Traumparadies in Troisdorf - Leonie
#1
Frage 
Hallo, wie die Überschrift schon sagt,

wer war in letzter Zeit mal da und kann etwas Berichten wie es dort in etwa abläuft.
Habe mich auf der Homepage schonmal umgeschaut und mir sprang direkt Leonie ins Auge.
Wäre Klasse wenn einer auch über diese nette Dame Berichten kann wie der Service ist Wink

Gruß
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#2
Zwinker 
(05.08.2010, 21:03).Raven. schrieb: ...mir sprang direkt Leonie ins Auge...

Hässlich - zumindest körperlich - scheint sie ja nicht zu sein Wink

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Ali, der dann mal gespannt auf die Berichte ist Winke
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Crispe kleine Sau, das.

Zum Traumparadies sollte es einige Berichte hier geben, die sich so zusammenfassen lassen, dass der Laden einen exzellenten Ruf besitzt, und Du dort wenig falsch machen kannst.

Viele Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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#4
Nun habe ich es geschafft und mein letzter Besuch im Traumparadies lässt mich nicht mehr los.

War am späten Abend, gegen sieben denke ich. Leoni, jung, blond, klein, schlank und zierlich. Große Tatoos. Hübsches, fein gezeichnetes Gesicht. Sie sah scharf aus, fast zu gut, deshalb war ich zögerlich. Das ist ja immer so schwer zu sagen, zack, nach ein paar Sekunden kommt ja gleich die nächste Holde. Sie war ein bisschen kühl, ja, na und. Und jetzt?

Von der auch sehr sehr süßen Empfangsdame "Tina" ermutigt, trotzdem gewagt.

Die Formalitäten erledigt, beim Entkleiden nach den Wünschen gefragt und beim gemeinsamen Entern der Dusche ungelenk, ja nachgerade dadaistisch über das Wetter gesmaltalkt. Auch unter der Dusche noch recht distanziert, aber auch immer noch, logo, irre hübsch. Erste Küsse, zartes Berühren der Zungenspitzen. Kein Ausschlecken und Aussaugen, wie es zuweilen ja auch über unsereins hineinbricht. Auf dem Bett auch noch kein Frontalangriff, ein routinierter Blowjob ohne viel Schnickschnack, das habe ich schon sehr viel schlechter, aber eben auch schon sehr viel besser erlebt.

Auf das, was dann kam, war ich nicht vorbereitet.

Leoni beugt sich hoch und rückt ganz nah mit ihrem Gesicht an meines, nur wenige Zentimeter entfernt schaut sie mich an, ich spüre ihren Atem, unsere Nasenspitzen berühren sich fast, sie wichst kräftig meinen Schwanz dabei und schaut mich an, mein ganzes Gesichtsfeld erfüllt nichts als ihr hübsches, süßes Gesicht, ich verliere mich in ihren Augen, mal weit geöffnet, mal lasziv halb geschlossen. Und ein Lächeln, so strahlend, so schön! Oder ihr feiner Mund, wenn sie an ihren Lippen nagt! Etwas setzt bei mir aus, in diesem Moment, plötzlich ist sie so nah, so zart und doch bestimmt, zwar immer noch distanziert, aber eben ohne jede Distanz.

Sie fickt mich mit ihrem Gesicht, indem sie posiert und dabei keine zehn Zentimeter von meinem Augen Abstand nimmt. Und sie ist so unfassbar hübsch! Und sie lächelt so wunderbar! Und wichst meinen Schwanz dabei. Und fragt mich, ob ich so das erste Mal kommen will.

Ja, ich will und will doch nicht, will diesen Augenblick hinausdehnen, bin berauscht wie frisch verknallt, sie lächelt, ach, sie strahlt, ich nage an ihren Wangen, fasse mir selber an den Schwanz, wichse mein hartes Teil, sie bleibt über mich gebeugt, ich spüre ihren Atem, von mir aus könnte es ewig so weitergehen, und ich verliere mich im Gedanken, auf dieses süße, hübsche, feine, zarte, lächelnde Gesicht zu kommen und meinen Saft an Ihr herunterlaufen zu sehen. Ich finde diesen Gedanken sehr ungehörig, aber er hat mich erfasst ebenso wie die Vorstellung, dass jetzt eine einfache Bitte und ein wenig Geld ihn Wirklichkeit werden lassen können, was ich auch unerhört, aber ungeheuer anregend finde. Die ganze Welt besteht nur noch aus diesem Lächeln und diesen Augen und diesem zarten Geschöpf, während ich mit dem süßen Gedanken spiele, das Ungehörige zu wagen, geht es immer weiter, nicht für einen Moment zieht sie ihr zauberhaftes Gesicht aus meinem zurück.

Als ich sie endlich frage, kniet sie sich hin und ich stehe vor ihr und der Zauber verblasst. Die Perspektive ist weniger günstig, der Kick ob des fehlenden Abstandes fehlt, kurzum, ich kann so nicht und will so nicht kommen.

Erschöpft sinke ich in die Kissen, sie fragt nach dem Gummi.

Ja, Baby, ja. Bitte.

Und herrje. Es war geil. Ich war so geflashed. Sie war so hübsch. Wir haben so herrlich gevögelt! Sie auf Knien mit Blick in den Spiegel, ich hinter ihr mit Blick auf den kleinen Arsch, sie auf dem Rücken, ich zwischen ihren breit geöffneten Beinen mit Blick auf meinen Schwanz in ihrer süßen kleinen Pussy und, wenn ich hochblicke in ihre wunderhübsches Gesicht und wenn ich wieder runterblicke auf die kleine Pussy und wenn ich wieder hoch blicke, ihr wisst, was ich meine. Sie vor mir auf dem Bett, ich stoße von hinten, immer fester, immer härter, ja, ja, zeig’s mir, zeig’s mir, gib’s mir!

Klar war das alles Theater, aber was für eins!

Danke, Leonie.
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Nun hatte ich heute auch mein Vergnügen mit Ihr. Jedoch zusammen mit Leslie.
Den Bericht dazu könnt Ihr HIER lesen Pst
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