13.03.2008, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2008, 13:10 von nibiru12th.)
Mit einer Auswahl an Stöcken und Ruten bewaffnet, um einem alten, störrischen Esel, seine Flausen auszutreiben, bin ich letzten Samstag schon um 11:00 Uhr in der Oase aufgeschlagen.
Während ich dabei war, mir, mein obligatorisches Frühstück reinzupfeifen, erschien Denise zum Dienstantritt. Herzliche Begrüßung. Ich: "Mach Dich nackisch, Baby!"
Mir war klar, dass die Verwandlung von "Ich fahr mal schnell zu ALDI", in "mui nuttig", etwas dauern konnte – Also, in Ruhe fertig gemampft und raus auf ne Liege, sonning.
Kurz drauf kam Denise zu mir auf die Liege und wir haben erst mal etwas rumgealbert, bis sich die Sonne so langsam am verpissen war.
Blick auf die Uhr: Noch ne gute halbe Stunde bis zum angekündigten Aufschlag des Kollegen. Da ein Teil meines Körpers, trotz der deutlichen Abkühlung, leichte Erhärtungssymptome zeigte, musste umgehend für Abhilfe gesorgt werden.
Um den Kollegen nicht wieder zu verpassen (letzt hatten wir uns fast den ganzen Tag über nicht gesehen, weil immer einer von uns stundenlang auf dem Zimmer war!), kündigte ich Denise vorsoglisch schon mal ne Shorttime- Nummer an, und beantragte dann auch tatsächlich nach ner guten Stunde, eine Auszeit.
Zusammen suchten wir den Laden ab – Aber nix Kollega da! Hatte er etwa Schiss bekommen?
Mein Lieblingszimmer war noch frei, also wollte ich die zweite Halbzeit einläuten. Denise zur Bewachung zurückgelassen, nach unten zum frischmachen. Wessen haarigen kleinen Hintern erblickten meine trüben Augen? Rischtisch!
Also wieder nach oben und Denise, auf später vertröstend, wieder vom Zimmer gezerrt. Plauderchen mit dem Kollegen, Denise, Jana und Toni. Mein Züchtigungsvorhaben musste also noch warten, bis ich mit ihm alleine war.
Er ist dann mit Toni aufs Zimmer und ich konnte ohne Zeitdruck, meine Nummer mit Denise zu Ende bringen.
Beim Kollegen konnte es erfahrungsgemäß noch etwas dauern – genug Zeit zu neuen Schandtaten. Denise kennt mein Faible für Lynette und teilte mir fairerweise mit, dass sie sie gesichtet hätte. Ich also gleich in "Saint-Geschwindigkeit" auf die Suche gegangen und fündig geworden.
Die süße Schokomaus kam gerade vom Arbeitseinsatz, so verabredete ich mich mit ihr für ne halbe Stunde später, damit sie sich in aller Ruhe frisch machen konnte.
Als ich dann mit Lynette aufs Zimmer dackelte, schnappte sich die Gute im Vorbeilauf einen ganzen Stapel Handtücher, nicht ohne mich dabei schelmisch anzulachen.
Okay, okay – Ich hatte verstanden: Sie wollte, dass ich es ihr mal wieder so richtig besorge! Hakuna matata. (Kein Problem )
Das tat ich dann auch! Schmusen (Hach, was hat die Kleine für schöne, weiche, volle Lippen!), fummeln – Ab auf Tauchstation, das lecker Döschen verkostet. Dabei ihre Nippel zu halben Lakritzstangen gezwirbelt. Leck mich am Arsch! Wo nimmt so ein schmächtiges Wesen bloß all die Brühe her?! Als ich das unersättliche kleine Luder zum zweiten Mal befriedigt hatte, waren zwei Lagen Handtücher durchgeweicht, und die Matratze hatte sich in ein Wasserbett verwandelt.
Ein wenig knutschen, dann wurde mit frischen Handtüchern, für einen trockenen Arbeitsplatz gesorgt. Lynettche machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und los ging ihre Revanche.
Absolute Meisterklasse in der Bläsereikunst! Nach einer guten halben Stunde, in der mir fast die Sinne zu schwinden drohten, bettelte ich förmlich nach Erlösung! Lynette: "polepole" (langsam), ließ sich aber noch nicht erweichen und bearbeitete mein bestes Stück weiter, nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte sie dann doch Erbarmen mit mir und tütete meinen Schwanz ein, der kurz vorm platzen war.
Aufgesessen und weit nach hinten gelehnt, damit ich schön den Hub sehen konnte, den mein rosa Kolben in ihrem Schoko-Zylinderchen vollführte. Das war zu viel: Rohr eins fluten – Torpedoabschuß!
