31.07.2009, 01:58
POPPCLUB Ludwigshafen, 16.07.09, nachmittags
----- Teil 1 -----
Hallo liebe Mitficker und Mitleser,
dieser Bericht kommt leider etwas später, weil ich die letzten Tage noch keine Zeit zum Schreiben hatte, jetzt komme ich aber endlich dazu.
Am Donnerstag, den 16.07.2009 hatte ich ein kleines Zeitfenster und habe dann für 2 Stunden den POPPCLUB in Ludwigshafen besucht. Für meinen Besuch dort gab es gleich mehrere Gründe:
1.) Nachdem ich den Poppclub in Weinheim bereits kannte und dort gute Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich mal einen anderen Poppclub testen. Da der Poppclub in Neustadt teilweise schlecht bewertet wurde und zur Zeit geschlossen hat, fiel also meine Wahl auf den Poppclub in Ludwigshafen.
2.) Letzte und vorletzte Woche gab es dort folgende Sonderaktion:
2 Stunden Aufenthalt und Sex mit 2 Girls für Euro 69,--
Dies war mir gerade recht, weil ich für wenig Geld testen konnte und sowieso nicht mehr Zeit hatte.
3.) Die derzeitige Diskussion um das Verbot der sogenannten Flatrate-Bordellen, Beispiel Pussy Club Stuttgart und Pussy Club Heidelberg (siehe auch Thread hier im LSH), hat mich doch etwas beunruhigt und ich hatte schon die Befürchtung, dass demnächst alle Bordelle mit diesem Konzept geschlossen werden. Somit wollte ich also unbedingt nochmals die Gelegenheit nutzen, einen Flatrateclub zu besuchen, bevor es eventuell zu spät ist (auch wenn ich keine echte Flatrate gebucht habe).
4.) Nach mehrwöchiger Fickpause war ich natürlich geil wie die Sau !
Na, wenn das mal keine Gründe sind ...
Stammdaten des Clubs:
Der Poppclub
Bruchwiesenstraße 2
(vormals Villa 2 / Agentur Anya / Discountsex Ladies)
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621-57240588
Internet: http://www.derpoppclub.eu
Einlass und Empfang:
Ich bezahlte für 2 Stunden (siehe beschriebene Sonderaktion weiter oben) Euro 70,--, obwohl mich die geschäftstüchtige Hausdame für einen unbegrenzten Besuch zu Euro 100,-- überzeugen wollte, weil ja insgesamt 6 Damen da wären. Leider hatte ich dafür keine Zeit und blieb also bei meinem geplanten 2-Stunden-Aufenthalt.
Nach Überreichen eines Handtuches und der Badeschlappen begab ich mich in den Keller, um mich dort umzuziehen und die Kleidung zu verstauen.
Anwesende Damen und Gäste:
Es waren tatsächlich 6 Damen anwesend, alle jung, schlank und knackig (bis auf eine etwas drallere mit großen Titten):
1.) Melissa aus Bulgarien
2.) Bonnie 2 (es gibt im Poppclub noch eine andere Bonnie)
3.) Sofia
4.) Ilyana
5.) Elisa
6.) nicht nach Name gefragt
Zu Melissa, Bonnie 2, Sofia, Ilyana und Elisa gibt es auch Bilder im Internet, falls diese unter Ludwigshafen nicht aufgeführt sind, einfach auf die Abteilung Weinheim klicken, weil dort auch Damen aus Ludwigshafen abgebildet sind (die Damen rotieren zwischen den Filialen).
Bei Melissa handelt es sich laut ihren Angaben um ein Mädchen aus Bulgarien, bei Bonnie 2, Sofia und Ilyana handelt es sich vermutlich um rumänische Damen, alle mit langen, schwarzen Haaren.
Elisa ist eine dunkelhäutige mit etwas draller Figur und recht großen Möpsen.
