegegenden reden.
De fakto will man unter dem Deckmäntechen von Argumenten wie sozialeVerantwortung, Menschenrechte und Kriminalitätsbekämpfung die Prostitution am liebsten verhindern resp. in die Hände einiger weniger grosser Etablissements legen. Ob diese grossen Clubs da wirklich sauberer sind, wage ich aber da mal zu bezweifeln ... . Aus meiner Sicht sind diese nur teurer, weil da noch mehr Personen daran was verdienen wollen
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(29.09.2019, 15:24)daffy schrieb: Tja, dann ist Trier fürmich wohl gestorben. Denn die Laufhäuser (EC und Hbf) sind eine reine Katastrohpe wo ich mit sicherheit kein Geld
verbrennen werde. Und die Clubs sind auch keine Alternative für mich. Das Preis-Leistungsverhältniss ist dort äußerst Bescheiden.
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EC ist nicht mehr so schlimm wie es war...
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(30.09.2019, 18:41)AusKoblenz schrieb: (29.09.2019, 15:24)daffy schrieb: Tja, dann ist Trier fürmich wohl gestorben. Denn die Laufhäuser (EC und Hbf) sind eine reine Katastrohpe wo ich mit sicherheit kein Geld
verbrennen werde. Und die Clubs sind auch keine Alternative für mich. Das Preis-Leistungsverhältniss ist dort äußerst Bescheiden.
Sehr schade.
EC ist nicht mehr so schlimm wie es war...
Ist für mich trotzdem keine echte Alternative. Alleine die Zimmer schrecken mich schon ab, und dann keine richtige Möglichkeit sich zu waschen ...........
Und das Haus Michele am Bahnhof ist auch alleine von der Lage her beschissen. Kein geschützter Eingang. Man wird von 100 Leuten gesehen wenn man da rein oder raus
geht. Beim letzten mal hat es darin nur nach Zigaretten und billigem Parfüm gerochen. Zu den Leistungen der Damen kann ich nichts sagen, denn die plumpen und frechen Sprüche, besonders wenn man nicht zu ihnen geht, haben nur generft so das ich unverrichteter Dinge wieder raus bin.
Früher waren doch des öfteren auch welche in Hotels in Trier unterwegs. Von denen hört man auch nichts mehr.
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Ich war vor kurzem bei einer Dame die regelmässig an der Roonstrasse 8 aufschlägt. Sie bestätigt mir dass die erwähnten Schliessungsdiskussionen laufen; laut ihrer Aussage würde der Besitzer jedoch noch probieren ein paar Monate mehr rauszuhandeln.
Sie hat auf jeden Fall nochmal für eine Woche in diesem Dezember gemietet; für das nächste Jahr weiss sie noch nicht. Falls Roonstrasse nicht mehr ginge, würde sie vermutlich ins Haus Michelle gehen.
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28.10.2019, 22:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2019, 08:33 von memphis.)
Ich habe so das Gefühl das ich weis wen du meinst. Die Dame gehört auch zu meinen Top 3.... Die wäre auch der einzige Grund zum Bahnhof in die Absteige zu gehen... wenn auch sehr wiederwillig.
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Keine Angst in Trier wird auch in Zukunft gepoppt,wie ich gehört habe ziehen die Damen der Roonstrasse, in die Karl-Benzstr. ehemals Poppstall um,es geht also weiter.
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Kathy z.B. die auch in der Roonstrasse arbeitet(e) , werkelt nun in München:
https://www.rotelaterne.de/kathy_mll
Überhaupt scheint es die Trier Damen zur Zeit regelrecht nach Bayern zu verschlagen: Adeline, Elly, Sarah Palmer, July usw...
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Ja, nur wegen Kathy bin ich bis jetzt auch in die Roonstrasse gegangen. Sie schreibt mir wenn sie immer in Trier ist. Sie sagte sie bekommt die Wohnung im Dezember nochmals und danach weiss sie nicht.
Ich war jetzt seit 10 Jahren nicht mehr im Eros. Ist es besser geworden oder noch immer Abzocke ? Wollte paar Mal hin aber kurz worher doch immer umetschieden und in de Villa gefahren.
Danke im Vorraus
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Fun Fact am Rande: dadurch, dass die Wohnungspuffs jetzt reihenweise dicht gemacht werden, sind Villa Venezia und Club Purple mittlerweile die "Billig-Locations" in der Region Trier.
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(29.10.2019, 10:53)tarzan60 schrieb: Keine Angst in Trier wird auch in Zukunft gepoppt,wie ich gehört habe ziehen die Damen der Roonstrasse, in die Karl-Benzstr. ehemals Poppstall um,es geht also weiter.
Oh mein Gott.... da muss dann aber ordentlich umgebaut werden. Mich hat es vor ein paar Monaten dahin verschlagen. Ganz miese Lokation........
Es gab nur ein Bad, oder besser eine Toilette mit Waschbecken im ganzen Laden. Man musste kompette vom Zimmer durch den Laden und wieder zurück, an allen Gästen (waren zu dem Zeitkunkt keine da--- oh Wunder) vorbei. Also da muss einiges gemacht werden wenn daraus was gutes entstehen soll.
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gut mehr wie 25 Jahren werkeln in der Roonstr. Damen... jetzt fällt der Stadt ein, dass es dort nicht weiter erlaubt sein soll.
Frage mich, was das soll?
Vorallem wenn die nachfolgende Unterbringung unzureichende Waschgelegenheiten sein soll.
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So wie es aussieht fällt anscheinend Ende Januar/Februar der Hammer.
Sehr schade.
Wie ich erfahren habe soll das alte "Popphaus" im Industriegebiet demnächst als Ersatz dienen. Kann nur hoffen das hier ordentlich umgebaut wurde.
Beim letzten mal wo ich dort war (als Pophaus war es schon zu, es waren nur die Zimmer besetzt) waren die örtlichkeiten zum weglaufen. Nur eine Waschgelegenheit für alle,
die Zimmer schlecht ausgestattet und das ganze Haus war seltsam. Bin ja mal gespannt ob sich da was zum guten geändert hat.
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Ich halte das für ein Gerücht. Weder offiziellem und noch viel weniger inoffiziellem Gewerbe-Treiben ist in einem Wohnhaus beizukommen, auch nicht in Corona-Zeiten. Und das ist auch in Ordnung so. Und ob ich Briefmarkensammlungen in einer Zweiraumwohnung horte, Naziuniformen oder Gummipuppen, das alles wäre Brandlast, aber im Privatraum zulässig, selbst mit oder ohne Feuermelder. Ich glaube nicht und hoffe auch nicht, dass da jemand raus muss! Und das Popphaus wäre, selbst nach einer Renovierung(?), räumlich keine Alternative. Meine Meinung.
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in TR gibt es einige Privatwohnungen für das horizontale Gewerbe, die in der Roonstraße sind nur einige davon. Da ist es für Stadt, Polizei und Justiz tatsächlich schwer beizukommen. Die Adressen werden nicht öffentlich beworben, es gibt keine Hinweisschilder, keinen Lärm usw. Rechtlich gesehen darf jeder der sich legal in Deutschland aufhält eine PW mieten und dort Gäste empfangen. Was die Mieter und die Gäste anstellen fällt in die Privatsphäre, und die ist rechtlich geschützt. Die Polizei klopft ja in Corona-Zeiten auch nicht an eine Wohnung und kontrolliert wer sich dort aufhält und nicht an die Regeln hält. Also ich würde mir wünschen die Institution Roonstraße würde bleiben was sie ist und wie sie ist.
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Wir machen mal wieder mit Fakten zum Forenthema weiter.
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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