12.03.2009, 00:01
Der letzte Termin des Tages rein zufällig in der Nähe der Oase, ein wenn auch zu kurzes Zeitfenster und die Mission, einen World-verwöhnten Kollegen in die Niederungen des härteren Clublebens zurückzuführen, liessen mich am späten Nachmittag in meinem Lieblingsclub aufschlagen.
Irgendwie schön, wenn man nach längerer Pause dort mal wieder ankommt. Dieser stets mürrische Empfang, der Abgang in den immer leicht muffigen Keller, die dort tapfer, aber überfordert vor sich hinbrummende Belüftungsanlage, die üblichen heiß/kalt/heiß-Spielchen unter den dortigen Duschen. Irgendwie schön halt. Genial schwachsinnig diese für mich neuen grobporigen Duschköpfe, aus denen ca. 10-15 Wasserstrahlen hervorplatschen.
Oben den Kollegen getroffen und kurz geschwätzt. Dabei die Augen schweifen lassen. Mäßige Mädel-Auswahl, bis auf's Michellche keine dabei, die ich schon von innen kannte. Also das Standardprogramm gestartet:
BACK to BLACK mit
Naomi, Brasilianerin mit Oralschwäche
Dunkelbraun, ca. 1,60, nicht ganz schlank, dunkle gelockte Haare bis über die Schultern, vermutlich irgendwas über 30 Jahre alt. Sehr nett und zärtlich, aber offensichtlich mit einer leichten Phobie vor ungummiertem Schwanz, die sich bereits im Kino in einem eifrigen drumherum lecken äußerte. Trotzdem sagte mir mein Gefühl, das es nicht schlecht werden würde und so verzogen wir uns aufs Zimmer.
Dort stellte sie sich als recht kuschelig heraus, wir küssten und erforschten die Körper gegenseitig gründlich. Irgendwie hatte ich auf einmal eine wohlschmeckende Pussy im Gesicht, die bald meine Wangen befeuchtete.
Nach Gummierung in verschiedenen Stellungen durchs Bett gehoppelt und auf einmal war die erste halbe Stunde schon rum. Da ich zur Zeit arbeitstechnisch schon genug gehetzt werde, wollte ich im Club nun wirklich keinen Zeitstreß und verlängerte gern auf die ganze Stunde. Die mit angenehmen Variationen des o.g. Programmes und einem lautstarken Abschuß auch problemlos auszufüllen war.
Fazit: Ordentlicher Clubdurchschnitt mit einer sehr netten Art.
Beim anschließenden Duschen sah ich den Kollegen nochmals mit einem neuen Opfer (oder war er das Opfer?) aufs Zimmer verschwinden. Und auch ansonsten war unsere Zimmeraktivität arg unsynchron, weshalb wir uns bis zu meinem Abmarsch nicht mehr gesehen haben.
Kaum mit einem Getränk zum Ausruhen auf einer Couch gelandet sah ich
Semira, Brasilien
am besten mit der Adaption eines betagten Werbeslogans zu beschreiben. GROSS, SCHWARZ, STARK. Sie schwebte auch direkt auf meinen Schoß und startete einen erstklassigen Kuss-Kontakt. Leider musste ich sie noch vertrösten, da ziemlich ausgepowert. Aber ich wusste, die ist es!
Dummerweise hatte ich es an diesem Tag noch nicht mal zum Essen geschafft. Also Showdown an immer noch unmöglich plazierten Essensausgabe. Kartoffeln, Chicken Nuggets und Erbsen/Möhrchengemüse. Nicht besonders geschmackvoll, aber in der Oase ist man ja immer schon froh, wenn es wenigstens nicht fies schmeckt ...
Nach abgeschlossener Rekonvaleszenzphase die Dame einem unfähigen Bademantelträger ausgespannt, worum sie auch nicht unfroh schien. Hier noch die Beschreibung:
Groß: 1,75m + 10cm für die Schuhe = nicht zu übersehen. Schwarz wie ein Treckerreifen (pink inside ;-). Schlanke erstklassige Figur. Markant afrikanisches, aber hübsches Gesicht. 26 Jahre alt. Tiefschwarze Haare bis runter zum Arsch. Genetisch bedingte niedliche Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Starke Frau halt. Würde ich einem gewissen Kollegen bedenkenlos für einen Dreier empfehlen
Außerdem küsst sie sehr gut, hat keinerlei Berühungsängste, dreht mich im Kino schon ziemlich durch den Wolf und weckt den Primaten in mir, der nach seiner Keule sucht, um die Beute auszuknocken und in die Höhle, äh, auf's Zimmer zu schleppen.
