10.04.2007, 21:54
Vor einigen Tagen war ich bei Trans Valentina zu Besuch. Sie inseriert zurzeit bei Rheinneckarladies.
Vor dem Besuch erkundigte ich mich telefonisch bei ihr nach den Konditionen. Eine sympathische Stimme nannte mir preise ab 80 Euro bis hin zu 150 Euro für eine Stunde. Besuchbar ist sie in den Mannheimer Quadraten.
Sie ist etwa 180 groß und trägt dazu noch hochhackige Stiefel, also eine sehr imposante Erscheinung. Meiner Meinung nach sieht sie in Natura viel besser aus, als auf den Fotos. Ihre Figur wirkt sehr weiblich.
Ich vereinbarte mit ihr eine Stunde für 150 Euro. Zunächst gingen wir ins Bad um uns zu waschen. Danach begannen wir uns auf dem Bett mit gegenseitigen Streicheleien in Stimmung zu bringen. Sie ist eher der dominantere Typ, was mir sehr gefiel. Als ich begann ihren Schwanz zu blasen wurde er schnell größer und sie drückte ihn mir immer weiter in den Mund, bis ich anfing zu würgen. (Deep throad ist in Wirklichkeit garnicht so einfach, wie es dem ersten Anschein nach aussieht.) Er hat etwa normale Länge, ist mit schätzungsweise 5 cm jedoch recht dick.
Irgendwann fragte sie mich, wie es weiter gehen soll, ob ich sie, oder sie mich ficken solle. Ich wünschte, dass sie den aktiven Part übernimmt, was ihr anscheinend sehr zu gefallen schien. Sie zog ein Kondom an und ihrer etwas dominanten Art nach schob sie mich in Stellung und versorgte meinen Hintern mit Gleitgeel, dann drang sie vorsichtig in mich ein. Gleichzeitig drückte sie meine Arme aufs Bett, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Es war ein geiles Gefühl, ihr so ausgeliefert zu sein. Mit der zeit steigerte sie das Tempo und fickte mich immer wilder. Gleichzeitig wixte sie meinen Schwanz, bis ich durch die beidseitige Stimulation einen intensiven Orgasmus hatte.
Während der Erhollungspause plauderten wir miteinander. Die zweite Runde spielte sich dann in Etwa so ab, wie die Erste.
Alles in Allem war ich mit dem Besuch sehr zufrieden. Auch nahm sie es mit der Zeit nicht so genau. Am Ende war ich über eineinhalb Stunden bei ihr.
Einziger Haken ist, dass ihre Deutschkenntnisse nicht so gut sind. Aber auf englisch oder spanisch war eine nette Konversation möglich.
Vor dem Besuch erkundigte ich mich telefonisch bei ihr nach den Konditionen. Eine sympathische Stimme nannte mir preise ab 80 Euro bis hin zu 150 Euro für eine Stunde. Besuchbar ist sie in den Mannheimer Quadraten.
Sie ist etwa 180 groß und trägt dazu noch hochhackige Stiefel, also eine sehr imposante Erscheinung. Meiner Meinung nach sieht sie in Natura viel besser aus, als auf den Fotos. Ihre Figur wirkt sehr weiblich.
Ich vereinbarte mit ihr eine Stunde für 150 Euro. Zunächst gingen wir ins Bad um uns zu waschen. Danach begannen wir uns auf dem Bett mit gegenseitigen Streicheleien in Stimmung zu bringen. Sie ist eher der dominantere Typ, was mir sehr gefiel. Als ich begann ihren Schwanz zu blasen wurde er schnell größer und sie drückte ihn mir immer weiter in den Mund, bis ich anfing zu würgen. (Deep throad ist in Wirklichkeit garnicht so einfach, wie es dem ersten Anschein nach aussieht.) Er hat etwa normale Länge, ist mit schätzungsweise 5 cm jedoch recht dick.
Irgendwann fragte sie mich, wie es weiter gehen soll, ob ich sie, oder sie mich ficken solle. Ich wünschte, dass sie den aktiven Part übernimmt, was ihr anscheinend sehr zu gefallen schien. Sie zog ein Kondom an und ihrer etwas dominanten Art nach schob sie mich in Stellung und versorgte meinen Hintern mit Gleitgeel, dann drang sie vorsichtig in mich ein. Gleichzeitig drückte sie meine Arme aufs Bett, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Es war ein geiles Gefühl, ihr so ausgeliefert zu sein. Mit der zeit steigerte sie das Tempo und fickte mich immer wilder. Gleichzeitig wixte sie meinen Schwanz, bis ich durch die beidseitige Stimulation einen intensiven Orgasmus hatte.
Während der Erhollungspause plauderten wir miteinander. Die zweite Runde spielte sich dann in Etwa so ab, wie die Erste.
Alles in Allem war ich mit dem Besuch sehr zufrieden. Auch nahm sie es mit der Zeit nicht so genau. Am Ende war ich über eineinhalb Stunden bei ihr.
Einziger Haken ist, dass ihre Deutschkenntnisse nicht so gut sind. Aber auf englisch oder spanisch war eine nette Konversation möglich.