23.07.2010, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2010, 12:24 von Lustwandel.)
So, nach meinem letzten Aufenthalt in dieser Stätte der Lust beschloss ich die B-Probe zu ziehen.
Also in der Woche am späten Abend nochmals die Hühner gesattelt und im Sturzflug gen Mainhatten geflogen.
Nach dem Entrichten der nunmehr 65 Euro Eintrittsgebühr ( dafür bekommt man eine 10 Euro Ermäßigung Karte für den nächsten Besuch) den Laden heimgesucht.
Befruchtungswillige Glucken liefen ca. 15 rum, Hähne waren so um die 20 da.
Wenn man eine Abneigung gegen Zellulitis, Hängetitten und Schwabbelärsche hat dampft die Auswahl des Fickfleisches runter auf 4 Mädels – das war eine unangenehme Überraschung.
Die erste Frau die ich mir aussuchte war :
Julia, 19 Jahre, 165cm, schlank, lange Schwarze Haare, A Titten, und als einfaches Erkennungsmerkmal: Auf Ihrem Körper ist der Abdruck des Badeanzuges deutlich sichtbar, Titten & Bach sind hell, der Rest gut gebräunt. Laut eigenen Angaben ist Sie erst seit ner Woche in dem Club und kommt aus RO.
Unterhaltung war auf Englisch möglich. Ohne Absprache verschwanden wir nach einem kleinen Plausch aufs Zimmer, dort kam dann eine kleine Mängelliste zu tage
Knutschen: nein
FO: Nein
Romantik: Nein
Ficken: kann Sie nicht. Im Reiter würgte Sie sich meinen Schwanz irgendwie in Ihre Fotze und hüpfte dann drauf rum, abgesehen davon das da nix so lieft wie es sollte tat es auch noch weh.
Fazit: Nummer abgebrochen, 50 Euro überreicht und innerlich der Überzeugung das ich für diese Nummer eigentlich Schmerzensgeld bekommen müsste.
Als ich mich von der Tortur erholt hatte ging ich auf die Suche nach einer weiteren Lustgöttin, fündig wurde ich mit:
Isabella, auf auch RO, ca 150, auch so um die 19/20J, super geile stehende B-Titten, die ganze figur eine Augenweide. Erkennbar ist Sie am besten an der Größe & der Frisur, die Haare sind schräg platt geföhnt. Sieht ein bisschen aus wie im Comic. Unterhaltung erfolgte eingeschränkt auf Deutsch. Auf dem Zimmer verteilte Sie spielerisch eingeschränkt Küsse, FO war so lala mit viel Handarbeit, kuscheln oder so war nicht zu machen. Nachdem ich Ihr noch gezeigt hab das ein Gummie nur in eine Richtung Abrollbar ist .... klatschte Sie sich Flutschie in Ihr Loch und wollte Missioniert werden. Ich war willig, ich schwöre es, aber sie machte die Beine nicht weit genug auf als das man hätte eindringen können! Also Beine hoch und versucht – nix. Die Frau in den Doggie gedreht: geht nicht. Nummer abgebrochen und weg.
Fazit: Diese 165 Euro hätte ich liebend gerne auf der Konstabler Wache öffentlich verbrannt – es hätte mir mehr Spaß gemacht.
Der Club hat Hausaufgaben zu machen. Ich werde hier erstmals für ein paar Monate nicht mehr aufschlagen.
Nachtrag: Die Serviceleistungen des Clubs an und für sich waren perfekt. Mein Ärger rührt NUR von den Mädels her. Aber auch das kann und muss ein Club steuern.
Also in der Woche am späten Abend nochmals die Hühner gesattelt und im Sturzflug gen Mainhatten geflogen.
Nach dem Entrichten der nunmehr 65 Euro Eintrittsgebühr ( dafür bekommt man eine 10 Euro Ermäßigung Karte für den nächsten Besuch) den Laden heimgesucht.
Befruchtungswillige Glucken liefen ca. 15 rum, Hähne waren so um die 20 da.
Wenn man eine Abneigung gegen Zellulitis, Hängetitten und Schwabbelärsche hat dampft die Auswahl des Fickfleisches runter auf 4 Mädels – das war eine unangenehme Überraschung.
Die erste Frau die ich mir aussuchte war :
Julia, 19 Jahre, 165cm, schlank, lange Schwarze Haare, A Titten, und als einfaches Erkennungsmerkmal: Auf Ihrem Körper ist der Abdruck des Badeanzuges deutlich sichtbar, Titten & Bach sind hell, der Rest gut gebräunt. Laut eigenen Angaben ist Sie erst seit ner Woche in dem Club und kommt aus RO.
Unterhaltung war auf Englisch möglich. Ohne Absprache verschwanden wir nach einem kleinen Plausch aufs Zimmer, dort kam dann eine kleine Mängelliste zu tage
Knutschen: nein
FO: Nein
Romantik: Nein
Ficken: kann Sie nicht. Im Reiter würgte Sie sich meinen Schwanz irgendwie in Ihre Fotze und hüpfte dann drauf rum, abgesehen davon das da nix so lieft wie es sollte tat es auch noch weh.
Fazit: Nummer abgebrochen, 50 Euro überreicht und innerlich der Überzeugung das ich für diese Nummer eigentlich Schmerzensgeld bekommen müsste.
Als ich mich von der Tortur erholt hatte ging ich auf die Suche nach einer weiteren Lustgöttin, fündig wurde ich mit:
Isabella, auf auch RO, ca 150, auch so um die 19/20J, super geile stehende B-Titten, die ganze figur eine Augenweide. Erkennbar ist Sie am besten an der Größe & der Frisur, die Haare sind schräg platt geföhnt. Sieht ein bisschen aus wie im Comic. Unterhaltung erfolgte eingeschränkt auf Deutsch. Auf dem Zimmer verteilte Sie spielerisch eingeschränkt Küsse, FO war so lala mit viel Handarbeit, kuscheln oder so war nicht zu machen. Nachdem ich Ihr noch gezeigt hab das ein Gummie nur in eine Richtung Abrollbar ist .... klatschte Sie sich Flutschie in Ihr Loch und wollte Missioniert werden. Ich war willig, ich schwöre es, aber sie machte die Beine nicht weit genug auf als das man hätte eindringen können! Also Beine hoch und versucht – nix. Die Frau in den Doggie gedreht: geht nicht. Nummer abgebrochen und weg.
Fazit: Diese 165 Euro hätte ich liebend gerne auf der Konstabler Wache öffentlich verbrannt – es hätte mir mehr Spaß gemacht.
Der Club hat Hausaufgaben zu machen. Ich werde hier erstmals für ein paar Monate nicht mehr aufschlagen.
Nachtrag: Die Serviceleistungen des Clubs an und für sich waren perfekt. Mein Ärger rührt NUR von den Mädels her. Aber auch das kann und muss ein Club steuern.