OK, es ging auch ohne Beule. Ein schönes großes Zimmer gesucht und gefunden und das patentierte KE-Verwöhnprogramm © gestartet. Nacken und Hals stellten sich als Wuschigmacher heraus, die Nippel der A-Titties sollten gerne mit dem Mund härter bearbeitet und langgezogen werden. I like it in Endlosschleife dann auch, als ich auf Tauchstation zwischen die langen schlanken Beine ging und Taste & Smell of Afrika aus der Nähe genoss und mit der Zunge bearbeitete. Und schon wieder feuchte Wangen gekriegt
Dann oben- und untenliegend in die 69. Schön, wenn man sich aufgrund der Länge mal nicht krumm machen muß.
Engagierter Ritt mit dem Rücken zu mir und gute Gelegenheit, den Nippeln noch ein wenig Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Doggy und stabile Bauchlage mit Kissen unter dem Becken waren auch gut. Im Stehen vor dem Bett perfekt harmonierende Größe. Klasse! Und dann alles nochmal von vorne. Und von der Seite . Ein Genuß, dabei ihr Gesicht im Spiegel zu sehen. Voll konzentriert, offensichtlich nicht ganz lustlos dabei und mit schönem akustischem Feedback. Irgendwann völlig erschöpft und lautstark gekommen. Auskuscheln, wieder Küsse ausgetauscht und noch eine angenehme Massage in Anspruch genommen. Danach war ich komplett tiefenentspannt.
Die anschliessende Abrechnung von nur einer Stunde war sehr kulant und die zwei Clubeinheiten nebst Tip mehr als wert.
Fazit: Ein Profi aus der Championsleague. Pflichtprogramm für jeden KE-Anhänger. Immer wieder. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, daß sie ein unerfahrendes oder unsicheres Opfer fix abgemolken hat ...
Danach war meine Zeit schon wieder um. Den Kollegen habe ich wie gesagt nicht mehr zu Gesicht bekommen, dafür die schon gelobte Diana (lecker Mädche) und Miriam (danke, nicht mehr) als weitere Vertreter der Schoko-Fraktion.
Auch sonst war der Laden noch recht voll geworden und noch ein paar mehr Volltreffer im CDL-Angebot.
Egal, ich war ja mehr als bedient und zog leicht benebelt, aber mit einem glücklichen Grinsen auf dem Gesicht von dannen.
MaTT, back to black !
Irgendwie schön, wenn man nach längerer Pause dort mal wieder ankommt. Dieser stets mürrische Empfang, der Abgang in den immer leicht muffigen Keller, die dort tapfer, aber überfordert vor sich hinbrummende Belüftungsanlage, die üblichen heiß/kalt/heiß-Spielchen unter den dortigen Duschen. Irgendwie schön halt. Genial schwachsinnig diese für mich neuen grobporigen Duschköpfe, aus denen ca. 10-15 Wasserstrahlen hervorplatschen.
Oben den Kollegen getroffen und kurz geschwätzt. Dabei die Augen schweifen lassen. Mäßige Mädel-Auswahl, bis auf's Michellche keine dabei, die ich schon von innen kannte. Also das Standardprogramm gestartet:
BACK to BLACK mit
Naomi, Brasilianerin mit Oralschwäche
Dunkelbraun, ca. 1,60, nicht ganz schlank, dunkle gelockte Haare bis über die Schultern, vermutlich irgendwas über 30 Jahre alt. Sehr nett und zärtlich, aber offensichtlich mit einer leichten Phobie vor ungummiertem Schwanz, die sich bereits im Kino in einem eifrigen drumherum lecken äußerte. Trotzdem sagte mir mein Gefühl, das es nicht schlecht werden würde und so verzogen wir uns aufs Zimmer.
Dort stellte sie sich als recht kuschelig heraus, wir küssten und erforschten die Körper gegenseitig gründlich. Irgendwie hatte ich auf einmal eine wohlschmeckende Pussy im Gesicht, die bald meine Wangen befeuchtete.
Nach Gummierung in verschiedenen Stellungen durchs Bett gehoppelt und auf einmal war die erste halbe Stunde schon rum. Da ich zur Zeit arbeitstechnisch schon genug gehetzt werde, wollte ich im Club nun wirklich keinen Zeitstreß und verlängerte gern auf die ganze Stunde. Die mit angenehmen Variationen des o.g. Programmes und einem lautstarken Abschuß auch problemlos auszufüllen war.
Fazit: Ordentlicher Clubdurchschnitt mit einer sehr netten Art.