Während meiner Aufenthaltsdauer befanden sich (im Wechsel) so durchschnittlich 3 Männer im Club, was ein sehr gutes Verhältnis war und eine Quote von 1 zu 2 entspricht. Dadurch entstand keine Hektik und auch keine Wartezeiten, was den Aufenthalt wesentlich gemütlicher machte (so wie ich es auch mag).
Sex Nr. 1 mit Melissa:
Zunächst habe ich geduscht, einen Kaffee getrunken (gut) und eine Zigarette geraucht und mich soweit mit den Damen bekannt gemacht. Es herrschte eine lockere und lustige Stimmung.
Alsbald rückte mir Melissa näher und ich fand sie eigentlich auch ganz niedlich, sie hatte eine mädchenhafte Art an sich und stellte durch ihre blonden (gefärbten) Haare auch eine optische Abwechslung unter den ganzen Schwarzhaarigen dar.
Da sie mich bereits auf der Couch anmachte und befummelte, wurde ich richtig spitz und trank dann schnell - bereits mit einem Ständer unter dem Handtuch - meinen Kaffee leer.
Im Zimmer angekommen, lutschte sie auf dem Bett sitzend, ich davor stehend, meinen Schwanz (FM), was sie auch ganz gut machte. Ich finde diese Stellung geil (Ich stehend, sie sitzend), weil man dabei auch besser aktiv werden kann und etwas in den Mund ficken kann.
Da ich extrem geil und geladen war, legte ich sie mir nach circa 5-minütigem Blaskonzert auf das Bett zurecht (schön unter den Ventilator) und missionierte sie heftig von oben. Sie ging gut mit und ließ mich auch ohne Widerstand breitbeinig eindringen. Durch ihre enge Muschi und meine Überladung füllte ich dann auch alsbald den ersten Gummi des Tages.
Pause / Gespräch mit Chef:
Danach wieder Dusche, Kaffee und Zigarette und eine kleine Fickpause. Die Dusche ist übrigens nicht so toll, es handelt sich lediglich um eine Badewanne mit Duschbrause, ein Duschvorhang war an diesem Tag nicht vorhanden. Es wäre wohl besser, wenn die Badewanne ausgebaut werden würde und statt dessen 2 Einzelduschen nebeneinander montiert werden würden.
Ich lag gut in der Zeit, seit meinem Eintreffen waren erst circa 45 Minuten vergangen. Es wurde auch ein kleiner Snack in Form von belegten Brötchen gereicht, ich hatte aber gar kein Hunger und wollte lieber Ficken (und Kaffee trinken und rauchen) statt Essen.
Da der Chef gerade in der Küche am Werkeln war, nutzte ich die Gelegenheit, um mit ihm ins Gespräch zu kommen, weil ich es interessant fand, einmal mit ihm zu reden.
Somit bot er mir Platz in der Küche an (wo ich sogar rauchen durfte) und wir führten ein lockeres Gespräch, unter anderem ging es natürlich um die derzeitige Diskussion um das eventuelle Verbot der sogenannten Flatrate-Bordelle, wo er alle möglichen Zeitungsausschnitte zum Thema gesammelt hatte und mir auch zeigte.
Weiterhin erfuhr ich, dass die Mädchen im Poppclub nicht pauschal bezahlt werden, sondern pro durchgeführter Nummer entlohnt werden. Dadurch wären die Mädchen motivierter, weil sie selbst ihren Umsatz und Verdienst bestimmen können. Am heutigen Verhalten der Mädchen konnte ich das auch bestätigen.
Als nächstes erkundigte ich mich nach dem Poppclub in Neustadt, weil dieser zur Zeit geschlossen hat. Der Chef teilte mir mit, dass es dort einen Wasserschaden gegeben hat und die Sache demnächst repariert werden soll. Danach soll der Poppclub in Neustadt wieder geöffnet werden! Wenn es dann wieder soweit ist, wird die Eröffnung im Internet angekündigt.
Es war insgesamt ein angenehmes Gespräch, nach circa 10 Minuten begab ich mich dann wieder in den großen Aufenthaltsraum, um die Lage (und die Girls) zu checken.
