17.06.2007, 13:03
Moin
ich war jetzt schon des öfteren in Japan unterwegs, hab mir aber die Roten Bezirke noch nie näher angeschaut gehabt. In diesem Jahr durchforstete ich das Inet nach was brauchbarem und fand http://www.dx-tohji.co.jp/english/
Aber ich glaube ich schweif nochmal kurz ab: Laut Gesetz ist die Prostitution in Japan verboten, aber das gilt nur für den normalen vaginalen Geschlechtsverkehr, Anal oder Oral darf man(n) kaufen. Natürlich haben alle schon Wege um dieses Gesetz herum gefunden, und die sind weis Gott seltsam. Ausländer sind öfters ungern gesehen im Paysexbereich, hauptsächlich wegen der Sprachbarriere. Die Japaner haben Angst das Gesicht zu verlieren, weil der "doofe Ausländer" die Sitten nicht versteht und vielleicht Zoff macht. Das Gesicht, oder die Fassade nach Außen, ist etwas sehr wichtiges in Japan. Die Politiker können im Fernsehen sagen, das sie Gesetze machen wo gegen den Paysex sind, die Polizei kann sagen das Ruhe herrscht und die Yakuzza bleibt still und freut sich ihrer Geschäfte. Sollte es aber ein Aufruhr geben mit einem Ausländer, müßte eventuell die Polizei einschreiten, Politiker Erklärungen finden und die Yakuzza Einbusen hinnehmen, das wollen die jeweiligen Beteiligten natürlich nicht.
Noch kurze Infos: Japan ist ein Land mit fast der gleichen Größe wie Deutschland, hat aber 50% mehr Einwohner, die auf einer viel kleineren Fläche leben, wegen den Gebirgen. Und trotzdem ist die Kriminalitätsrate geringer als in der Schweiz. Japan besteht aus mehr als 6.800 Inseln. Die meisten davon sind aber sehr klein. 98% des Landes verteilen sich auf die vier Hauptinseln: Hokkaidô, Honshû, Shikoku und Kyûshû.
Aber ich glaube ich bleib doch lieber bei dem was ich gesehen hab, das DX Tohji ist ein Stripladen, für 5000-7000 Yen (32-45 Euro) Tageszeit abhängig, darf man rein. Ein Herr steht am Eingang, nimmt dein Geld entgegen, steckt es in einen Automaten und gibt dir dann die herauskommende Eintrittskarte. Drinnen ein kleiner Vorraum, linker Hand zwei Automaten für Getränke und einer für Zigarretten, rechts eine kleine Nische für "privat shows". Zwischen den beiden Türen die in den Hautpraum gehen, werden Vorbereitungen für die Shows getroffen.
Der Hauptraum selbst ist an allen Wänden mit Spiegeln verkleidet, rechts vorne in der Ecke ist der Eingang zu den Toiletten (es gibt nur einen Toillettenraum für Männlein und Weiblein (von denen gibt es nicht viele)). Links vorne in der Ecke ist ein Eingang für hinter die Bühne.
Die Bühne befindet sich gegenüber der Eingangstüren über die ganze Breite des Raums, in der Mitte ein Laufsteg mit zwei Drehscheiben. Das DX war ein früheres Theater, das schliessen mußte weil auf der Bühne ein Mann ermordet aufgefunden wurde.
Das Programm geht durchgehend von 11:30-22 Uhr und ist in 4 Showblöcke unterteilt, es ist aber kein Problem morgens zu kommen und abends wieder zu gehen. Die Mädels tauschen alle 10 Tage und es sind auch viele Amatuere dabei, die man daran erkennt das sie Masken tragen, die das Gesicht verdecken. Es gibt Optikgranaten und normale Hausfrauen.
Die Performance teilt sich in einmal Tanz im Kostüm und einen Tanz zum Ausziehen ^^ und unterschiedlich ob Profi und mutiger Amateur oder scheuer Amateur fallen dann die Hüllen. Normalerweise wird nach dem Strip noch sich zur Musik auf dem Boden geräkelt oder getanzt und dabei die Mumu gezeigt, was jedesmal mit einem Applaus geahndet wird ^^
Zwischen durch kommen viele Mädels auch ins Publikum, unteranderem wird dann mit den Zuschauern Schere Stein Papier gespielt. Gewinnt die Dame bedankt sie sich und geht zum nächsten, verliert sie darf Mann oder Frau die Titten kneten (so als Werbeveranstaltung). Oder es wird eine Tafel auf die Bühne gestellt (die ich sogut wie nicht entziffern konnte), wo drauf steht was die Mädels anbieten.