Beim anschließenden Duschen sah ich den Kollegen nochmals mit einem neuen Opfer (oder war er das Opfer?) aufs Zimmer verschwinden. Und auch ansonsten war unsere Zimmeraktivität arg unsynchron, weshalb wir uns bis zu meinem Abmarsch nicht mehr gesehen haben.
Kaum mit einem Getränk zum Ausruhen auf einer Couch gelandet sah ich
Semira, Brasilien
am besten mit der Adaption eines betagten Werbeslogans zu beschreiben. GROSS, SCHWARZ, STARK. Sie schwebte auch direkt auf meinen Schoß und startete einen erstklassigen Kuss-Kontakt. Leider musste ich sie noch vertrösten, da ziemlich ausgepowert. Aber ich wusste, die ist es!
Dummerweise hatte ich es an diesem Tag noch nicht mal zum Essen geschafft. Also Showdown an immer noch unmöglich plazierten Essensausgabe. Kartoffeln, Chicken Nuggets und Erbsen/Möhrchengemüse. Nicht besonders geschmackvoll, aber in der Oase ist man ja immer schon froh, wenn es wenigstens nicht fies schmeckt ...
Nach abgeschlossener Rekonvaleszenzphase die Dame einem unfähigen Bademantelträger ausgespannt, worum sie auch nicht unfroh schien. Hier noch die Beschreibung:
Groß: 1,75m + 10cm für die Schuhe = nicht zu übersehen. Schwarz wie ein Treckerreifen (pink inside ;-). Schlanke erstklassige Figur. Markant afrikanisches, aber hübsches Gesicht. 26 Jahre alt. Tiefschwarze Haare bis runter zum Arsch. Genetisch bedingte niedliche Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen. Starke Frau halt. Würde ich einem gewissen Kollegen bedenkenlos für einen Dreier empfehlen
Außerdem küsst sie sehr gut, hat keinerlei Berühungsängste, dreht mich im Kino schon ziemlich durch den Wolf und weckt den Primaten in mir, der nach seiner Keule sucht, um die Beute auszuknocken und in die Höhle, äh, auf's Zimmer zu schleppen.
OK, es ging auch ohne Beule. Ein schönes großes Zimmer gesucht und gefunden und das patentierte KE-Verwöhnprogramm © gestartet. Nacken und Hals stellten sich als Wuschigmacher heraus, die Nippel der A-Titties sollten gerne mit dem Mund härter bearbeitet und langgezogen werden. I like it in Endlosschleife dann auch, als ich auf Tauchstation zwischen die langen schlanken Beine ging und Taste & Smell of Afrika aus der Nähe genoss und mit der Zunge bearbeitete. Und schon wieder feuchte Wangen gekriegt
Dann oben- und untenliegend in die 69. Schön, wenn man sich aufgrund der Länge mal nicht krumm machen muß.
Engagierter Ritt mit dem Rücken zu mir und gute Gelegenheit, den Nippeln noch ein wenig Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Doggy und stabile Bauchlage mit Kissen unter dem Becken waren auch gut. Im Stehen vor dem Bett perfekt harmonierende Größe. Klasse! Und dann alles nochmal von vorne. Und von der Seite . Ein Genuß, dabei ihr Gesicht im Spiegel zu sehen. Voll konzentriert, offensichtlich nicht ganz lustlos dabei und mit schönem akustischem Feedback. Irgendwann völlig erschöpft und lautstark gekommen. Auskuscheln, wieder Küsse ausgetauscht und noch eine angenehme Massage in Anspruch genommen. Danach war ich komplett tiefenentspannt.
Die anschliessende Abrechnung von nur einer Stunde war sehr kulant und die zwei Clubeinheiten nebst Tip mehr als wert.
Fazit: Ein Profi aus der Championsleague. Pflichtprogramm für jeden KE-Anhänger. Immer wieder. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, daß sie ein unerfahrendes oder unsicheres Opfer fix abgemolken hat ...
Danach war meine Zeit schon wieder um. Den Kollegen habe ich wie gesagt nicht mehr zu Gesicht bekommen, dafür die schon gelobte Diana (lecker Mädche) und Miriam (danke, nicht mehr) als weitere Vertreter der Schoko-Fraktion.
Auch sonst war der Laden noch recht voll geworden und noch ein paar mehr Volltreffer im CDL-Angebot.
Egal, ich war ja mehr als bedient und zog leicht benebelt, aber mit einem glücklichen Grinsen auf dem Gesicht von dannen.
MaTT, back to black !