(Wie lange die gesamte Nummer gedauert hat, lass ich aus Rücksicht auf @ Lindner mal offen! )
Duschen und ab ins Raucherreich nach unten, Erholungssmökerchen machen. Jetzt bot sich endlich die Gelegenheit, meinem Kollegen den Marsch zu blasen. Unterstützung, bekam ich dabei von einem, am selben Tag (allerdings nicht aus eigenem Willen) gesperrten Ex-Kollegen, der zufällig auch anwesend war und sich zu uns gesellte. Der war immer noch ganz traurig über seinen Rausschmiss und wies den freiwillig Gesperrten zurecht, was für ein Esel er doch sei, sich freiwillig von wichtigen Infos auszuschließen. Danke E.R. für die Unterstützung! (Auch wenn Du's nicht mehr lesen kannst.)
Nachdem mein lieber Kollege endlich (auch ohne des Einsatzes brachialer Mittel), zur Einsicht gelangt war, und sein Vorhaben, Jana flachzulegen, geäußert hatte, ging ich auf die Suche nach Isa – Nein, nicht meine Isa, die kränklich an dem Tag, das Bett hütete, sondern Isa aus Polen: ca. 1, 70 hoch, gertenschlank, mit, nicht nennenswerten Brüstchen und vielen Tattoos, seit einer Woche in der Oase. Polen-Isa kam im Laufe des Tages immer wieder zu mir. Ihre unaufdringliche Art ("Nur reden") gefiel mir, jedoch hatte ich meine "Tanzkarte" jedesmal schon voll. Jetzt war die Zeit für eine Testnummer – Dachte ich!
Doch zweitens, kommt es anders, als man denkt.
Auf der Suche nach ihr, sah ich Santina, traurig und einsam, unten im Raucherbereich vor'm Kinoeingang auf einer Couch hocken. Ich hin, mich neben sie gepflanzt: "Na Mädel, was haben wir denn für'n Kummer?"
Oje, hätt ich doch bloß nicht gefragt!: Erst kürzlich vom Freund verlassen und von Freiern misshandelt worden (Jede Menge blauer Flecken gesichtet)! Ich wollte eigentlich flüchten, aber irgendwie kam der "Barmherzige Samariter" in mir hoch.
Also habe ich das süße Ding, eine Stunde lang getröstet und verwöhnt. Ja – für mich ist dabei auch was bei rumgekommen! In ihrem superengen Döschen ist schnelles Kommen garantiert!
Daten zu Santina: Deutsche, 19 Jahre alt, ca. 170 cm groß, blond, gertenschlank mit handlichen A-Boobies, noch sehr unerfahren – aber hey – So ein süßes Mädel!
Während des Abschluss-Duschens, meinen lieben Kollegen wieder getroffen und mich während unseres gemeinsamen Abflugs, nochmals seiner "Einsichtigkeit" versichert.
Während ich dabei war, mir, mein obligatorisches Frühstück reinzupfeifen, erschien Denise zum Dienstantritt. Herzliche Begrüßung. Ich: "Mach Dich nackisch, Baby!"
Mir war klar, dass die Verwandlung von "Ich fahr mal schnell zu ALDI", in "mui nuttig", etwas dauern konnte – Also, in Ruhe fertig gemampft und raus auf ne Liege, sonning.
Kurz drauf kam Denise zu mir auf die Liege und wir haben erst mal etwas rumgealbert, bis sich die Sonne so langsam am verpissen war.
Blick auf die Uhr: Noch ne gute halbe Stunde bis zum angekündigten Aufschlag des Kollegen. Da ein Teil meines Körpers, trotz der deutlichen Abkühlung, leichte Erhärtungssymptome zeigte, musste umgehend für Abhilfe gesorgt werden.
Um den Kollegen nicht wieder zu verpassen (letzt hatten wir uns fast den ganzen Tag über nicht gesehen, weil immer einer von uns stundenlang auf dem Zimmer war!), kündigte ich Denise vorsoglisch schon mal ne Shorttime- Nummer an, und beantragte dann auch tatsächlich nach ner guten Stunde, eine Auszeit.
Zusammen suchten wir den Laden ab – Aber nix Kollega da! Hatte er etwa Schiss bekommen?
Mein Lieblingszimmer war noch frei, also wollte ich die zweite Halbzeit einläuten. Denise zur Bewachung zurückgelassen, nach unten zum frischmachen. Wessen haarigen kleinen Hintern erblickten meine trüben Augen? Rischtisch!
Also wieder nach oben und Denise, auf später vertröstend, wieder vom Zimmer gezerrt. Plauderchen mit dem Kollegen, Denise, Jana und Toni. Mein Züchtigungsvorhaben musste also noch warten, bis ich mit ihm alleine war.
Er ist dann mit Toni aufs Zimmer und ich konnte ohne Zeitdruck, meine Nummer mit Denise zu Ende bringen.
Beim Kollegen konnte es erfahrungsgemäß noch etwas dauern – genug Zeit zu neuen Schandtaten. Denise kennt mein Faible für Lynette und teilte mir fairerweise mit, dass sie sie gesichtet hätte. Ich also gleich in "Saint-Geschwindigkeit" auf die Suche gegangen und fündig geworden.