Teil 2 folgt ...
----- Teil 1 -----
Hallo liebe Mitficker und Mitleser,
dieser Bericht kommt leider etwas später, weil ich die letzten Tage noch keine Zeit zum Schreiben hatte, jetzt komme ich aber endlich dazu.
Am Donnerstag, den 16.07.2009 hatte ich ein kleines Zeitfenster und habe dann für 2 Stunden den POPPCLUB in Ludwigshafen besucht. Für meinen Besuch dort gab es gleich mehrere Gründe:
1.) Nachdem ich den Poppclub in Weinheim bereits kannte und dort gute Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich mal einen anderen Poppclub testen. Da der Poppclub in Neustadt teilweise schlecht bewertet wurde und zur Zeit geschlossen hat, fiel also meine Wahl auf den Poppclub in Ludwigshafen.
2.) Letzte und vorletzte Woche gab es dort folgende Sonderaktion:
2 Stunden Aufenthalt und Sex mit 2 Girls für Euro 69,--
Dies war mir gerade recht, weil ich für wenig Geld testen konnte und sowieso nicht mehr Zeit hatte.
3.) Die derzeitige Diskussion um das Verbot der sogenannten Flatrate-Bordellen, Beispiel Pussy Club Stuttgart und Pussy Club Heidelberg (siehe auch Thread hier im LSH), hat mich doch etwas beunruhigt und ich hatte schon die Befürchtung, dass demnächst alle Bordelle mit diesem Konzept geschlossen werden. Somit wollte ich also unbedingt nochmals die Gelegenheit nutzen, einen Flatrateclub zu besuchen, bevor es eventuell zu spät ist (auch wenn ich keine echte Flatrate gebucht habe).
4.) Nach mehrwöchiger Fickpause war ich natürlich geil wie die Sau !
Na, wenn das mal keine Gründe sind ...
Stammdaten des Clubs:
Der Poppclub
Bruchwiesenstraße 2
(vormals Villa 2 / Agentur Anya / Discountsex Ladies)
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621-57240588
Internet: http://www.derpoppclub.eu
Einlass und Empfang:
Ich bezahlte für 2 Stunden (siehe beschriebene Sonderaktion weiter oben) Euro 70,--, obwohl mich die geschäftstüchtige Hausdame für einen unbegrenzten Besuch zu Euro 100,-- überzeugen wollte, weil ja insgesamt 6 Damen da wären. Leider hatte ich dafür keine Zeit und blieb also bei meinem geplanten 2-Stunden-Aufenthalt.
Nach Überreichen eines Handtuches und der Badeschlappen begab ich mich in den Keller, um mich dort umzuziehen und die Kleidung zu verstauen.
Anwesende Damen und Gäste:
Es waren tatsächlich 6 Damen anwesend, alle jung, schlank und knackig (bis auf eine etwas drallere mit großen Titten):
1.) Melissa aus Bulgarien
2.) Bonnie 2 (es gibt im Poppclub noch eine andere Bonnie)
3.) Sofia
4.) Ilyana
5.) Elisa
6.) nicht nach Name gefragt
Zu Melissa, Bonnie 2, Sofia, Ilyana und Elisa gibt es auch Bilder im Internet, falls diese unter Ludwigshafen nicht aufgeführt sind, einfach auf die Abteilung Weinheim klicken, weil dort auch Damen aus Ludwigshafen abgebildet sind (die Damen rotieren zwischen den Filialen).
Bei Melissa handelt es sich laut ihren Angaben um ein Mädchen aus Bulgarien, bei Bonnie 2, Sofia und Ilyana handelt es sich vermutlich um rumänische Damen, alle mit langen, schwarzen Haaren.
Elisa ist eine dunkelhäutige mit etwas draller Figur und recht großen Möpsen.
Während meiner Aufenthaltsdauer befanden sich (im Wechsel) so durchschnittlich 3 Männer im Club, was ein sehr gutes Verhältnis war und eine Quote von 1 zu 2 entspricht. Dadurch entstand keine Hektik und auch keine Wartezeiten, was den Aufenthalt wesentlich gemütlicher machte (so wie ich es auch mag).
