18.07.2010, 19:00
Hallo Forengemeinde
Das Treppensteigen in der Breitegasse hab ich mir mal ganz schnell abgewöhnt, als ich Abfang Juni das erste Mal in der Oase war. Dort erging es mir nicht anders, als wohl den den meisten Männlein, die das erste Mal in einen Club gehen. Habe kaum noch „den Mund zubekommen“ angesichts der gooooilen Maedels da.
Gesten sollte es wieder soweit sein. In das Mainhatten wollte ich erst, überlegte es mir aber anders, da ja diese Party stattfinden sollte. Hatte da keine Lust drauf. Bin einer der Ruhe sucht und kein „Trubel“ Auch die 5 Euro exta für einen Bademantel... ne doch, das geht nicht und das Ambiente der Oase passt mir einfach besser.
Um etwa 12 Uhr bin ich in die Oase eingelaufen. So um die 20 Maedels waren schon da. Männeken etwas weniger. Erst einmal einen Rundgang gemacht um zu schauen, wie die Lage ist. Die meiste Anwesenden Frühstückten im ganzen Club verteilt. Am kleinen Tisch sitzend, bevor man zum Freigelände rausgeht, also neben dem Massageraum, sass eine CDL, die nicht nur geil aussah, sondern auch ein sehr sympatisches Lächeln drauf hatte. Genau das was ich jetzt brauch, dachte ich. Wollte aber erst einmal in die Sauna. Drausen im Freigelände war gar nix los. Wolkenbehangen war der Himmel und keine Sonne in Sicht. Die ersehnte Wärme holte ich mir erst einmal mit einigen Saungängen. Beide Saunen powerten relativ gut. Dreimal die 85 Grad und einmal die 95 Grad. Aus der letzteren kam ich gerade raus, ging zum Pool. Das Mädel von vorhin war im Gespräch mit einem anderen Gast. Ihre Blicke verfolgten mich bis ich im Wasser war. Als ich nagisch an ihr vorbei ging, war das lächeln weg und das Interesse für den anderen Gast, bei dem sie sass, auch. Da der andere Gast wahrscheinlich nicht wollte, stand sie auf und ging in meine Richtung. An der Tür nach drinnen erwartete ich sie. Mach einigen Minuten Kennenlern Gespräch, sollte sie meine erste Nummer werden.
Name: Larissa
Alter: 24
Grösse: etwa 170-175
Kleidergrösse: etwa 34.
Bis zum Hintern reichende braune glatte Haare
Schöne B-Titten
Tattoos: Hab ich nicht gesehen.
Kein Anmach-Typ. Eher ruig und abwartend.
Sehr, sehr sympatisch, das ist das wichtigste.
Obwohl erst 4 Jahre hier, spricht sie sehr gut deutsch.
Die Performance war gefühlvoll, Streicheleinheiten ihrerseits ohne Ende. Genau so muss es sein . Das Blasen hatte ich im Laufhaus oftmals besser erlebt, also eher Durchschnitt. Nur etwas Spucke ihrerseits und aufsitzen lies ich sie. Herrlich der Anblick der ich im Takt bewegenden B-Teile, von denen ich nicht genug haben konnte. Zungenküsse und Anal ist Tabu bei ihr. Beides macht sie nicht, aus Prinzip, wie sie sagte. Dennoch absolute geile Performance, mit Witz und Humor durchzogen. Stellundswechsel und von hinten eingelocht. Was ein Anblick, wollte so zum Ende kommen. Bevor ich abschoss, zog ich mein Dingens raus und leckte noch etwas. Schmeckte nach Erdbeere, der Geschmack des Gummis. Wir kuschelten noch einige Minuten, lies mir noch mehrmals ihre Muschi schmecken. Zum Orgasmus meinerseits hatte ich keine Lust. Den wollte ich mir noch aufheben.
Leider keine Zungenküsse, aber ansonsten zu 100% wieder.
Mit durch den Club schlendern, mal ne Runde schlafen und vor allendingen flirten, so verbrachte ich den Nachmittag.
