13.11.2010, 02:18
Da der Druck mal wieder zu groß war, habe ich gestern Abend einen Abstecher in die BG gemacht.
Zunächst aber ein paar generelle Vorbemerkungen, die nichts speziell mit der besuchten Dame zu tun haben. Laufhäuser sind für mich sind nicht unbedingt der Traum vom Sex, da ich mehr auf GF-Sex mit viel Zeit stehe und das Ambiente (Gerüche im Treppenhaus, Geräusche, Zimmeroptik, Betthygiene: ich glaube nicht, dass nach jedem Kunden etwas gewechselt wird) hier nicht gerade zum längeren Aufenthalt einlädt, aber aus Kosten-/Unzufriedenheitsrisikoerwägungen lande ich immer mal wieder mal dort. Damit eine Laufhausnummer für mich in der Standardzeit zufriedenstellend verläuft, muss allerdings leider alles passen. Insbesondere der Zeitdruck macht mir oft zu schaffen (die Uhr läuft im Hinterkopf mit). Da ich aber nach vereinbarter 30-Minuten-Nummer schon mal nach 15 min. fertig war und trotzdem 50 Euro abdrücken musste, wähle ich zunächst nur noch die Standardzeitvariante und würde dann ggf. verlängern.
Die Dame, bei der ich im 3. Stock der BG29 hängen blieb (Zimmer 7), hatte ein sehr hübsches Gesicht, sehr schöne Brüste (Cup B würde ich schätzen) und auch eine ansehnliche sonstige Figur (weder Hungerhaken noch mollig, möglicherweise Konfektion 36 oder 38), war ca. 165 cm groß und hatte schwarze Haare, die sie hochgesteckt hatte. Sie nannte sich Lena, ist 23 Jahre alt und aus Bulgarien.
Möglicherweise ist sie identisch mit der Lena aus den Threads "BG29 Lena aus Bulgarien für GF6" (Cup C oder gar D fände ich aber übertrieben und es müsste das 2. Zimmer auf der rechten Seite gewesen sein) und/oder "BG29 Lena die Unschuld in Person" (sie war aber definitiv in Zimmer 7).
Lena war sehr freundlich und hatte ein nettes Lächeln. Sie bot mir den Standard-Service (20 min. FM, GV mit Stellungswechsel, Anfassen) zum Standardpreis für 25 Euro an. Da ich an weiteren Leistungen nicht interessiert war, habe ich nicht danach gefragt.
Nach Ausziehen, Geldübergabe und Selbstwaschung am Waschbecken ging es auf das Bett. Es ging mit einem mehrminütigen Vorspiel los: zartes Anwichsen und Streicheln des Oberkörpers, was beides sehr angenehm war. Sie fragte dann, ob sie blasen solle, was ich bejahte. Der Gummi wurde mit der Hand übergestülpt und mein bestes Stück landete in ihrem Mund. Was sie mit Lippen und Zunge machte, war absolut ansprechend. Unangenehm war lediglich ein Streitgespräch zwischen Freier und PSG, das vom Gang hereinschallte. Da es in jedem Falle länger als die Standardzeit dauert, mich mit Gummi oral zum Abschuss zu bringen, wollte ich nach einigen Minuten zum GV wechseln. Sie fragte mich nach der Position und ich wählte die von mir bevorzugte: Die Dame auf dem Rücken und ich kniee zwischen ihren Beinen (sozusagen eine halbe Missio), damit ich die aktive Rolle spielen kann (auch hier gilt: bei der passiven würde ich mit Gummi nie in der Standardzeit zum Abschuss kommen). Weiterhin kann ich so jederzeit sehen, wie mein Schwanz die Muschi der Dame durchpflügt, und ich habe auch die Hand frei, um ein wenig mit ihren Lippen und ihrer Perle zu spielen. ;-) Sie gelte sich unten ein und es ging los.