Sex Nr. 1 mit Melissa:
Zunächst habe ich geduscht, einen Kaffee getrunken (gut) und eine Zigarette geraucht und mich soweit mit den Damen bekannt gemacht. Es herrschte eine lockere und lustige Stimmung.
Alsbald rückte mir Melissa näher und ich fand sie eigentlich auch ganz niedlich, sie hatte eine mädchenhafte Art an sich und stellte durch ihre blonden (gefärbten) Haare auch eine optische Abwechslung unter den ganzen Schwarzhaarigen dar.
Da sie mich bereits auf der Couch anmachte und befummelte, wurde ich richtig spitz und trank dann schnell - bereits mit einem Ständer unter dem Handtuch - meinen Kaffee leer.
Im Zimmer angekommen, lutschte sie auf dem Bett sitzend, ich davor stehend, meinen Schwanz (FM), was sie auch ganz gut machte. Ich finde diese Stellung geil (Ich stehend, sie sitzend), weil man dabei auch besser aktiv werden kann und etwas in den Mund ficken kann.
Da ich extrem geil und geladen war, legte ich sie mir nach circa 5-minütigem Blaskonzert auf das Bett zurecht (schön unter den Ventilator) und missionierte sie heftig von oben. Sie ging gut mit und ließ mich auch ohne Widerstand breitbeinig eindringen. Durch ihre enge Muschi und meine Überladung füllte ich dann auch alsbald den ersten Gummi des Tages.
Pause / Gespräch mit Chef:
Danach wieder Dusche, Kaffee und Zigarette und eine kleine Fickpause. Die Dusche ist übrigens nicht so toll, es handelt sich lediglich um eine Badewanne mit Duschbrause, ein Duschvorhang war an diesem Tag nicht vorhanden. Es wäre wohl besser, wenn die Badewanne ausgebaut werden würde und statt dessen 2 Einzelduschen nebeneinander montiert werden würden.
Ich lag gut in der Zeit, seit meinem Eintreffen waren erst circa 45 Minuten vergangen. Es wurde auch ein kleiner Snack in Form von belegten Brötchen gereicht, ich hatte aber gar kein Hunger und wollte lieber Ficken (und Kaffee trinken und rauchen) statt Essen.
Da der Chef gerade in der Küche am Werkeln war, nutzte ich die Gelegenheit, um mit ihm ins Gespräch zu kommen, weil ich es interessant fand, einmal mit ihm zu reden.
Somit bot er mir Platz in der Küche an (wo ich sogar rauchen durfte) und wir führten ein lockeres Gespräch, unter anderem ging es natürlich um die derzeitige Diskussion um das eventuelle Verbot der sogenannten Flatrate-Bordelle, wo er alle möglichen Zeitungsausschnitte zum Thema gesammelt hatte und mir auch zeigte.
Weiterhin erfuhr ich, dass die Mädchen im Poppclub nicht pauschal bezahlt werden, sondern pro durchgeführter Nummer entlohnt werden. Dadurch wären die Mädchen motivierter, weil sie selbst ihren Umsatz und Verdienst bestimmen können. Am heutigen Verhalten der Mädchen konnte ich das auch bestätigen.
Als nächstes erkundigte ich mich nach dem Poppclub in Neustadt, weil dieser zur Zeit geschlossen hat. Der Chef teilte mir mit, dass es dort einen Wasserschaden gegeben hat und die Sache demnächst repariert werden soll. Danach soll der Poppclub in Neustadt wieder geöffnet werden! Wenn es dann wieder soweit ist, wird die Eröffnung im Internet angekündigt.
Es war insgesamt ein angenehmes Gespräch, nach circa 10 Minuten begab ich mich dann wieder in den großen Aufenthaltsraum, um die Lage (und die Girls) zu checken.
Teil 2 folgt ...