vera - verena nürnberg
#1
Hallo Jungens, eigentlich ist es der Ärger über meine eigene Blöd- und Gutmütigkeit die mich das hier jetzt mal schreiben lässt. Dicke Eier und ein grüner Schein in der Tasche, Grund genug mal nach Ffm zu düsen und in Gedanken dorthin rechnete ich mir so 3 maliges Vergnügen aus. Also Schlitten in die Tiefgarage am Bhf und zu Fuß Runden drehn un mal sehn, vielleicht ist die Ann wieder da die sich Sorgen macht um die Männers weil sie die einzige saubere Tante am Strich ist und nebenbei auch noch gern gefingert wird. Leider das Nein, die war nicht da. Die Bulgarinnenam Start nicht sehr symphatisch, weiter ein paar echt fette Gretels und als ich so vorbei latsche lächelt mich Vera an und fragt ob sie mich was fragen dürfe, na klar, durfte sie. Bla bla bla, das blaue vom Himmel 2 mal, sie kann das lockere und ich dann klar, ab dafür. Also ab ins Auto, Ewig weit in der Gutleutsstr. hinten an so einer Abschleppfirma geparkt und dann war Konzertzeit angesagt. Extra lange und intensiv mit Finessen, Lecken und anfassen ausgemacht für 65 Tacken, hätte nicht mehr mehr. Unterwegs musste ich die Fenster öffnen weil die echt nach Schwitz muffelte wie s Schwein, dass ich sie schon achtkantig bugsieren wollte, allein, die Blödheit war stärker. und anfassen würd ich die nur mit der Beißzange, ficken nur mit den Abflußstopfen aus Cromargan aus
der Dusche als Pariser. Na egal. Aber blasen war echt gutes gelutsche und Eierlecken auf Nachfrage war auch.... sehr talentvoll. Nur nach 3 Minuten meinte sie ne Viertel Stunde sei ja schon um und ließ sich trotz meiner Uhr nicht von Ihrem Zeitgefühl abbringen. Mußte lachen und meinte ob sie umdisponiert hat und statt einem Longi zwei shorties anstrebe, Pustekuchen, nö nö das war der Longie, die lutschte weiter mit Handeinsatz und Ruck Muck kams. Leider kann ich in meinem Alter nicht mehr vom Spritzen reden. Na egal. Jedenfalls auf meien zarten Protest und kleine Erwartungshaltung wollte sie ihn aber nun nicht mehr in den Mund nehmen, kraulte mir noch 1 Min die Eier und lallte was von ich sei so süß.
Da wurde ich natürlich rebellisch und sagte ihr auf dem Rückweg: die paar Minuten und dann soooo teuer, aber ehrlich glaube ich nicht das sie das gejuckt hat.
Fazit: auf keinen Fall mehr geben als ursprünglich für eine Nr. verlangt, n ur noch runterhandeln.
Hinterher bin ich Thai essen gegangen und hatte Scheisserei und Bauchgrimmen. Das nächste Mal geh ich Thai lecken lassen und freu mich schon auf Angebote für 50,-- für ne halbe Std. die nur 15 min dann dauert.
Darum mein Aufruf: Fickt sie, nur zum ficken sind sie da,- ich weiß ich bin ein Schwein.
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Willkommen in der Zunft der Schreiberlinge. Auch wenn der Einstand keinen Grund zum Feiern wert ist. Allein solche Warnungen bleiben wichtig.

Da ich Nürnberg (Bin u. a. morgen wieder dort!) und den Rotlichtdistrik Frauentormauer kenne, behaupte ich mal, dass Veras/Verenas "Service" nach dortigem Standard kein schlechter war. Wir hier in/um Frankfurt sind halt besseres gewöhnt. Wohl auch was Hygiene angeht.

In der Hoffnung auf erfreulichere Kontakte zu den Mietmösen

grüßt

Zeus


PS: Eine kleine Ergänzung noch. Detaillierte Personenbeschreibungen helfen zur Identifizierung weiter.
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#3
1,70 groß schlank dunkle Haare und ganz leichter fränkischer Dialekt.
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Wenn es die Vera ist die ich kenne und die du hier beschreibst, hat die noch vor einem Jahr in den LH von FFM gearbeitet.

Sie war u.a. im LK, R.H. und Annabella!

Irgendwie ist sie etwas abgerutscht und seit ca. 1 Jahr in der Drogenscene unterwegs. :nein:

Ist zwar nicht mein Geschmack, aber so wie ich sie seit Jahren kenne, ist sie ein gutes Mädchen. Wenn sie nicht drauf wäre bekäme sie auch sofort in jedem LH wieder ein Zimmer! Wink
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Danke für die Info blasspsass, da ist meine ToDo-Liste ja schon wieder um eine Zeile kürzer. Madame hatte sich vor ein paar Tagen durch die offenen Fenster der Karre mit dem OBL :blahblah: unterhalten, der sich auf dem Rücksitz räkelte. Ich war zwar im Ansitz, hatte aber schon mein blondes Edelwild Big Grin anvisiert und deshalb mit dem Newbe, zumindest für mich war sie das, nix am Hut.

