skinny Blacky, neues EC, 1 Etage, rechts, letztes Zimmer rechts
Hallo Junx,

nach einem sehr angenehmen Mini-Stammtisch, sass ich im Auto und hatte irgendwie Hunger auf schwarz, nene kein übergrilltes Hühnchen, sondern ein schwarzer Arsch zum durchorgeln. Der freundlichen Grieche hatte mit seinen detailgetreuen Live-Berichten doch so einiges bei mir geweckt, Lucy in der Lupi konnte ich umgehen, aber kurz vor Heidelberg eröffnete sich ein weiteres Zeitfenster für ein Alibi – ist doch schön, das ausländische Bekannte nicht so eingegrenzte Besuchsfenster wie Deutsche haben und dort auch noch Spontanbesuche ab 22 Uhr möglich sind. So geschehen bei meiner Frau und ich schnell die Güteramtsstr. ins Navi eingetippt.

Ich war schon lange nicht mehr vor Ort und erwartete für einen Freitagabend eigentlich etwas vollere Gänge. Schön den Boliden auf dem rückwärtigen Parkplatz abgestellt und durch den Hintereingang das Lusthaus betreten. Im Keller 2 Schlitzies, von denen eine sehr männlich aussah. Vor dem Fahrstuhl ein älterer, aber ruhiger Vertreter mit Migrationshintergrund, wohl schon länger wartend. Die Treppen erklommen und durch Haus getigert. Ausser einer wilden jungen Truppe und einem älteren männlichen Paar, die eine Hure zum Dreier zum Sparpreis zu überreden wollten und deswegen vor JEDER Türe über 10 Minuten verbrachten, war das Haus komplett leer und die Huren auch entsprechend gelangweilt.

Die Huren kaukasischer Abstammung rochen wahrscheinlich, das sie heute (und eigentlich auch sonst) keine Schnitte hatten, die Lateinamerikanischen waren wenigstens in der Lage vom Bett aus Lockrufe zu starten. Verwunderlich war, das die einzige negroide Dienstleisterin statuenhaft auf Ihrem Barhocker verharrte, ihren skinny 34er Body langstreckte und die verführerisch verpackten C-Cups schön rauspresste. Trotz 30 sekündigem Verharren in der Einlassöffnung zu Ihrem Zimmer, war ausser einem Augenaufschlag keine Reaktion aus dem ca. 20jährigen Girl herauszupressen. Ich übertrug dieses begeisterungsfähige Verhalten auch auf die zu erwartende Nummer und beschloss noch das ältere LH zu erklimmen.

Draussen noch ne Horde Jungspunde gesehen, die sich wohl noch nicht in die Häuser trauten. Im alten LH war ich alleine, aber das Gruselkabinett dort wird wahrscheinlich nur gebucht, wenn die Männerwohnheime noch Ausgang haben und da war ich wohl etwas zu spät, um diese finanzkräftige Klientel noch zu treffen. Draussen noch eine geraucht und dabei die angewachsene Junghorde unserer Nachfolger beobachtet.

Es nieselte leicht und ich focht einen harten inneren Kampf zwischen Auto und erneuten Entern des neuen, aber irgendwie auch lustlosen Hauses aus. Es gewann die Hirndrüse des Lustzentrum und ich wanderte wieder durch die immer noch leereren Gänge, lies absichtlich die erste Etage aus und hoffte in den anderen Zimmern noch eine schwarze Schönheitskönigin zu entdecken, die vielleicht etwas enthusiastischer rüberkam als mein zuvor gesichteter Notfallplan. Aber nixda, das Haus schien leer.

Erst die linke Seite der 1. Etage inspiziert, nix, dann langsam in die rechte Seite gewechselt, die letzte Tür auf der rechten Seite war immer noch auf und langsam rangepirscht. Die stumme schwarze Königin sass dort immer noch und versah mich mit demselben Augenaufschlag, den ich ca. vor 15 Minuten schon erhalten hatte. Stummes Warten von meiner Seite, bis zu einem leisen „willst du reinkommen“ in klarem deutsch von ihr. Die Frage „was mich denn erwarten würde“ wurde mit einem genervten Augenaufschlag und dem Runterbeten der lächerlichen Preisliste dieses Hauses beantwortet.

Der Vollständigkeit halber noch mal

[INDENT]
  • Blowjob 10 Minuten – 30 Euro
  • Mit Verkehr 15 Minuten – 40 Euro
  • Das ganze 20 Minuten – 50 Euro
  • Ne halbe Stunde – 80 Euro
  • Dann hab ich abgebrochen
[/INDENT]

Selbstverständlich alles Gummiert und die unausgesprochene Lustlosigkeit hing immer noch im Raum. Das Zeitfenster war eh eng, ein paar gezielte Pumpuebungen meines Beckenbogenmuskels, sollten mir ermöglichen in dem skinny Body innerhalb von 20 Minuten meinen Nachkommen abzupumpen.

Ich übergab schweren Herzens einen Fuffy und entledigte mich meiner Klamotten. Waschung keine, der Gummi würde alles überdecken – auch eine Taktik.

Ihr Slip und der ungefütterte BH waren schnell abgelegt :p und sie kniete sich neben mich aufs Bett, spielte zärtlich mit dem Halberigierten und meinen Brustwarzen. Jetzt wurde sie plötzlich gesprächig und es ergab sich eine flirtende, sehr spritzige Unterhaltung in Ihrer englischen Muttersprache, bei der viel gelacht wurde und während der Zeit sie weiter meine erogenen Zonen bearbeitete und ich die weichen C-Titten sanft streichelte und den wirklich superschlanken, straffen Body ertastete. Ich erwartete irgendwie nach 15 Minuten Talk eine Abzockmitteilung, das die Zeit jetzt um sei. Der Versuch eines Zeitupgrades erfolgte zwar, wurde aber von mir profihaft abgeschmettert. Ist doch irgendwie schoen, wenn man keine Erwartungen hat.