Aufn Schoss setzen und die Busen berühren für 5-10 minuten (weis ich nicht so genau) für 1000Yen (~7Euro). Knutschen, private Tanzeinlage, unterhalten und so weiter (Preise weis ich nicht, die standen nicht auf der Tafel, waren Sache der Mädels). Was sonst noch möglich war bleibt den japanisch kundigen vorbehalten ^^;;;
Dann gibt es noch Spielchen auf der Bühne mit dem Publikums, wie zum Beispiel: Freiwillige gehen hoch, eine Spielleiterin und eine der Damen erwarten sie oben. die Freiwilligen knien ich im dreiviertelkreis vor der Spielleiterin und ziehen jeder eine Karte, der mit der höchsten darf bleiben. Nun darf der Glückliche für die Zeit jeweils einer Umdrehung, knuddeln, die Busen küssen/befummeln, dieMumu der Dame gespreizt dem Publikum präsentieren, Dildo einführen, lecken und nochmal die Mumu herzeigen.
Oder mehrere Freiwillige spielen mit ein paar nackte Damen Twister auf der Bühne. Oder es gibt ein Rollenspiel wo zwei drei Damen in Schulmädchenkostüm oder als Officelady auf der Bühne so machen als wäre es eine U-Bahn und die Männer stellen sich in Schlangen an und begrabschen sie während im Hintergrund geräusche einer Fahrt abgespielt werden. Gewechselt wird bei den Stationshalte ^^
In englischsprachigen Foren hab ich gelesen das früher sogar Verkehr auf der Bühne mit Publikum praktiziert wurde, das war vor Gesetzesänderungen. Die japanische Mafia hat solche Shows aber dann landesweit aus dem Programm genommen, damit alle weiterhin ihr "Gesicht" wahren können.
Mit etwas Glück arbeitet sogar eine Dame dort die englisch kann, war in meinem Fall nicht so.
ich war jetzt schon des öfteren in Japan unterwegs, hab mir aber die Roten Bezirke noch nie näher angeschaut gehabt. In diesem Jahr durchforstete ich das Inet nach was brauchbarem und fand http://www.dx-tohji.co.jp/english/
Aber ich glaube ich schweif nochmal kurz ab: Laut Gesetz ist die Prostitution in Japan verboten, aber das gilt nur für den normalen vaginalen Geschlechtsverkehr, Anal oder Oral darf man(n) kaufen. Natürlich haben alle schon Wege um dieses Gesetz herum gefunden, und die sind weis Gott seltsam. Ausländer sind öfters ungern gesehen im Paysexbereich, hauptsächlich wegen der Sprachbarriere. Die Japaner haben Angst das Gesicht zu verlieren, weil der "doofe Ausländer" die Sitten nicht versteht und vielleicht Zoff macht. Das Gesicht, oder die Fassade nach Außen, ist etwas sehr wichtiges in Japan. Die Politiker können im Fernsehen sagen, das sie Gesetze machen wo gegen den Paysex sind, die Polizei kann sagen das Ruhe herrscht und die Yakuzza bleibt still und freut sich ihrer Geschäfte. Sollte es aber ein Aufruhr geben mit einem Ausländer, müßte eventuell die Polizei einschreiten, Politiker Erklärungen finden und die Yakuzza Einbusen hinnehmen, das wollen die jeweiligen Beteiligten natürlich nicht.
Noch kurze Infos: Japan ist ein Land mit fast der gleichen Größe wie Deutschland, hat aber 50% mehr Einwohner, die auf einer viel kleineren Fläche leben, wegen den Gebirgen. Und trotzdem ist die Kriminalitätsrate geringer als in der Schweiz. Japan besteht aus mehr als 6.800 Inseln. Die meisten davon sind aber sehr klein. 98% des Landes verteilen sich auf die vier Hauptinseln: Hokkaidô, Honshû, Shikoku und Kyûshû.
