24.09.2004, 22:00
Die hessische Clublandschaft ist ja gerade um einen ihrer Top-Clubs gebracht worden. Was liegt also näher als nach Alternativen zu suchen?!
Das PHG (Planet Happy Garden) liegt zwar von FFM aus gesehen nicht grade um die Ecke, aber ab und an treibt einen schon mal ein geschäftlicher Termin ins Rein-Ruhr-Territorium. Also Tönisvorst-Oedt, Butzenstrasse ins Navi eingegeben und von Köln aus los. Nach knapp 50 Minuten fuhr ich auf den Parkplatz. Ist nicht ganz einfach zu finden, liegt ausserhalb von Tönisvorst in Richtung Oedt an der Landstrasse, auf der linken Seite kurz vor einer grösseren Kreuzung. Der Parkplatz war 50:50 mit deutschen und holländischen Wagen gut gefüllt.
Das Gebäude ist ein einstöckiger Bungalow mit Gartenanlage, war wohl mal ein privates Anwesen, paßt auch von der Grösse und Aufteilung. Klingeln, die Tür geht auf und man wird kurz begutachtet und dann (hoffentlich) eingelassen. Einen Empfangstresen gibt es nicht, die 50 EUR Eintritt drückt man der - überaus attraktiven - Empfangsdame direkt in die Hand. Kurze Einführung in die Gepflogenheiten des Clubs: 25 EUR für die halbe Stunde, der Rest wäre mit den Mädels auszumachen, damit hätte sie nix zu tun. Man erhält einen Spindschlüssel, einen weissen Bademantel auf einem Bügel, ein Handtuch und darf sich Badelatschen der passenden Grösse aus dem Regal nehmen. Wertfächer gibt es keine, Kohle und Wertsachen müssen mit in den Spind. Ungewohnt: Alle tragen weisse Bademäntel, nix mit Handtuch um die Hüften. Hat was von Krankenhaus oder Wellness-Club, da fehlt so ein wenig die "hessische Clubatmosphäre". Die Mädels tragen immer Dessous, kleine Kleidchen oder Bademoden. WYSIWYG also eher kleingeschrieben, aber dennoch war das Wesentliche zu erkennen.
Geradeaus geht es in die Umkleide. Diese ist klein und es herrscht Durchgangsverkehr von Damen und Herren. Spinde sind OK, seinen Anzug kann man allerdings auch nicht vernünftig aufhängen da zu niedrig. Umgezogen, ein paar Stufen tiefer sind die Duschen; 4 an der Zahl, Toiletten für Männlein und Weiblein dahinter. Gegenüber den Duschen ein Solarium.
An den Duschen vorbei kommt man in einen grösseren Raum mit Massageliege, Sauna, Duschen und einer Sitzgelegenheit. Tiefer gelegen eine Bar (Nachtcafe) mit Selbstbedienung, einige Tische mit Sesseln und dem Buffet. Es gab Frikadellen und Reis, hab aber nix gegessen. Später gab es dann Pizza vom Blech, aber so richtig lecker sah die auch nicht aus. Es gibt etliche Biersorten in Flaschen (Pils, Weizen, Mischgetränke, alkoholfreies Bier) und die Coke-Range aus dem Hahn. In der linken Ecke noch zwei Zimmer. Es gibt im Club verteilt einige Flachbildschirme und Monitore, Pornos laufen zum Glück keine.
An der Sauna vorbei gelangt man in den Aussenbereich. Dieser ist mit Holzliegen ausgestattet, einer Aussensauna und einer Schwalldusche. Etliche Hütten für den eigentlichen Grund des Besuchs im linken Teil, rechts geht es ein paar Stufen hoch zu einer Terasse mit weiteren Tischen und Sitzgelegenheiten. Abends wurden entlang des Zaunes kleine Fackeln entzündet, war ein netter lauer Frühlingsabend, selbst gegen 22 Uhr konnte man noch gut draussen sitzen.
Am Empfang rechts geht es runter zu Zimmern. Wenn man den Gang unten links entlangläuft kommt man beim Solarium wieder raus. Hier unten gibt es auch frische Handtücher.
Die linke Tür führt in den eigentlichen Hauptraum, einer Bar (Kalt- und Heißgetränke) mit Barhockern an der Wand entlang, zwei Kühlschränken mit Bier, zwei Spielautomaten und weiter hinten einem Ausgang in den Aussenbereich. Der Raum ist max. 80 - 100qm groß, dementsprechend drängen sich Männlein und Weiblein hier. Es waren so ca. 30 bis 40 Mädels anwesend (laut Aussage am Empfang, einige wohl auf den Zimmern) und bestimmt auch 40 männliche Gäste. Stimmung eher familiär, die Mädels dürfen die Männer nicht aktiv ansprechen, den Spruch "Willst Du Gesellschaft?" wird man hier nicht zu hören bekommen. Anders, aber auch nicht unbedingt schlecht.