Am späten Nachmitag Schaulustige im Kino. Ein Gast fickte zwei Mädels auf dem Bett vor der Leinwand. Noch ein Männlein und Frauen kamen dazu. Da war Rudelbumsen angesagt. Ne gute Stunde später, als ich wieder hinkam, ging es da immer noch zur Sache.
Ich merkte eine Hand unter meinem Bademantel wandern. Sie schaute mich an und fragte, ob ich Lust auf Zimmer hätte. Wollte aber noch im Kino bleiben, zog sie, gerade da wo ich stand in die Sitzgruppe. Innige Zungenküsse war die Antwort und ein tolles Gebläse noch dazu.
Eigendlich war sie nicht so mein Typ. Aber dennoch passte es.
Name: Ani
Alter: hab nicht gefragt
Grösse: etwa 165
Kleidergrösse: etwa 34.
Schulterlange braune glatte Haare.
B-Titten.
Tattoos: Über den Pobacken ein schwasches Taatoo-Geweih, hab aber nicht so genau drauf geachtet.
Anmach-Typ der direkten Art.
Deutschkenntnisse eher mager, aber es passte.
Aber egal. Die sollte es jetzt sein.
Ausgiebige Zungenküsse, die aber von ihr viel zu schnell und „oberflächlich“ waren. Blasen war absolut klasse. Ausgiebiges Dreistellundsbumsen folgte. Immer wieder mit Einsatz von Gleidcreme: Dennoch recht eng. Kurz vorm Ende rausgezogen, und unter wildem Knutschen mit der Hand zu Ende bringen lassen.
Sympatiepunkte nur wenige. Kaum Unterhaltung, einfach ne Nummer, die man schnell wieder vergisst.
Zum Ausruhen und zum Abklang des Tages noch einige Male in die Sauna bin ich um 21 Uhr wieder Richtung Heimat.
Fazit:
Schöner erholsamer Tag mit eine sehr gute Nummer und eine es-geht-so Nummer. Mehr als zwei brauch ich net.
Das Treppensteigen in der Breitegasse hab ich mir mal ganz schnell abgewöhnt, als ich Abfang Juni das erste Mal in der Oase war. Dort erging es mir nicht anders, als wohl den den meisten Männlein, die das erste Mal in einen Club gehen. Habe kaum noch „den Mund zubekommen“ angesichts der gooooilen Maedels da.
Gesten sollte es wieder soweit sein. In das Mainhatten wollte ich erst, überlegte es mir aber anders, da ja diese Party stattfinden sollte. Hatte da keine Lust drauf. Bin einer der Ruhe sucht und kein „Trubel“ Auch die 5 Euro exta für einen Bademantel... ne doch, das geht nicht und das Ambiente der Oase passt mir einfach besser.
Um etwa 12 Uhr bin ich in die Oase eingelaufen. So um die 20 Maedels waren schon da. Männeken etwas weniger. Erst einmal einen Rundgang gemacht um zu schauen, wie die Lage ist. Die meiste Anwesenden Frühstückten im ganzen Club verteilt. Am kleinen Tisch sitzend, bevor man zum Freigelände rausgeht, also neben dem Massageraum, sass eine CDL, die nicht nur geil aussah, sondern auch ein sehr sympatisches Lächeln drauf hatte. Genau das was ich jetzt brauch, dachte ich. Wollte aber erst einmal in die Sauna. Drausen im Freigelände war gar nix los. Wolkenbehangen war der Himmel und keine Sonne in Sicht. Die ersehnte Wärme holte ich mir erst einmal mit einigen Saungängen. Beide Saunen powerten relativ gut. Dreimal die 85 Grad und einmal die 95 Grad. Aus der letzteren kam ich gerade raus, ging zum Pool. Das Mädel von vorhin war im Gespräch mit einem anderen Gast. Ihre Blicke verfolgten mich bis ich im Wasser war. Als ich nagisch an ihr vorbei ging, war das lächeln weg und das Interesse für den anderen Gast, bei dem sie sass, auch. Da der andere Gast wahrscheinlich nicht wollte, stand sie auf und ging in meine Richtung. An der Tür nach drinnen erwartete ich sie. Mach einigen Minuten Kennenlern Gespräch, sollte sie meine erste Nummer werden.
