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Es war Sonntag und alle Stammdamen haben frei, auch die bereits recherchierten Modelle nicht erreichbar. Aus dem Gedächtnis war noch ein Name hängengeblieben: Inna… mal eben schnell in MH den Namen eingegeben und Telefonnummer gesucht. SMS Termin wurde relativ schnell bestätigt.
Pünktlich im Krähenweg angekommen für mich die erste Überraschung: Der Vermieter hat ja hinten angebaut (31a) und auch das muß schon länger her sein, so wie es innen bereits wieder aussieht. Letztes mal war ich in dieser Location als es noch Parties im 1. OG gab! Lang ist es her…
Es öffnet mir eine Wuchtbrumme mit dicken Lippen und viel Holz vor der Hütte, die ein Chirurg wahrscheinlich nach Kilo verkauft und anschließend sich zur Ruhe gesetzt hat. Inna hat jedenfalls schwer zu tragen. Es ist bestimmt nicht die Inna, die ich aus irgendwelchen Berichten kenne, aber ich bleibe trotzdem, auch wenn ihr Körperstyling nicht als Gelungen betrachtet werden darf.
Sie bittet mich, auf einem Sofa Platz zu nehmen. Kurz darauf kehrt sie aber bereits wieder und wir gehen in ein Zimmer. Kurze Absprache und 80 Euro für 30 Minuten gehen in Ihr Portemonaise über. Sie bietet mir eine Dusche an, die relativ neu ist. Es gibt Handtücher, warmes Wasser und Mundspülung.
Sie kommt in ihrem Morgenmantel, BH und Slip zurück und wir beginnen im Stehen. Inna ist eine groß gewachsene Frau um die 40 mit Riesenhupen, Boxerlippe und einem großen, aber festen Arsch. Auch sonst ist alles fest aber reichlich.
Das Vorspiel ihrerseits macht einen sehr professionellen Eindruck, ist relativ hektisch und ZK werden nicht abgelehnt, aber so gar nicht erwidert. Dabei wollte ich mal wissen, wie sich diese dicken Lippen anfühlen… wenn ich nun schon mal da geblieben bin…..
Sie geht in die Hocke, leckt um den bereits aufgerichteten Szarten herum und bietet mir ein Extra für 20 Dinger an, welches ich dankend ablehne. Für 80 Euro sollte alles „Normale“ drin sein und wenn nicht, dann wird es halt keine Wiedersehen geben. Wir also auf das Bett und Inna spuckt den Schwengel an den sie dann zwischen Ihre Hupen gleiten lässt. Mit dieser Ladung Spucke geht das auch ohne Reibung, was mir sehr entgegen kommt. Relativ teilnahmslos rubbelt sie den Schwanz und irgendwann wird die Erdbeertüte übergestülpt. Hätte doch auf mein mitgebrachtes Kondom bestehen sollen, da die Erdbeere wieder zu klein war und der Szarte am Ende Schmerzen hatte. Der französische Vortrag folgt und auch hier sehr professionell und mit Orientierung auf den Zieleinlauf. Mehrfach muß ich unterbrechen. Als es nicht mehr geht, richte ich mich auf und sie geht gleich in die Hundestellung.
Bei dem Arsch muß ich jedoch vorher die Höhle erkunden und als ich zu lecken beginne, dreht Inna sich um und meint: ach so, Du willst lecken… sie öffnet die Schenkel und lässt mich an Ihre Lustgrotte. Hier unten ist alles sauber und die Dame lässt es einfach geschehen, ohne Kommentar oder Regung. Nun gut, dann also doch das Rein-Raus-Spiel ohne ihre Lage zu verändern. Das Hin und Her geht, aber als ich den Prügel mal rausziehe, um etwas zu verschnaufen, kommt beim Reinstecken gleich ein böser Kommentar, daß das so nicht ginge.
Bevor ich mich darüber ärgere, beschleunige ich mein Tempo und fülle die Erdbeere mit Sahne. Inna steht auf, fängt an zu Putzen, lässt aber zum Glück die Finger vom Szarten, denn der ist noch eine Weile beschäftigt.
Kurzer Smalltalk in mittelprächtigem Deutsch, anziehen und weg.
Fazit: als letzter Ausweg kein totaler Griff ins Klo, aber ein lustloser, professioneller Beitrag, der sich bestimmt nicht wiederholt. Wer auf richtig große Dinger steht und mit diesen Boxerlippen kein Problem hat, ist hier ganz gut aufgehoben, für GF6 Liebhaber aber eher nichts.
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