Zu den Mädels: Viele Deutsche, Osteuropäerinnen, 3 oder 4 Thais, eine Schwarze, ein paar etwas dunklere Mischling. Von der Optik vergleichbar mit dem FKKW, an die Oase oder das Atlantis kommt der Club aus meiner Sicht nicht heran. Eine kleine Thai und Lisa aus Kamerun waren die eindeutigen Optik-Highlights, von den übrigen Damen (im Verlaufe des Abends wohl so ca. 50 - 60) hätten mich max. eine Handvoll gereizt.
Zimmer mindestens mal 27 Stück. Ausstattung liegt irgendwo zwischen Palace/Oase und Atlantis, d.h. nicht so spartanisch wie im ATL aber auch nicht so schön eingerichtet wie im Palace oder der Oase. Alle Zimmer sind mit Türen versehen, bei meinen beiden Nummern wurde diese auch von innen abgeschlossen.
Preisgestaltung: Die halbe Stunde kostet 25,- EUR, allerdings ist dann französisch mit Gummi. Ob das die Mädels überhaupt anbieten - keine Ahnung. Franz. ohne kostet (einmalig pro Nummer) 25,- EUR Aufpreis, damit kostet die halbe Stunde ebensoviel wie in FFM. Französisch Total kostet 25,- EUR Aufpreis, jede weitere halbe Stunde ebenfalls. Somit ist das PHG im Vergleich zu den hessischen Clubs für Langzeitbucher und FT-Liebhaber eine günstigere Alternative. So habe ich für 2 Stunden 150,- EUR bezahlt, würde in FFM 200,- kosten. Mit FT 175,- zu 250,- EUR.
Insgesamt ein kleiner familiärer Club mit einer wenig "anrüchigen" Atmosphäre; auch weil sehr hell und übersichtlich gehalten. Ausserdem keinerlei Action im öffentlichen Bereich, alles findet hinter verschlossenen Türen statt. Kein wirklicher Grund die Strecke FFM - Tönisvorst auf sich zu nehmen, aber eine nette Alternative für einen gelungenen Abend falls man in der Nähe zu tun hat.
Ach ja, gefickt wurde auch noch.
Bericht: Ich habe mich zwei mal eine Stunde (je 75,- EUR) mit Lisa aus Kamerun beschäftigt. Schon an der Bar gab es heftige Zungenküsse, das versprach doch einiges. Also sie einen Zimmerschlüssel organisiert und ab in den Keller in eines der Zimmer. Lisa ist Anfang 20, spricht Deutsch, aber lieber Englisch. Dunkle, weiche, straffe Haut, einen festen geilen Arsch, schmale Hüften, lange Beine, ca. 170 - 175cm gross, kleine feste Titten, grosse Kulleraugen, dicke Kusslippen und lange schwarze glatte Haare. Siehe auch Bericht von Guderian.
Im Zimmer erst mal ausgiebiges Knutschen und saugen an ihren leckeren kleinen Titten. Dann hat sie sich über meine Burstwarzen - die sie ausgiebig und geil oral verwöhnte - bis zu meinem Schwanz vorgearbeitet. Es folgte ein bestimmt 20minütiges erstklassiges Blaskonzert. Kurz vor Abspritzen immer wieder gestoppt, dann wieder langsam angefangen, am Schaft entlang, auch die Eier nicht vergessen. Mußte mich zusammenreissen, denn ficken wollte ich sie auf jeden Fall auch noch. Sie wollte die M-Stellung, also gut, Gummi drüber, sie auf den Rücken gedreht und rein. Erst sachte, dann fester und tiefer. Sie läßt sich tief und hart ficken, Beine über meine Schultern oder fast auf ihre Schultern gedrückt auch kein Problem. In der Position hab ich dann auch abgespritzt.
Nach Sauna und vergeblichen Versuchen eine kleine blonde Kurzhaarige und die schlanke Thai zu buchen bin ich dann noch mal auf Lisa zurückgekommen. Programm wie beim ersten Mal, ficken aber in der Reiterposition. Mindestens so gut wie die erste Nummer, sie ließ sich etwas mehr gehen und so machte es gleich noch mehr Spaß. Gegen 24 Uhr dann die Fahrt nach Köln in Angriff genommen, wären die Baustellen nicht könnte man das in knapp 45 Minuten schaffen.