Name: Larissa
Alter: 24
Grösse: etwa 170-175
Kleidergrösse: etwa 34.
Bis zum Hintern reichende braune glatte Haare
Schöne B-Titten
Tattoos: Hab ich nicht gesehen.
Kein Anmach-Typ. Eher ruig und abwartend.
Sehr, sehr sympatisch, das ist das wichtigste.
Obwohl erst 4 Jahre hier, spricht sie sehr gut deutsch.
Die Performance war gefühlvoll, Streicheleinheiten ihrerseits ohne Ende. Genau so muss es sein . Das Blasen hatte ich im Laufhaus oftmals besser erlebt, also eher Durchschnitt. Nur etwas Spucke ihrerseits und aufsitzen lies ich sie. Herrlich der Anblick der ich im Takt bewegenden B-Teile, von denen ich nicht genug haben konnte. Zungenküsse und Anal ist Tabu bei ihr. Beides macht sie nicht, aus Prinzip, wie sie sagte. Dennoch absolute geile Performance, mit Witz und Humor durchzogen. Stellundswechsel und von hinten eingelocht. Was ein Anblick, wollte so zum Ende kommen. Bevor ich abschoss, zog ich mein Dingens raus und leckte noch etwas. Schmeckte nach Erdbeere, der Geschmack des Gummis. Wir kuschelten noch einige Minuten, lies mir noch mehrmals ihre Muschi schmecken. Zum Orgasmus meinerseits hatte ich keine Lust. Den wollte ich mir noch aufheben.
Leider keine Zungenküsse, aber ansonsten zu 100% wieder.
Mit durch den Club schlendern, mal ne Runde schlafen und vor allendingen flirten, so verbrachte ich den Nachmittag.
Am späten Nachmitag Schaulustige im Kino. Ein Gast fickte zwei Mädels auf dem Bett vor der Leinwand. Noch ein Männlein und Frauen kamen dazu. Da war Rudelbumsen angesagt. Ne gute Stunde später, als ich wieder hinkam, ging es da immer noch zur Sache.
Ich merkte eine Hand unter meinem Bademantel wandern. Sie schaute mich an und fragte, ob ich Lust auf Zimmer hätte. Wollte aber noch im Kino bleiben, zog sie, gerade da wo ich stand in die Sitzgruppe. Innige Zungenküsse war die Antwort und ein tolles Gebläse noch dazu.
Eigendlich war sie nicht so mein Typ. Aber dennoch passte es.
Name: Ani
Alter: hab nicht gefragt
Grösse: etwa 165
Kleidergrösse: etwa 34.
Schulterlange braune glatte Haare.
B-Titten.
Tattoos: Über den Pobacken ein schwasches Taatoo-Geweih, hab aber nicht so genau drauf geachtet.
Anmach-Typ der direkten Art.
Deutschkenntnisse eher mager, aber es passte.
Aber egal. Die sollte es jetzt sein.
Ausgiebige Zungenküsse, die aber von ihr viel zu schnell und „oberflächlich“ waren. Blasen war absolut klasse. Ausgiebiges Dreistellundsbumsen folgte. Immer wieder mit Einsatz von Gleidcreme: Dennoch recht eng. Kurz vorm Ende rausgezogen, und unter wildem Knutschen mit der Hand zu Ende bringen lassen.
Sympatiepunkte nur wenige. Kaum Unterhaltung, einfach ne Nummer, die man schnell wieder vergisst.
Zum Ausruhen und zum Abklang des Tages noch einige Male in die Sauna bin ich um 21 Uhr wieder Richtung Heimat.
Fazit:
Schöner erholsamer Tag mit eine sehr gute Nummer und eine es-geht-so Nummer. Mehr als zwei brauch ich net.