GB, der wieder einmal die Wahrheit in einem Spruch vom Baustellenklo erkennt: "Die Ruhe sei dem Menschen heilig, nur Verrückte haben's eilig" - obwohl, sowas Kurzhaariges wär halt auch ma 'ne Abwechslung gewesen. Wink
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Vera überragt mir ihren 180 cm Körpergröße alle anderen Mädchen auf dem Straßenstrich und fällt schon aus diesem Grund auf. Sie ist schlank, aber nicht skinny, hat wohlproportionierte Titten, die gut zu der ansonsten auch echt geilen Figur passen. Die schulterlangen, blonden und leicht gewellten Haare trägt sie mal offen, mal auch als Pferdeschwanz. Wenn ich da nichts verwechsele, ist sie 29 Jahre alt. Sie ist drogenabhängig, wenngleich sie kein H nimmt, sondern »nur« Steine raucht. Dies hat aber natürlich den optischen Vorteil, dass sie keinerlei Einstiche oder sonstige offene Wunden hat, wie sonst bei Junkies üblich. Sie hat auch keinen unangenehmen Körpergeruch, was ja bei den Mädels von Straßenstrich eher die Ausnahme ist.

Kennengelernt habe ich sie schon vor einiger Zeit. Wie alle Mädchen, die ich zum ersten Mal mitnehme, habe ich sie zunächst im Auto getestet. Vereinbart war Blasen ohne, Ausziehen, Anfassen und In-die-Fresse-wichsen zum ortsüblichen Preis von 20 Euro. Auf der Fahrt zum Verrichtungsort konnte ich mich ausgezeichnet mit ihr unterhalten und schon aus diesem Grunde war sie mir gleich sehr sympathisch. Ihre Arbeitsweise bestätigte meinen ersten Eindruck: Mit ihr hatte ich einen Volltreffer gelandet. Sie hat sich an alle Vereinbarungen gehalten, zog sich schön aus, ließ sich ausgiebig begrapschen und ihr Gebläse war professionell. Zum Abschluss hat sie sich vor mir hingekniet und ich habe ihr meine Ficksahne zu gleichen Teilen ins Mäulchen und in ihr Gesicht gewichst. Auch hierbei hat sie anstandslos mitgemacht und nicht, wie einige andere Mädels, ihr Gesicht weggedreht oder ihre Lippen zusammengepresst. Alles top!

Die ganze Aktion war so überzeugend, dass ich ihr noch an diesem Abend versprach, sie das nächste Mal mit in meine Wohnung zu nehmen. Leider hat es dann einige Wochen gedauert, bis ich sie vor wenigen Tagen wieder getroffen habe. Sie ist unauffällig um den Block Elbe-Kaiser-Weser-Taunus gelaufen und hat nach Freiern Ausschau gehalten. Die Wiedersehensfreude war groß, auch sie konnte sich an mich erinnern. Wie geplant, sind wir in meine Wohnung gefahren. Vereinbart war Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen zum Preis von 35 Euro. Zuerst wollte sie ja 50 Euro haben, aber zu diesem Preis nehme ich andere Junkies die ganze Nacht mit nachhause. Nach kurzer Verhandlung konnten wir uns dann aber sehr schnell auf den obengenannten, meiner Meinung nach angemessenen, Preis einigen.

Zuhause angekommen, habe ich ihr erstmal etwas zum Trinken angeboten. Wollte sie aber nicht. Sie wollte lieber gleich loslegen. Dann haben wir uns aufs Sofa gesetzt und ich habe sie abgeknutscht und mit meiner Hand sämtliche interessante Stellen ihres Körpers erkundet. Nachdem sie mir dann ausgiebig einen geblasen hatte, sind wir ins Schlafzimmer gegangen und haben uns dort weitervergnügt. Sie hat mehrmals den Versuch unternommen, möglichst schnell zur »nächsten Stufe« weiterzugehen. Meinen dann jeweils geäußerten Wünschen, noch ein bisschen länger zu knutschen, sich betatschen zu lassen, zu blasen etc. ist sie aber jedesmal nachgekommen, ohne irgendwie verstimmt oder genervt zu wirken. Insgesamt war sie rund 30 Minuten in meiner Wohnung.

Mein persönliches Fazit: Vera hat eine Top-Figur, und bei der Körpergröße natürlich endlos lange Beine. Find ich geil! Mit ihr kann man sich ausgezeichnet über alles Mögliche unterhalten, so dass auch die Zeit, in der sie nicht gerade arbeitet, in keinster Weise langweilig wird. Sie arbeitet sehr professionell, trotzdem hatte ich immer das Gefühl, wirklich guten Girlfriendsex geboten zu bekommen. Sie ist übrigens ein echter Profi, ihrer Aussage nach hat sie schon viele Jahre in fast allen Frankfurter Laufhäusern gearbeitet (allerdings unter wechselnden Namen) und ist erst seit wenigen Monaten auf der Straße anzutreffen. Dass sie ein wenig versucht hat, ihre Arbeitszeit zu verkürzen, ist entschuldbar, da sie ja auf meine Bitte hin die jeweilige Aktion so lange weitergemacht hat, bis ich sie gebeten habe, zum nächsten Schritt überzugehen. Alles in allem: Ich war sehr zufrieden mit ihr und freue mich schon auf das nächste Treffen.
Бери от жизни все
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