28.05.2023, 18:25
Kontaktdaten
Aufgrund der räumlichen Nähe zu Speyer entschied ich mich für ein Tête-à-Tête mit Thai TS Nonny. Eine Terminvereinbarung war obligatorisch, störte mich auch nicht. Als ich dort aber zur vereinbarten Zeit angekommen war, öffnete mir niemand. Auch ans Telefon ging – selbstredend – niemand mehr. Warum machen die so einen Schei..?
In meiner Wut telefonierte ich meine Trans-Liste ab – allerdings erst in Frankfurt wurde ich fündig, alle anderen waren entweder besetzt oder arbeiten am Wochenende nicht. Ich glaube, dass ich es schon mal geschrieben habe. Manchmal überfällt es mich dermaßen mit einer Trans-Frau rumzumachen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann.
Insoweit entschied ich mich, den Weg von Speyer nach Frankfurt zu gehen. Ich sollte meinen Besuch bei TS Naomi auch nicht bereuen. Terminvereinbarung easy – sie schickte mir eine SMS auf deutsch mit der Anschrift. Pünktlich dort angekommen. Es handelt sich dabei um ein sehr sehr einfaches Hotel. Aber egal. Ich war schon dermaßen drauf, dass ich sie unbedingt sehen musste. Sie schickte mir derweil eine weitere SMS in welches Zimmer ich kommen sollte.
Ich wetzte rauf, und es haute mich fast um. Es öffnete genau die Schönheit, die ich bereits auf den Ladies-Bildern gesehen hatte. Kein Photoshop – es war wirklich eine große bildhübsche Frau mit einem kleinen süßen Arsch. Das Becken war so klein, dass ich sie mit meinen beiden Händen fast umfassen konnte. Gesicht schön, Titten, m.E. zu groß und hart – eher nicht mein Fall.
Großes gemeinsames Duschen war angesichts der Räumlichkeiten nicht angesagt. Aber ich war frisch geduscht und vermutlich auch ihr erster Gast an diesem Tag. Insoweit ging es nach der Geldübergabe (150€ für 1 Stunde mit angeblich „allem“) gleich zur Sache. Sie rieb zuerst ihren kleinen Arsch an meinen Leisten. Im nullkommanichts entledigten wir uns unserer Klamotten und verlegten uns vom Stehen aufs Bett. Zungenküssen, obwohl in der Anzeige erwähnt, und im Vorfeld auch nicht ausgeschlossen wich sie eher aus. Das war dann mal eher ein Minuspunkt, aber sei es drum.
Zunächst verwöhnte ich sie französisch, dann sie mich. Die 22x6 für ihren Prügel halte ich für übertrieben, aber er war schon recht groß und wuchs unter meiner Anleitung spürbar an. Groß genug war er für mich auf alle Fälle, denn ich ließ mir heute zum ersten Mal in den Arsch ficken. Allerdings konnten wir das nicht zu Ende bringen, da die Schmerzen schon größer als die Lust und die Geilheit waren.
Insoweit quasi die Seiten gewechselt. Jetzt penetrierte ich sie. Mein Gott, war das eng und trotzdem ist sie jeden Stoß mitgegangen. Ich wechselte mal das Tempo, dann hielt ich inne, um dann wieder schnell von hinten zu hämmern. Da gab es kein Gejammere. Nun denn, sie hatte einen Schwanz halt schon zig-Male häufiger im Arsch als ich.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und spritze ab. Dabei unterstütze sie mich noch dahingehend, dass sie gegen Ende, ihren Anus mehr kontrahierte und so einen zusätzlichen Druck auf meinen Schwanz ausübte. Saugeil war das!
Nach Reinigen mit Feuchttüchern und einem Gang ins Bad legten wir uns noch aufs Bett und quatschten noch eine Weile. Sie stamme aus Venezuela und war bislang in Mannheim, Düsseldorf und Frankfurt.
Mein Fazit: Geile Nummer, die mich vollends für den Reinfall in Speyer entschädigte. TS Abenteuer sind bei mir ja eher selten. Aber wenn es mich das nächste Mal wieder überkommt, dann gerne wieder mit TS Naomi.