Die süße Schokomaus kam gerade vom Arbeitseinsatz, so verabredete ich mich mit ihr für ne halbe Stunde später, damit sie sich in aller Ruhe frisch machen konnte.
Als ich dann mit Lynette aufs Zimmer dackelte, schnappte sich die Gute im Vorbeilauf einen ganzen Stapel Handtücher, nicht ohne mich dabei schelmisch anzulachen.
Okay, okay – Ich hatte verstanden: Sie wollte, dass ich es ihr mal wieder so richtig besorge! Hakuna matata. (Kein Problem )
Das tat ich dann auch! Schmusen (Hach, was hat die Kleine für schöne, weiche, volle Lippen!), fummeln – Ab auf Tauchstation, das lecker Döschen verkostet. Dabei ihre Nippel zu halben Lakritzstangen gezwirbelt. Leck mich am Arsch! Wo nimmt so ein schmächtiges Wesen bloß all die Brühe her?! Als ich das unersättliche kleine Luder zum zweiten Mal befriedigt hatte, waren zwei Lagen Handtücher durchgeweicht, und die Matratze hatte sich in ein Wasserbett verwandelt.
Ein wenig knutschen, dann wurde mit frischen Handtüchern, für einen trockenen Arbeitsplatz gesorgt. Lynettche machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und los ging ihre Revanche.
Absolute Meisterklasse in der Bläsereikunst! Nach einer guten halben Stunde, in der mir fast die Sinne zu schwinden drohten, bettelte ich förmlich nach Erlösung! Lynette: "polepole" (langsam), ließ sich aber noch nicht erweichen und bearbeitete mein bestes Stück weiter, nach allen Regeln der Kunst. Schließlich hatte sie dann doch Erbarmen mit mir und tütete meinen Schwanz ein, der kurz vorm platzen war.
Aufgesessen und weit nach hinten gelehnt, damit ich schön den Hub sehen konnte, den mein rosa Kolben in ihrem Schoko-Zylinderchen vollführte. Das war zu viel: Rohr eins fluten – Torpedoabschuß!
(Wie lange die gesamte Nummer gedauert hat, lass ich aus Rücksicht auf @ Lindner mal offen! )
Duschen und ab ins Raucherreich nach unten, Erholungssmökerchen machen. Jetzt bot sich endlich die Gelegenheit, meinem Kollegen den Marsch zu blasen. Unterstützung, bekam ich dabei von einem, am selben Tag (allerdings nicht aus eigenem Willen) gesperrten Ex-Kollegen, der zufällig auch anwesend war und sich zu uns gesellte. Der war immer noch ganz traurig über seinen Rausschmiss und wies den freiwillig Gesperrten zurecht, was für ein Esel er doch sei, sich freiwillig von wichtigen Infos auszuschließen. Danke E.R. für die Unterstützung! (Auch wenn Du's nicht mehr lesen kannst.)
Nachdem mein lieber Kollege endlich (auch ohne des Einsatzes brachialer Mittel), zur Einsicht gelangt war, und sein Vorhaben, Jana flachzulegen, geäußert hatte, ging ich auf die Suche nach Isa – Nein, nicht meine Isa, die kränklich an dem Tag, das Bett hütete, sondern Isa aus Polen: ca. 1, 70 hoch, gertenschlank, mit, nicht nennenswerten Brüstchen und vielen Tattoos, seit einer Woche in der Oase. Polen-Isa kam im Laufe des Tages immer wieder zu mir. Ihre unaufdringliche Art ("Nur reden") gefiel mir, jedoch hatte ich meine "Tanzkarte" jedesmal schon voll. Jetzt war die Zeit für eine Testnummer – Dachte ich!
Doch zweitens, kommt es anders, als man denkt.
Auf der Suche nach ihr, sah ich Santina, traurig und einsam, unten im Raucherbereich vor'm Kinoeingang auf einer Couch hocken. Ich hin, mich neben sie gepflanzt: "Na Mädel, was haben wir denn für'n Kummer?"
Oje, hätt ich doch bloß nicht gefragt!: Erst kürzlich vom Freund verlassen und von Freiern misshandelt worden (Jede Menge blauer Flecken gesichtet)! Ich wollte eigentlich flüchten, aber irgendwie kam der "Barmherzige Samariter" in mir hoch.
Also habe ich das süße Ding, eine Stunde lang getröstet und verwöhnt. Ja – für mich ist dabei auch was bei rumgekommen! In ihrem superengen Döschen ist schnelles Kommen garantiert!
Daten zu Santina: Deutsche, 19 Jahre alt, ca. 170 cm groß, blond, gertenschlank mit handlichen A-Boobies, noch sehr unerfahren – aber hey – So ein süßes Mädel!
Während des Abschluss-Duschens, meinen lieben Kollegen wieder getroffen und mich während unseres gemeinsamen Abflugs, nochmals seiner "Einsichtigkeit" versichert.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!