Kontaktdaten
Ein Wort zur Rotenbergstraße 5: Ich bin ja schon ne Weile in Wohnungspuffs unterwegs, aber das ist mit die bizarrste Butze, in der ich gefickt habe. Und das will was heissen...
Zum einen ist das ja eine Adresse scheinbar in Kaiserslautern, immerhin einer Universitäts- und Zweitligastadt
Tatsächlich liegt das irgendwie kasernenartige Haus, das zwei Eingänge hat - Nr. 3 und Nr. 5 - jwd in einem entlegen, kleinen Ortsteil. Infrastruktur gibt es da nicht. Und wer da mit einem auswärtigen Kennzeichen irgendwo parkt, gibt klar zu erkennen, wo er hin will, auch wenn man "um die Ecke" parkt. Nur so zur Info, es gibt ja viele Schüchterne in unseren Reihen, die sich nicht mal trauen, hier ihre Berichte einzustellen
Die Klingeln an der Haustür kann man vergessen, im Appartement klingelts nicht, wenn du da drückst. Brauchste auch nicht, die Tür steht offen. Mann betritt dann ein hallenartiges Treppenhaus, das mir immer noch Rätsel aufgibt, was für eine Verwendung dieses Gebäude früher mal hatte
Jetzt ist die Verwendung klar, alle Appartements dienen augenscheinlich nur einem Zweck...
Appartment 1 ist leicht zu finden und eine mobile Klingel hängt an der Tür, die einen hörbaren Ton von sich gibt. Carin und Melissa öffnen mir die Tür und wirken wie die netten Girls next door. Die neuen Fotos von Carin finde ich anders als andere Poster gar nicht so schlecht. So sieht sie aktuell auch aus .
Aber ich hatte eh schon Melisa im Auge gehabt. Und an der Tür fand ich Melisa hübscher, größer (was jetzt nicht so wichtig war), und mit besserer Ausstrahlung. So wie auf ihren Fotos .
Die sind auch authentisch. Die tits sind nur kleine spitze titties, was man aber auf den Werbefotos ja erkennen kann.
Also ab und ich bin schon erstaunt, dass eine halbe Stunde nur mit 50 Tacken zu Buche schlägt. Obwohl ZK, FO, EL ( ) lecken, 69, und GVM inklusive sind und die Kleine absolut keinen Zeitdruck macht. Ist aber kein Wunder, denn wer für 50 Tacken da ficken will, muss die Frau schon mega - attraktiv finden oder auf Sex in stillgelegten leerstehenden Büro- oder Werkstatträumen stehen. Die Atmosphäre im Verrichtungszimmer ist doch sagen wir mal ....nüchtern. Außer einem Bett und einem kaputten Stuhl kann ich mich an kein Mobiliar erinnern. Aber Melisa hat mir ja gefallen und hat mir einen guten Service mit den bereits aufgezählten Elementen abgeliefert. Geil und irgendwie authentisch wirkend. Ehe Frage kommen, die Reihenfolge war wie folgt:
FO, ZK, FO, lecken, ZK, 69, lecken, FO, GVM. Für den perfekten GF6 fehlt noch etwas Vertrautheit, die sicher bei weiteren Besuchen entsteht, der AST war jedenfalls sehr vielversprechend. Wenn man Englisch spricht, ihr Deutsch ist eher mäßig.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Noch Fragen?