Aber ich glaube ich bleib doch lieber bei dem was ich gesehen hab, das DX Tohji ist ein Stripladen, für 5000-7000 Yen (32-45 Euro) Tageszeit abhängig, darf man rein. Ein Herr steht am Eingang, nimmt dein Geld entgegen, steckt es in einen Automaten und gibt dir dann die herauskommende Eintrittskarte. Drinnen ein kleiner Vorraum, linker Hand zwei Automaten für Getränke und einer für Zigarretten, rechts eine kleine Nische für "privat shows". Zwischen den beiden Türen die in den Hautpraum gehen, werden Vorbereitungen für die Shows getroffen.
Der Hauptraum selbst ist an allen Wänden mit Spiegeln verkleidet, rechts vorne in der Ecke ist der Eingang zu den Toiletten (es gibt nur einen Toillettenraum für Männlein und Weiblein (von denen gibt es nicht viele)). Links vorne in der Ecke ist ein Eingang für hinter die Bühne.
Die Bühne befindet sich gegenüber der Eingangstüren über die ganze Breite des Raums, in der Mitte ein Laufsteg mit zwei Drehscheiben. Das DX war ein früheres Theater, das schliessen mußte weil auf der Bühne ein Mann ermordet aufgefunden wurde.
Das Programm geht durchgehend von 11:30-22 Uhr und ist in 4 Showblöcke unterteilt, es ist aber kein Problem morgens zu kommen und abends wieder zu gehen. Die Mädels tauschen alle 10 Tage und es sind auch viele Amatuere dabei, die man daran erkennt das sie Masken tragen, die das Gesicht verdecken. Es gibt Optikgranaten und normale Hausfrauen.
Die Performance teilt sich in einmal Tanz im Kostüm und einen Tanz zum Ausziehen ^^ und unterschiedlich ob Profi und mutiger Amateur oder scheuer Amateur fallen dann die Hüllen. Normalerweise wird nach dem Strip noch sich zur Musik auf dem Boden geräkelt oder getanzt und dabei die Mumu gezeigt, was jedesmal mit einem Applaus geahndet wird ^^
Zwischen durch kommen viele Mädels auch ins Publikum, unteranderem wird dann mit den Zuschauern Schere Stein Papier gespielt. Gewinnt die Dame bedankt sie sich und geht zum nächsten, verliert sie darf Mann oder Frau die Titten kneten (so als Werbeveranstaltung). Oder es wird eine Tafel auf die Bühne gestellt (die ich sogut wie nicht entziffern konnte), wo drauf steht was die Mädels anbieten.
Aufn Schoss setzen und die Busen berühren für 5-10 minuten (weis ich nicht so genau) für 1000Yen (~7Euro). Knutschen, private Tanzeinlage, unterhalten und so weiter (Preise weis ich nicht, die standen nicht auf der Tafel, waren Sache der Mädels). Was sonst noch möglich war bleibt den japanisch kundigen vorbehalten ^^;;;
Dann gibt es noch Spielchen auf der Bühne mit dem Publikums, wie zum Beispiel: Freiwillige gehen hoch, eine Spielleiterin und eine der Damen erwarten sie oben. die Freiwilligen knien ich im dreiviertelkreis vor der Spielleiterin und ziehen jeder eine Karte, der mit der höchsten darf bleiben. Nun darf der Glückliche für die Zeit jeweils einer Umdrehung, knuddeln, die Busen küssen/befummeln, dieMumu der Dame gespreizt dem Publikum präsentieren, Dildo einführen, lecken und nochmal die Mumu herzeigen.
Oder mehrere Freiwillige spielen mit ein paar nackte Damen Twister auf der Bühne. Oder es gibt ein Rollenspiel wo zwei drei Damen in Schulmädchenkostüm oder als Officelady auf der Bühne so machen als wäre es eine U-Bahn und die Männer stellen sich in Schlangen an und begrabschen sie während im Hintergrund geräusche einer Fahrt abgespielt werden. Gewechselt wird bei den Stationshalte ^^
In englischsprachigen Foren hab ich gelesen das früher sogar Verkehr auf der Bühne mit Publikum praktiziert wurde, das war vor Gesetzesänderungen. Die japanische Mafia hat solche Shows aber dann landesweit aus dem Programm genommen, damit alle weiterhin ihr "Gesicht" wahren können.
Mit etwas Glück arbeitet sogar eine Dame dort die englisch kann, war in meinem Fall nicht so.