Prolog: es war wohl irgendwann im März, ich habe geträumt, ich war im Colosseum,.....alle CDL wie immer splitternackt aber mit Maske auf dem Gesicht,.......bin aufgewacht und habe zu mir gesagt: "......so ein Blödsinn, das wird es nie geben,...." und bin wieder eingeschlafen.
Zeitsprung, Oktober 2020. Nach über 7 Monaten Pause hat das ColA wieder geöffnet, und ich habe genug Zeit, um vorbeizuschauen. Die neuen Öffnungszeiten ab 12.00 kommen mir entgegen, bin kurz nach 13.00 vor Ort und werde sofort eingelassen. Erster "Schock" als ich frage und man mir mitteilt, es seinen NEUN Damen anwesend. OK, das ist etwas wenig, aber in Corona-Zeiten ist das wohl so. Schluss ist um 21.00 Uhr, der letzte Einlass um 20.00 Uhr.
Bei insgesamt 9, und die waren es auch, bekomme ich die Namen fast zusammen:
Anwesend (alte Garde): Elena, Katharina, Roxanna (Zimmer), Daniela (Zimmer) und Lisa (Zimmer).
Definitiv nicht da an diesem Tag, aber ansonsten wohl schon: Erika, Gabriela, Vivien und Jeva.
Neu: Sabrina,....von der Frisur her mit Daniela zu verwechseln.
Unbekannt mir: Schwarze lange Haare, schlank, Knackarsch und A-Cups bzw, fast platt. Schwarze lange Haare, schöne B-Cups, war gegenüber der Bar gesessen, und zu guter letzt: Schwarze lange Haare, sehr gross, B-Cups aber schon der Schwerkraft folgend.
Zu den anderen Fakten gehe ich nicht viel ein: Kino geschlossen, kein Essen, Saunas geöffnet und warm und wenn man herumläuft, dann mit Maske.
Zimmer 1: Roxana, Ende 20, ca. 1,55, D-Cups mit Silikon, Pagenschnitt. Ein Standard-Zimmer, zum warmwerden, der Service der gleiche wie vor Corona, auch die Tarife unverändert. Habe sie wieder gebucht, obwohl die letzten Zimmer nie das Top-Erlebnis waren, aber ich war geladen, wollte den Druck schnell abbauen, und ihre D-Cups sind haptisch schon eine Freude. Am Ende eine Clubeinheit für 30 Minuten übergeben. Mit ihr kann man nicht viel falschmachen.
Zimmer 2: Daniela, trug als einzige der CDL keine "normale" Maske, sondern ein Shield aus Plastik. Das Rückentatoo ist entweder neu, oder grösser geworden,....oder mir noch nie aufgefallen, egal. Auch hier das Zimmer unverändert zu meinen vorherigen Berichten, sie hat noch die Intim-Piercings an denen man rumspielen darf, ihr französisch ist mit viel Augenkontakt und sehr gut. Im Reiter den Conti gefüllt, noch ein gutes Gespräch geführt und dananch am Spind eine Clubeinheit für 30 Minuten übergeben.
Zeitsprung, Oktober 2020. Nach über 7 Monaten Pause hat das ColA wieder geöffnet, und ich habe genug Zeit, um vorbeizuschauen. Die neuen Öffnungszeiten ab 12.00 kommen mir entgegen, bin kurz nach 13.00 vor Ort und werde sofort eingelassen. Erster "Schock" als ich frage und man mir mitteilt, es seinen NEUN Damen anwesend. OK, das ist etwas wenig, aber in Corona-Zeiten ist das wohl so. Schluss ist um 21.00 Uhr, der letzte Einlass um 20.00 Uhr.
Bei insgesamt 9, und die waren es auch, bekomme ich die Namen fast zusammen:
Anwesend (alte Garde): Elena, Katharina, Roxanna (Zimmer), Daniela (Zimmer) und Lisa (Zimmer).
Definitiv nicht da an diesem Tag, aber ansonsten wohl schon: Erika, Gabriela, Vivien und Jeva.
Neu: Sabrina,....von der Frisur her mit Daniela zu verwechseln.
Unbekannt mir: Schwarze lange Haare, schlank, Knackarsch und A-Cups bzw, fast platt. Schwarze lange Haare, schöne B-Cups, war gegenüber der Bar gesessen, und zu guter letzt: Schwarze lange Haare, sehr gross, B-Cups aber schon der Schwerkraft folgend.
Zu den anderen Fakten gehe ich nicht viel ein: Kino geschlossen, kein Essen, Saunas geöffnet und warm und wenn man herumläuft, dann mit Maske.
Zimmer 1: Roxana, Ende 20, ca. 1,55, D-Cups mit Silikon, Pagenschnitt. Ein Standard-Zimmer, zum warmwerden, der Service der gleiche wie vor Corona, auch die Tarife unverändert. Habe sie wieder gebucht, obwohl die letzten Zimmer nie das Top-Erlebnis waren, aber ich war geladen, wollte den Druck schnell abbauen, und ihre D-Cups sind haptisch schon eine Freude. Am Ende eine Clubeinheit für 30 Minuten übergeben. Mit ihr kann man nicht viel falschmachen.
Zimmer 2: Daniela, trug als einzige der CDL keine "normale" Maske, sondern ein Shield aus Plastik. Das Rückentatoo ist entweder neu, oder grösser geworden,....oder mir noch nie aufgefallen, egal. Auch hier das Zimmer unverändert zu meinen vorherigen Berichten, sie hat noch die Intim-Piercings an denen man rumspielen darf, ihr französisch ist mit viel Augenkontakt und sehr gut. Im Reiter den Conti gefüllt, noch ein gutes Gespräch geführt und dananch am Spind eine Clubeinheit für 30 Minuten übergeben.