Stuart, der wiederkommen wird
Das PHG (Planet Happy Garden) liegt zwar von FFM aus gesehen nicht grade um die Ecke, aber ab und an treibt einen schon mal ein geschäftlicher Termin ins Rein-Ruhr-Territorium. Also Tönisvorst-Oedt, Butzenstrasse ins Navi eingegeben und von Köln aus los. Nach knapp 50 Minuten fuhr ich auf den Parkplatz. Ist nicht ganz einfach zu finden, liegt ausserhalb von Tönisvorst in Richtung Oedt an der Landstrasse, auf der linken Seite kurz vor einer grösseren Kreuzung. Der Parkplatz war 50:50 mit deutschen und holländischen Wagen gut gefüllt.
Das Gebäude ist ein einstöckiger Bungalow mit Gartenanlage, war wohl mal ein privates Anwesen, paßt auch von der Grösse und Aufteilung. Klingeln, die Tür geht auf und man wird kurz begutachtet und dann (hoffentlich) eingelassen. Einen Empfangstresen gibt es nicht, die 50 EUR Eintritt drückt man der - überaus attraktiven - Empfangsdame direkt in die Hand. Kurze Einführung in die Gepflogenheiten des Clubs: 25 EUR für die halbe Stunde, der Rest wäre mit den Mädels auszumachen, damit hätte sie nix zu tun. Man erhält einen Spindschlüssel, einen weissen Bademantel auf einem Bügel, ein Handtuch und darf sich Badelatschen der passenden Grösse aus dem Regal nehmen. Wertfächer gibt es keine, Kohle und Wertsachen müssen mit in den Spind. Ungewohnt: Alle tragen weisse Bademäntel, nix mit Handtuch um die Hüften. Hat was von Krankenhaus oder Wellness-Club, da fehlt so ein wenig die "hessische Clubatmosphäre". Die Mädels tragen immer Dessous, kleine Kleidchen oder Bademoden. WYSIWYG also eher kleingeschrieben, aber dennoch war das Wesentliche zu erkennen.
Geradeaus geht es in die Umkleide. Diese ist klein und es herrscht Durchgangsverkehr von Damen und Herren. Spinde sind OK, seinen Anzug kann man allerdings auch nicht vernünftig aufhängen da zu niedrig. Umgezogen, ein paar Stufen tiefer sind die Duschen; 4 an der Zahl, Toiletten für Männlein und Weiblein dahinter. Gegenüber den Duschen ein Solarium.
An den Duschen vorbei kommt man in einen grösseren Raum mit Massageliege, Sauna, Duschen und einer Sitzgelegenheit. Tiefer gelegen eine Bar (Nachtcafe) mit Selbstbedienung, einige Tische mit Sesseln und dem Buffet. Es gab Frikadellen und Reis, hab aber nix gegessen. Später gab es dann Pizza vom Blech, aber so richtig lecker sah die auch nicht aus. Es gibt etliche Biersorten in Flaschen (Pils, Weizen, Mischgetränke, alkoholfreies Bier) und die Coke-Range aus dem Hahn. In der linken Ecke noch zwei Zimmer. Es gibt im Club verteilt einige Flachbildschirme und Monitore, Pornos laufen zum Glück keine.
An der Sauna vorbei gelangt man in den Aussenbereich. Dieser ist mit Holzliegen ausgestattet, einer Aussensauna und einer Schwalldusche. Etliche Hütten für den eigentlichen Grund des Besuchs im linken Teil, rechts geht es ein paar Stufen hoch zu einer Terasse mit weiteren Tischen und Sitzgelegenheiten. Abends wurden entlang des Zaunes kleine Fackeln entzündet, war ein netter lauer Frühlingsabend, selbst gegen 22 Uhr konnte man noch gut draussen sitzen.
Am Empfang rechts geht es runter zu Zimmern. Wenn man den Gang unten links entlangläuft kommt man beim Solarium wieder raus. Hier unten gibt es auch frische Handtücher.
Die linke Tür führt in den eigentlichen Hauptraum, einer Bar (Kalt- und Heißgetränke) mit Barhockern an der Wand entlang, zwei Kühlschränken mit Bier, zwei Spielautomaten und weiter hinten einem Ausgang in den Aussenbereich. Der Raum ist max. 80 - 100qm groß, dementsprechend drängen sich Männlein und Weiblein hier. Es waren so ca. 30 bis 40 Mädels anwesend (laut Aussage am Empfang, einige wohl auf den Zimmern) und bestimmt auch 40 männliche Gäste. Stimmung eher familiär, die Mädels dürfen die Männer nicht aktiv ansprechen, den Spruch "Willst Du Gesellschaft?" wird man hier nicht zu hören bekommen. Anders, aber auch nicht unbedingt schlecht.