Nun kommt leider der Punkt, wo bei mir alles passen muss. Es muss bereits eine ausreichend starke Erregung vorhanden sein (war durchaus der Fall), ich muss in der Dame ausreichend Reibung verspüren (hierzu reibe ich gerne meine Eichel am Scheideneingang, weil ich ansonsten mit Gummi nicht viel spüre) und es darf keine Störfaktoren geben. Leider lief dann alles schief. ;-)
Zunächst einmal ist Lena Raucherin. Ich nehme das durch die Position bedingt meist nicht wahr, in diesem Falle schwappte mir leider doch wiederholt Nikotingeruch aus dem Mund entgegen. Dies mache ich ihr allerdings nicht zum Vorwurf, schließlich könnte ich ja vorher danach fragen, müsste dann allerdings wohl durch alle Häuser 4-5 Stockwerke hoch und runter laufen, bis ich eine optisch halbwegs ansprechende Nichtraucherin gefunden habe (und wäre dann nicht mehr zum Eigentlichen fähig :-) ). Hauptsächlich hat es aber mit der Reibung nicht funktioniert. Ich hatte Schwierigkeiten beim Eindringen und Drinbleiben, bedingt dadurch dass ich meinen Schwanz eben bei jedem Stoß bis zur Eichel wieder herausziehe, um die Reibung am Scheideneingang zu verspüren. Bei einigen Frauen klappt das gut, hier leider nicht. Ob das daran lag, dass mein Schwanz und ihre Vagina nicht optimal zusammenpassen, ihr Becken nicht optimal positioniert war oder sie sich zu stark eingegelt hatte - ich weiß es nicht. Auch dies mache ich ihr daher nicht zum Vorwurf, zumal sie danach noch angeboten hatte, mich zu reiten. Eine Verlängerung auf 30 min. hätte mir auch nichts gebracht, daher habe ich den GV abgebrochen.
Um doch noch zum Abschuss zu kommen, haben dann abwechselnd sie und ich Hand angelegt, wobei es dann bei ihr verständlicherweise nun doch abschlussorientiert war, da sich die 20 min. dem Ende zuneigten. Am Ende habe ich es mir mehr selbst gemacht, wobei sie noch die Eier und den unteren Penisschaft massierte.
Anfassen ließ sie sich übrigens überall.
Ich zog mich an und wir verabschiedeten uns, wobei sie wieder nett lächelte.
Fazit: Alles in allem leider keine überragende Erfahrung, wobei ich die Ursache aber bei mir sehe und nicht bei Lena. "Normalere" Männer sollten ihr eine Chance geben.
Zunächst aber ein paar generelle Vorbemerkungen, die nichts speziell mit der besuchten Dame zu tun haben. Laufhäuser sind für mich sind nicht unbedingt der Traum vom Sex, da ich mehr auf GF-Sex mit viel Zeit stehe und das Ambiente (Gerüche im Treppenhaus, Geräusche, Zimmeroptik, Betthygiene: ich glaube nicht, dass nach jedem Kunden etwas gewechselt wird) hier nicht gerade zum längeren Aufenthalt einlädt, aber aus Kosten-/Unzufriedenheitsrisikoerwägungen lande ich immer mal wieder mal dort. Damit eine Laufhausnummer für mich in der Standardzeit zufriedenstellend verläuft, muss allerdings leider alles passen. Insbesondere der Zeitdruck macht mir oft zu schaffen (die Uhr läuft im Hinterkopf mit). Da ich aber nach vereinbarter 30-Minuten-Nummer schon mal nach 15 min. fertig war und trotzdem 50 Euro abdrücken musste, wähle ich zunächst nur noch die Standardzeitvariante und würde dann ggf. verlängern.
Die Dame, bei der ich im 3. Stock der BG29 hängen blieb (Zimmer 7), hatte ein sehr hübsches Gesicht, sehr schöne Brüste (Cup B würde ich schätzen) und auch eine ansehnliche sonstige Figur (weder Hungerhaken noch mollig, möglicherweise Konfektion 36 oder 38), war ca. 165 cm groß und hatte schwarze Haare, die sie hochgesteckt hatte. Sie nannte sich Lena, ist 23 Jahre alt und aus Bulgarien.
Möglicherweise ist sie identisch mit der Lena aus den Threads "BG29 Lena aus Bulgarien für GF6" (Cup C oder gar D fände ich aber übertrieben und es müsste das 2. Zimmer auf der rechten Seite gewesen sein) und/oder "BG29 Lena die Unschuld in Person" (sie war aber definitiv in Zimmer 7).