Der folgende gummierte Blowjob war viel zu hart und wurde auch mit kräftig wichsenden Handbewegungen begleitet – also wie erwartet! Ich erklärte ihr lachend und etwa genervt wie der optimale Blowjob auszusehen hat und oh Wunder – sie kniete sich neben mich, und begann ohne Handeinsatz zärtlich und überraschen tief zu blasen. Ich griff die mir bereitwillig präsentierten Titten und den Mini-Arsch ab. Der Finger in der Möse und das Zwirbel an der Lustknospe wurde toleriert, auch das langziehen der Nippel würde mit einer erknopsenden Reaktion dergleichen bedacht. Erstaunt, erstaunt. Jetzt mutig geworden versuchten ich auch gleich mal einen Irrumationsversuch und schaffte es ihren arroganten Kopf für einige Sekunden fest auf mein Gemächt zu pressen und dies nach kurzer Pause auch noch öfter zu wiederholen. Zwei Finger tief in Ihrem nassen Loch und mein Pint tief in Ihrer Maulvotze, erinnerte das Bild mich irgendwie an ein Brathuhn auffem Grill. Wahrscheinlich sind Blackys für mich geboren worden, um aufgespiesst zu werden. Jetzt waren weitere 15 Minuten vergangen und bevor weitere Koberversuchen startet lies ich sie Aufsatteln. Keine Proteste, kein Flutschi und direkt mit gutem Widerstand hart gebockt. Ich hielt gut gegen, passte mich schnell ihrem Rhythmus an – wenn sie runterkam, stiess ich heftigst dagegen und am tiefsten Punkt presste ich feste ihre mittlerweile stahlharten Nippel. Wenn sie sich aufrichten wollte hielt ich sie an den Nippeln fest, so das sie lebst die Zugfestigkeit bestimmen konnte. Sie scheint sehr belastbar zu sein. Da das Zeitfenster aber schon gut ueberschritten war, wir spielten das Reiterspiel jetzt auch schon mindestens 15 Minuten und ich hatte soviel Spass mit Ihr zu Spielen, das ich jetzt abfeuern wollte, ohne noch in die Gefahr einer Preiserhöhung zu kommen, die aber aufgrund der Zeit ohne weiteres gerechtfertigt gewesen wäre.

Ich drehte Sie in den Doggy und hämmerte nach vorsichtigem Einlochen – sie ist sehr sehr eng, den skinny Body wild durch. Ihren Arsch kann ich fast mit einer Hand bedecken und auch der Rest des Körpers ist sehr zierlich. Ich konnte von der Seite einen leichten Blick auf die heftig schaukelnden Titten werden. Wenn dort ein Spiegel an der Wand gewesen wäre, ein unbeschreibliches Erlebnis. Diesen 34er oder vielleicht sogar nur 32er Body durchzuhämmern hat massiv Spass gemacht. Sie hat weder Hohlkreuz noch sonstige Verzögerungstaktiken draufgehabt, sondern sich feste mit den Armen abgestützt und verdammt gut gegen gehalten. Ein heftigster Abschuss ins heissgeorgelte Gummi war bald unvermeidbar und es wurde nicht schnell rausgezogen, sondern mit kreisenden Hüftbewegungen und gutem Muskelspiel wirklich noch der letzte Tropfen rausgeholt. Die folgende Gummientsorgung erfolgte superzärtlich und mit weiterem flirtendem Small Talk

Ich war jetzt über ein Stunde auf dem Zimmer, über ne halbe Stunde Aktion und sie hatte nur ihr Badeschlappen angezogen und präsentierte mir weiterhin ihren nackten Körper, in dem Sie das Bett glattzog und ich schön, den eben durchgenagelten Body, weiter bewundern konnte.

Die Kleine heisst übrigens Joy, kommt aus Jamaica, könnte in diesem Fall sogar hinkommen, auf ein getipptes Herkunftsland in Afrika reagierte sie sehr sehr böse, ist ca. 165 bis 170 gross, geschätzt Anfang 20, das Gesicht ist stark geschminkt, aber hübsch, die Haut tief schwarz, alles top gepflegt.

Hier findet sich im EC HD mal wieder eine schwarze Überraschung, die diesen Service wahrscheinlich nicht für jederman bietet, sondern die starffe Führung eines erfahrenen Hurengängers braucht. Für den aber wahrscheinlich noch einige Überraschungen zu bieten hat.

Wenn Sie bei weiteren Besuchen das schwachsinnige Preisgefüge des ECs weiterhin erfolgreich ignoriert, wird sie mich weiter sehen dürfen. Falls Sie durch die hauseigenen Mitleser Schwierigkeiten bekommt, wie schon öfter geschehen, dann wird der nächste Besuch der letzte sein, den für 80 die halbe Stunde gibt es in ganz Deutschland bessere Angebote

Der irru, der ne massive Verspannung im Rücken hat – zu viele Berichte geschrieben – und gleich einen netten Massagetermin hat. Pirat
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hi irru

wenn du dat nächste mal schwarze touren machst geh ick mit......:p wobei schlaffes gummieren ist schon aweng hart.............und die lustlosigkeit hätte mich abgeschreckt......aber kleinhirn siegt.....Verwirrt

schöner bericht und ick geh jetzt auch.....massieren......:p lange und ausdauernd......Augen Roll
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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#3
schöner bericht und ick geh jetzt auch.....massieren......:p lange und ausdauernd......Augen Roll

Gibt es einen neuen Tipp oder ist das jetzt geheim ???
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statt dessen ist jetzt emely aus nigeria in dem zimmer
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...post295321

der irru
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