Zu den Mädels: Viele Deutsche, Osteuropäerinnen, 3 oder 4 Thais, eine Schwarze, ein paar etwas dunklere Mischling. Von der Optik vergleichbar mit dem FKKW, an die Oase oder das Atlantis kommt der Club aus meiner Sicht nicht heran. Eine kleine Thai und Lisa aus Kamerun waren die eindeutigen Optik-Highlights, von den übrigen Damen (im Verlaufe des Abends wohl so ca. 50 - 60) hätten mich max. eine Handvoll gereizt.
Zimmer mindestens mal 27 Stück. Ausstattung liegt irgendwo zwischen Palace/Oase und Atlantis, d.h. nicht so spartanisch wie im ATL aber auch nicht so schön eingerichtet wie im Palace oder der Oase. Alle Zimmer sind mit Türen versehen, bei meinen beiden Nummern wurde diese auch von innen abgeschlossen.
Preisgestaltung: Die halbe Stunde kostet 25,- EUR, allerdings ist dann französisch mit Gummi. Ob das die Mädels überhaupt anbieten - keine Ahnung. Franz. ohne kostet (einmalig pro Nummer) 25,- EUR Aufpreis, damit kostet die halbe Stunde ebensoviel wie in FFM. Französisch Total kostet 25,- EUR Aufpreis, jede weitere halbe Stunde ebenfalls. Somit ist das PHG im Vergleich zu den hessischen Clubs für Langzeitbucher und FT-Liebhaber eine günstigere Alternative. So habe ich für 2 Stunden 150,- EUR bezahlt, würde in FFM 200,- kosten. Mit FT 175,- zu 250,- EUR.
Insgesamt ein kleiner familiärer Club mit einer wenig "anrüchigen" Atmosphäre; auch weil sehr hell und übersichtlich gehalten. Ausserdem keinerlei Action im öffentlichen Bereich, alles findet hinter verschlossenen Türen statt. Kein wirklicher Grund die Strecke FFM - Tönisvorst auf sich zu nehmen, aber eine nette Alternative für einen gelungenen Abend falls man in der Nähe zu tun hat.
Ach ja, gefickt wurde auch noch.
Bericht: Ich habe mich zwei mal eine Stunde (je 75,- EUR) mit Lisa aus Kamerun beschäftigt. Schon an der Bar gab es heftige Zungenküsse, das versprach doch einiges. Also sie einen Zimmerschlüssel organisiert und ab in den Keller in eines der Zimmer. Lisa ist Anfang 20, spricht Deutsch, aber lieber Englisch. Dunkle, weiche, straffe Haut, einen festen geilen Arsch, schmale Hüften, lange Beine, ca. 170 - 175cm gross, kleine feste Titten, grosse Kulleraugen, dicke Kusslippen und lange schwarze glatte Haare. Siehe auch Bericht von Guderian.
Im Zimmer erst mal ausgiebiges Knutschen und saugen an ihren leckeren kleinen Titten. Dann hat sie sich über meine Burstwarzen - die sie ausgiebig und geil oral verwöhnte - bis zu meinem Schwanz vorgearbeitet. Es folgte ein bestimmt 20minütiges erstklassiges Blaskonzert. Kurz vor Abspritzen immer wieder gestoppt, dann wieder langsam angefangen, am Schaft entlang, auch die Eier nicht vergessen. Mußte mich zusammenreissen, denn ficken wollte ich sie auf jeden Fall auch noch. Sie wollte die M-Stellung, also gut, Gummi drüber, sie auf den Rücken gedreht und rein. Erst sachte, dann fester und tiefer. Sie läßt sich tief und hart ficken, Beine über meine Schultern oder fast auf ihre Schultern gedrückt auch kein Problem. In der Position hab ich dann auch abgespritzt.
Nach Sauna und vergeblichen Versuchen eine kleine blonde Kurzhaarige und die schlanke Thai zu buchen bin ich dann noch mal auf Lisa zurückgekommen. Programm wie beim ersten Mal, ficken aber in der Reiterposition. Mindestens so gut wie die erste Nummer, sie ließ sich etwas mehr gehen und so machte es gleich noch mehr Spaß. Gegen 24 Uhr dann die Fahrt nach Köln in Angriff genommen, wären die Baustellen nicht könnte man das in knapp 45 Minuten schaffen.
Stuart, der wiederkommen wird