Lena war sehr freundlich und hatte ein nettes Lächeln. Sie bot mir den Standard-Service (20 min. FM, GV mit Stellungswechsel, Anfassen) zum Standardpreis für 25 Euro an. Da ich an weiteren Leistungen nicht interessiert war, habe ich nicht danach gefragt.
Nach Ausziehen, Geldübergabe und Selbstwaschung am Waschbecken ging es auf das Bett. Es ging mit einem mehrminütigen Vorspiel los: zartes Anwichsen und Streicheln des Oberkörpers, was beides sehr angenehm war. Sie fragte dann, ob sie blasen solle, was ich bejahte. Der Gummi wurde mit der Hand übergestülpt und mein bestes Stück landete in ihrem Mund. Was sie mit Lippen und Zunge machte, war absolut ansprechend. Unangenehm war lediglich ein Streitgespräch zwischen Freier und PSG, das vom Gang hereinschallte. Da es in jedem Falle länger als die Standardzeit dauert, mich mit Gummi oral zum Abschuss zu bringen, wollte ich nach einigen Minuten zum GV wechseln. Sie fragte mich nach der Position und ich wählte die von mir bevorzugte: Die Dame auf dem Rücken und ich kniee zwischen ihren Beinen (sozusagen eine halbe Missio), damit ich die aktive Rolle spielen kann (auch hier gilt: bei der passiven würde ich mit Gummi nie in der Standardzeit zum Abschuss kommen). Weiterhin kann ich so jederzeit sehen, wie mein Schwanz die Muschi der Dame durchpflügt, und ich habe auch die Hand frei, um ein wenig mit ihren Lippen und ihrer Perle zu spielen. ;-) Sie gelte sich unten ein und es ging los.
Nun kommt leider der Punkt, wo bei mir alles passen muss. Es muss bereits eine ausreichend starke Erregung vorhanden sein (war durchaus der Fall), ich muss in der Dame ausreichend Reibung verspüren (hierzu reibe ich gerne meine Eichel am Scheideneingang, weil ich ansonsten mit Gummi nicht viel spüre) und es darf keine Störfaktoren geben. Leider lief dann alles schief. ;-)
Zunächst einmal ist Lena Raucherin. Ich nehme das durch die Position bedingt meist nicht wahr, in diesem Falle schwappte mir leider doch wiederholt Nikotingeruch aus dem Mund entgegen. Dies mache ich ihr allerdings nicht zum Vorwurf, schließlich könnte ich ja vorher danach fragen, müsste dann allerdings wohl durch alle Häuser 4-5 Stockwerke hoch und runter laufen, bis ich eine optisch halbwegs ansprechende Nichtraucherin gefunden habe (und wäre dann nicht mehr zum Eigentlichen fähig :-) ). Hauptsächlich hat es aber mit der Reibung nicht funktioniert. Ich hatte Schwierigkeiten beim Eindringen und Drinbleiben, bedingt dadurch dass ich meinen Schwanz eben bei jedem Stoß bis zur Eichel wieder herausziehe, um die Reibung am Scheideneingang zu verspüren. Bei einigen Frauen klappt das gut, hier leider nicht. Ob das daran lag, dass mein Schwanz und ihre Vagina nicht optimal zusammenpassen, ihr Becken nicht optimal positioniert war oder sie sich zu stark eingegelt hatte - ich weiß es nicht. Auch dies mache ich ihr daher nicht zum Vorwurf, zumal sie danach noch angeboten hatte, mich zu reiten. Eine Verlängerung auf 30 min. hätte mir auch nichts gebracht, daher habe ich den GV abgebrochen.
Um doch noch zum Abschuss zu kommen, haben dann abwechselnd sie und ich Hand angelegt, wobei es dann bei ihr verständlicherweise nun doch abschlussorientiert war, da sich die 20 min. dem Ende zuneigten. Am Ende habe ich es mir mehr selbst gemacht, wobei sie noch die Eier und den unteren Penisschaft massierte.
Anfassen ließ sie sich übrigens überall.
Ich zog mich an und wir verabschiedeten uns, wobei sie wieder nett lächelte.
Fazit: Alles in allem leider keine überragende Erfahrung, wobei ich die Ursache aber bei mir sehe und nicht bei Lena. "Normalere" Männer sollten ihr eine Chance geben.
