Oase-Besuch um Pfingsten herum
Ich lief an einem frühen Nachmittag um Pfingsten herum in der Oase ein. Die Fachkraft an der Rezeption kannte ich noch nicht. Es war recht wenig los, sowohl was Mädels als auch männliche Gäste anbelangt. Bei den Bauarbeiten konnte ich gegenüber meinem letzten Besuch keinen großen Fortschritt feststellen.

Die neuen Duschen funktionieren tadellos. Ich nutze aber trotzdem lieber die Duschen im Durchgang zu den hinteren Zimmern. Da sieht man mehr. Nach dem Duschen bin ich erst Mal zur Theke gegangen und habe ein Wasser getrunken. Ich trinke im Club meist Wasser. Manchmal bestelle ich auch was anderes, aber meistens doch Wasser. Zwei Brötchen habe ich auch gegessen, mit Babybel, BiFi und Nutella aus diesen praktischen kleinen Portionspackungen.

Dann habe ich die Lage gecheckt. Einige Mädels kannte ich vom Sehen, andere nicht. Deborah weilte noch daheim. Marie war ebenfalls nicht vor Ort. Vermisst habe ich auch Micky, die ja wohl bis auf weiteres unter anderem Namen anderswo tätig ist. Es waren wenige bis keine Italiener vor Ort. Vielleicht lag das an Pfingsten, großes Festessen bei Mama.

Etliche rumänische Mädels waren noch im Heimaturlaub über das Orthodoxe Osterfest. Das wusste ich vorher. Erschwerend kam möglicherweise hinzu, dass manche Mädels, wie ich gehört hatte, an bestimmten Feiertagen nicht arbeiten, auch wenn sie da sind. Man weiß ja nie. Es gibt ja auch muslimische CDLs, die aus religiösen Gründen die Schweinesteaks nicht anrühren. O-Ton: „Wenn ich schon hier arbeite, sollte ich nicht auch noch Schweinefleisch essen.“ Keine Ahnung, ob das was hilft. Ich würde da im Zweifel andere Prioritäten setzen. Das muss aber jeder selber wissen.

Dann ging ich erst Mal ein wenig relaxen. Im Dampfbad war etwas mehr Dampf als sonst. Mir ist ein dicker Wassertropfen von der Decke voll ins Auge geflogen.

Anschließend habe ich mich genauer umgesehen. Mit Carla habe ich kurz gesprochen. Die kannte ich noch nicht. Sie machte einen ganz netten Eindruck und wirkte engagiert und serviceorientiert. Aber vom Typ her ist sie nicht mein Typ. Anelia lief einmal kurz in Straßenklamotten an mir vorbei. Sie sah darin sehr hübsch und natürlich aus. Jasmin war auch da. Ich war vor längerer Zeit mal mit ihr auf dem Zimmer. Sie läuft ja öfter mit Brille rum. Es war auch noch ein anderes Mädel mit ähnlicher Figur und Brille da, die ebenfalls mehr oder weniger zum Stammpersonal gehört. Den Namen wusste ich mal, habe ihn aber wieder vergessen. Zwei schlanke komplett nackte Mädels mit festen kleinen Titten und Nerdbrillen nebeneinander durch den Club laufen zu sehen fand ich vom Anblick her nicht so schlecht. Gebucht habe ich keine von beiden.

Ich bin als erstes mit Sandra (RO, Anfang/Mitte zwanzig, ca. 165 cm, KF 36, A-Cups, lange mittelbraune Haare) aufs Zimmer. Sandra ist ja schon recht lange in der Oase. Ich mag sie und habe schon öfter über sie berichtet. Sie ist ein hübsches intelligentes Mädchen. Ich finde ihre Ausstrahlung momentan sehr anziehend. Sie hat in letzter Zeit etwas abgenommen. Das steht ihr ausgezeichnet, wie ich finde. Ihre Figur ist weiterhin etwas fraulicher als ich es eigentlich mag. Ihr Körper fühlt sich schön fest an, und sie hat tolle kleine Brüste. Sie ist immer freundlich. Wir reden allerdings nie viel. Illusion ist nicht ihre Stärke. Ihr Service würde ich im positiven Sinne als professionell bezeichnen. Bei uns passt es einfach. Es war ein ausgesprochen schönes Erlebnis.

Im Laufe des Nachmittags kamen noch einige Mädels hinzu. Richtig voll wurde es nicht. Es war keine da, die mich optisch wirklich umgehauen hätte. Aber die Auswahl reichte. Über zwei weitere Buchungen hatte ich schon hier und hier berichtet.

Zum Abendessen wurde wie üblich gegrillt. Es gab die bekannte Auswahl. Mein Fleisch war schon ziemlich kalt. Ich habe nicht aufgepasst und zu viel Ketchup direkt aufs Fleisch getan. Danach hatte es Zimmertemperatur. Später habe ich nochmal was gegessen. Da war dann der leckere Tomaten-Gurken-Salat schon alle.

Der letzte Zimmergang ging an Diana (RO, Anfang zwanzig, ca. 160 cm, KF 34, A/B-Cups, rotgefärbte lange Haare). Sie ist ein wenig der „kleine Elefant“ (den Begriff hatte Stuart kürzlich für Daria aus dem Sharks verwendet) der Oase, wie mir scheint. Sie war nett und freundlich wie immer. Die Nummer war ganz ok. Beim Reiten war sie für meinen Geschmack wieder etwas zu schnell unterwegs. Auch in der Doggy-Position kriegte ich sie kaum gebremst. Da hielt sie bestenfalls mal kurz inne. Vielleicht war das aber auch ganz gut so. Mir fehlte es – nicht zum ersten Mal bei ihr – massiv an Reibung.

Dann war ich platt und bin nach Hause gefahren.

Silvera
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